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TireCheck will Komplexität der TPMS-Diagnose reduzieren

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TireCheck Flexi Gauge FG40

Das „Flexi Gauge LCD TPMS“ ist ein Tool für die Diagnose von Reifendrucksensoren in Nutzfahrzeugen und unterstützt bei der Konfiguration des TireCheck-TPMS-Systems. „Durch seine kompakte Bauweise, die optimierte Benutzerführung und einem attraktiven Preis eignet sich das Gerät für den professionellen Einsatz in Werkstätten, im Flottenmanagement und bei Fahrzeugherstellern“, heißt es bei der TireCheck GmbH. Die Markteinführung ist für das zweite Quartal 2025 geplant.

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Wiederholter Patzer lässt Michelin-Reifendruckprüfer bei AutoBild-Test durchfallen

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AutoBild testet Reifendruckprüfer

AutoBild hat sechs Reifendruckprüfer für den Hausgebrauch getestet. Mit Blick auf deren Verwendung durch Otto-Normal-Autofahrer wurde dabei demzufolge einerseits Wert auf eine beiliegende Bedienungsanleitung und entsprechende Sicherheitshinweise gelegt. Auch die Verarbeitung und die Ausstattung wurden begutachtet bzw. etwa ein ohne Batterie als Stromquelle auskommendes Helferlein oder ein mitgeliefertes Aufbewahrungsetui bzw. -täschchen positiv bewertet. Vor allem aber standen die Messgenauigkeit, die Ablesbarkeit der Skala/des Displays sowie die Ergonomie und Handlichkeit der Probanden bei dem Test im Vordergrund.

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Schmitz-Cargobull-RDK-System bietet auch eine Autolocation-Funktion

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Das Reifendruckkontrollsystem von Schmitz Cargobull hilft mit der sogenannten Autolocation Funktion bei der Zuordnung von Radpositionen

Bereits seit 2018 verbaut Schmitz Cargobull sein Telematiksystem TrailerConnect. Seit Anfang des Jahres 2024 werden alle Trailer serienmäßig mit RKDS-Sensoren ausgestattet und erfüllen damit ausnahmslos die seit Juli des vergangenen Jahres geltende Ausrüstungspflicht der UN-ECE R 141. Diese schreibt für alle neuzugelassenen Trailer bekanntlich ein RDK-System vor.

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Nfz-Partner von First Stop gehen aktuelle Themen bei Tagung in Hainichen an

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Rund 40 Nfz Partner des FIrst Stop Partnerkonzeptes kommen bei Interpneu in Hainichen zur Tagung zusammen

Anlässlich der diesjährigen First-Stop-Partnerkonferenz Ende Januar in Dresden waren die Nutzfahrzeugpartner des Partnerkonzeptes – die 2019 als sogenannte Premium-Nfz-Partner an den Start gegangen waren – vorab zu einer separaten Tagungsrunde bei Interpneu im nahegelegenen Hainichen zusammengekommen. Im dortigen Lkw-Reifen-Logistikzentrum der Pneuhage-Unternehmensgruppe konnte Dirk Gleinser, dort als Produktverkaufsleiter Lkw-Reifen verantwortlich, rund 40 Teilnehmer aus den Reihen der von den Karlsruhern geführten First-Stop-Kooperation begrüßen.

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TyreSystem stockt Palette im Nutzfahrzeugbereich auf

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Tyresystem nfz news Web

RDKS-Sensoren, Felgen und Radmutterindikatoren: TyreSystem startet mit einer Erweiterung der Produktpalette im Nutzfahrzeugbereich in das Jahr 2025. Insbesondere im Bereich der RDKS-Sensoren für Nutzfahrzeugreifen wird in diesem Jahr aufgerüstet.

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Matthias Langhals: „Deutlich höhere Komplexität im Bereich RDKS bei Nutzfahrzeugen“

Mathias Langhals Web

Das Thema Reifendruckkontrollsysteme ist sehr vielfältig und bei Pkws mittlerweile in den Werkstätten meistens gut angekommen. Seit vergangenem Sommer betrifft es auch die Nutzfahrzeuge der Klassen N1 bis N3, O3 und O4 sowie M2 und M3. Ein sehr komplexes Thema. Wir sprachen mit Matthias Langhals, der seit drei Jahren als Sales Manager für die Bartec Auto ID arbeitet.

NRZ:

Herr Langhals, schon seit Jahren sind RDKS bei Neuwagen Pflicht. Wie erklären Sie sich, dass es immer noch zu großen Erklärungsbedarf in diesem Bereich gibt?

Matthias Langhals: Die Ursachen dafür liegen sicherlich zum einen in den RDKS-Anfängen, als bei der Einführung der RDKS-Gesetzgebung 2014 zu wenig Expertenwissen auf zu viel Schulungsbedarf getroffen ist und zum anderen an den permanenten Veränderungen und Weiterentwicklungen im Bereich RDKS, Beispiel Bluetooth-BLE-Sensoren. Es gibt auch heute noch Werkstätten, die Schwierigkeiten haben den Unterschied zwischen direkt und indirekt messendem RDKS zu erkennen. Weitere konkrete Beispiele, die für Unsicherheiten sorgen, sind die fahrzeugspezifischen Anlernverfahren und die korrekte Programmierung von Universalsensoren.  Wir bei Bartec sehen es als unsere Aufgabe, mit Schulungen, Kurzvideos und direktem Support Abhilfe zu schaffen und die Wissenslücken zu schließen.

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Stahlseil oder Textilgurt: Moderne Lösungen für die Befestigung von Reifendrucksensoren im Vergleich

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Sensor Strap

Die Befestigung von Reifendrucksensoren ist ein zentraler Aspekt der Reifensicherheit und -überwachung, insbesondere bei Nutzfahrzeugen. Seit Jahren setzen Nutzfahrzeug- und Reifenhersteller auf Stahlseile als bewährte Methode, die jedoch durch die intensiven Einsatzbedingungen – hohe Temperaturen, Vibrationen und Zentrifugalkräfte – an ihre Grenzen stoßen kann, heißt es bei TireCheck GmbH. Doch mit der Einführung von Textilgurten habe eine neue Technologie den Markt nachhaltig verändert. Diese Innovation, bekannt als TPMS-Sensor-Strap, habe sich inzwischen bei fast allen führenden Trailerherstellern etabliert und biete die modernste Lösung für die anspruchsvollen Bedingungen im Nutzfahrzeugbereich.

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RTS präsentiert auf der AutoZum nicht nur weiterentwickeltes Universal-RDKS

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RTS Autozum Web

Die RTS Räder Technik Service GmbH, ein Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen, präsentiert auf der AutoZum in Salzburg ihr weiterentwickeltes Universal-RDKS. Vom 22. bis 25. Januar haben Fachbesucher in Halle 10 am Stand 230 die Gelegenheit, das System kennenzulernen und auch die aktuelle Version des RTS-Tools mit den neuen Funktionen zu erleben.

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Mit vernetzter Reifentechnologie proaktiv das Unfallrisiko senken

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Webfleet Web

Der Anbieter von Flottenmanagementlösungen Webfleet hat jetzt Themen und Trends in der Digitalisierung des Flottenmanagements 2025 veröffentlicht. Diese leitet das Unternehmen aus einer Umfrage aus dem Vorjahr unter 1.800 Fuhrpark-Entscheidern auf der ganzen Welt ab. Eins steht fest: In den befragten Unternehmen zeichne sich keine Verlangsamung der Digitalisierung ab. Im Gegenteil: 42 Prozent gehen davon aus, dass die Investitionen in digitale Fuhrparklösungen in den nächsten fünf Jahren deutlich ansteigen, 49 Prozent rechnen mit einem leichten Anstieg.

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RDKS-Markt soll sich bis in die 2030er-Jahre hinein in etwa verdoppeln

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Dass der Markt für Reifendruckkontrollsysteme in den nächsten Jahren zwangsläufig weiterwachsen wird, ist nicht schwierig vorherzusagen – dazu, wie viel diesbezüglich zu erwarten ist, gehen die Meinungen allerdings auseinander, wenn auch nur leicht (Bild: NRZ/Christian Marx)

Laut den Marktforschern von Research & Markets ist mit Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) im vergangenen Jahr weltweit ein Umsatz in Höhe von gut 6,4 Milliarden US-Dollar erzielt worden, was nach derzeitigem Wechselkursverhältnis rund 6,2 Milliarden Euro entspricht. Demgegenüber taxiert man bei Grand View Research das Volumen sogar auf leicht mehr als 8,2 Milliarden US-Dollar respektive etwa acht Milliarden Euro. Einig sind sich beide, dass der Markt in den kommenden Jahren bis in die 2030er hinein weiter wachsen wird. Was allerdings auch nicht anders zu erwarten ist, gilt doch beispielsweise seit vergangenem Sommer nach der für Fahrzeuge der Klasse M1 in Europa in hiesigen Regionen genauso nun eine RDKS-Ausstattungspflicht für neu zugelassene Fahrzeuge der Klassen N1 bis N3 (Lkw), M1 bis M3 (Busse und Wohnmobile) sowie O3 und O4 (Anhänger mit einer zulässigen Gesamtmasse über 3,5 Tonnen, darunter auch Sattelauflieger). Von daher muss die Verbreitung entsprechender Systeme zunehmen. Was das diesbezügliche Wachstum betrifft, unterscheiden sich die Prognosen der beiden Marktforschungsunternehmen allerdings.

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