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TA Tyre Alliance legt Komplettradkatalog 2017 auf

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Schrader EZ Sensor 2 0 Snap in tb

Rechtzeitig zum Wintergeschäft stellt die Tyre-Alliance-Gruppe einen neuen Komplettradkatalog vor. Ob Einsteiger oder Profi – in nur einer Minute soll der Händler das passende Komplettrad für seinen Kunden finden können, zumindest was die Top-100-Neuzulassungen betrifft, wie es dazu in einer Mitteilung der TA Tyre Alliance GmbH heißt. Passende RDKS-Zuordnung zum Fahrzeug, Schneekettenerlaubnis oder nicht, ECE- […]

Nfz-Reifensparte Contis gründet eigene Organisation für digitale Lösungen

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Neuheisel Michael

Im Hinblick auf die Entwicklung und Vermarktung digitaler Lösungen im Geschäftsbereich Nutzfahrzeugreifen hat sich Continental zum 1. August neu aufgestellt in Form einer eigenen Organisationseinheit dafür. Die Leitung der neu geschaffenen Abteilung Digitale Lösungen Nutzfahrzeugreifen ist dabei Michael Neuheisel (45) übertragen worden, der bisher schon im Rahmen seiner Position als Marketingdirektor für die Entwicklung entsprechender Ansätze verantwortlich zeichnete. In der neuen Abteilung will Conti demnach alle relevanten Funktionen für digitale Lösungen weltweit rund um Reifen für Lkw, Busse und Spezialfahrzeuge bündeln: von der Geschäftsentwicklung über die Forschung und Entwicklung bis hin zum Personalbereich. „Nach dem Erwerb von Bandvulc im vergangenen Jahr und dem seit 2013 erfolgreich im Markt eingeführten ‚ContiPressureCheck‘ ist die Vergrößerung der Organisation für digitale Lösungen der nächste Schritt auf dem Wandel des Geschäftsbereichs Nutzfahrzeugreifen zum ganzheitlichen Lösungsanbieter“, erläutert Dr. Andreas Esser, Leiter des Geschäftsbereichs Nutzfahrzeugreifen bei Continental, den Hintergrund dieser nach Unternehmensangaben „strategisch wichtige[n] Entscheidung“. cm

Reifentechnologiekonzepte „ContiSense“ und „ContiAdapt“ vorgestellt

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Mit zwei Reifentechnologiekonzepten macht Continental bei der Internationalen Automobilausstellung (IAA) dieser Tage in Frankfurt auf sich aufmerksam. „ContiSense“ und „ContiAdapt“ genannt, sollen sie einen Beitrag zu mehr Verkehrssicherheit und Komfort leisten. Beide Systeme ermöglichen demnach die kontinuierliche Überwachung des Reifenzustandes sowie eine individuelle Anpassung der Leistungseigenschaften der Reifen an aktuelle Fahrbedingungen. „ContiSense“ soll auf leitfähigen Gummimischungen basieren, die den Austausch elektrischer Signale zwischen einem Sensor im Reifen und einem Empfänger im Auto ermöglichen. Bei „ContiAdapt“ werden Unternehmensangaben zufolge im Rad integrierte Mikrokompressoren zur Änderung des Reifenfülldrucks mit einer in der Breite einstellbaren Felge kombiniert, um so die Reifenaufstandsfläche in Anhängigkeit von den herrschenden Fahrbahnbedingungen im Hinblick auf eine Mehr an Sicherheit und Komfort verändern zu können. Beide Technologien werden durch einen Konzeptreifen ergänzt, der die Vorteile beider Ansätze nutzbar macht. „Er bietet ein Design mit drei unterschiedlich profilierten Bereichen für die Fahrt auf nassem, rutschigem und trockenem Untergrund. Je nach Fülldruck und Felgenmaulweite werden unterschiedliche Profilzonen aktiviert; der Konzeptreifen nimmt so den jeweils nötigen ‚Fußabdruck‘ an“, so Conti, wo man das Ganze als „logische, zukunftsorientierte Weiterentwicklung des REDI-Sensors“ für Reifendruckkontrollsysteme sieht, der 2014 auf den Markt kam. cm


Konferenz „Intelligent Tire Technology“ Mitte Oktober in Dresden

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IQPC Tagung Intelligent Tire Technology

Vom 10. bis zum 12. Oktober richtet die IQPC Gesellschaft für Management Konferenzen mbH in Dresden eine weitere Ausgabe der Konferenz „Intelligent Tire Technology“ aus. Als Tagungsort dafür ist die Wahl auf das Kempinski-Hotel in der Elbmetropole gefallen, und wie bei den Veranstaltungen zuvor werden wieder die neuesten Entwicklungen in Sachen Reifentechnologie im Fokus stehen. […]

Sechs-Punkte-Programm beim Umgang mit RDKS empfohlen

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Hamaton Sechs RDKS Schritte

Als Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) rät Hamaton im Zusammenhang mit dem Reifenservice an entsprechend ausgestatteten Fahrzeugen Werkstätten ein Sechs-Punkte-Programm zu befolgen. Ein Abarbeiten der Schritte beginnend mit einer Eingangskontrolle des Fahrzeuges und – sofern dann tatsächlich ein direkt messendes RDKS verbaut ist – die Diagnose der Sensoren mittels eines entsprechenden Programmier-/Diagnose-Tools wie dem vom Unternehmen […]

RDKS-Diagnosegerät „VT46“ ist neu im Huf-Portfolio

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Huf RDKS Diagnosegerät VT46

Um Servicebetrieben rund um den zur Umrüstsaison anstehenden Reifenwechsel Unterstützung im Form möglichst schneller Arbeitsabläufe bieten zu können, hat die Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG als Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) in Form des „VT46“ jetzt auch ein entsprechendes Programmier-/Diagnosegerät in ihr Portfolio aufgenommen. „In Spitzenzeiten reicht nur ein Gerät in der Werkstatt […]

Kostenlose RDKS-Vor-Ort-Schulungen für registrierte RTS-Kunden

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RTS Theorieteil RDKS Schulungen

Nach den Erfahrungen der RTS Räder Technik Service GmbH wird das Thema Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) von vielen Fachwerkstätten und Reifenservicebetrieben immer noch als – wie es heißt – „sehr problembehaftet“ angesehen. Um dem entgegenzusteuern bzw. Fachbetrieben aufzuzeigen, welche zusätzlichen Rohertragsmöglichkeiten sich rund um RDKS-Dienstleistungen realisieren lassen, werden von dem Unternehmen entsprechende Vor-Ort-Schulungen angeboten. Die sind für registrierte RTS-Kunden demnach sogar kostenlos. Der Lehrgang mit maximal zehn Teilnehmern in den Räumlichkeiten des jeweiligen Betriebes umfasst sowohl einen theoretischen Teil als auch praktische Aufgaben, welche direkt am Fahrzeug geschult werden. „Wir legen Wert auf eine individuelle Schulung mit einem praxisnahen Schulungsteil direkt am Fahrzeug. So lernen die Teilnehmer den sicheren Umgang mit dem komplexen Thema RDKS in ihrer gewohnten Umgebung“, sagt RTS-Vertriebs- und -Schulungsleiter Uwe Arnhölter. cm

„Schlafmodus“ für höhere Batterielebensdauer in Schraders RDKS-Sensoren

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Schrader EZ Sensor 2.0

Als Vorteil von programmierbaren, also universell einsetzbaren Sensoren für direkt messende Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) wird durch deren Anbieter in der Regel vor allem eine vereinfachte Lagerhaltung/Logistik verbunden mit einem Mehr an Flexibilität aufseiten der Reifenservicebetriebe hervorgehoben. Da bildet auch Schrader mit seinem „EZ-Sensor 2.0“ keine Ausnahme. Zugleich tritt das Unternehmen etwaigen Befürchtungen entgegen, die Produkte könnten im Lager überaltern. Zumal sich der Teileverbrauch ja nie exakt vorhersehen lässt, sodass eine längere Einlagerung von Sensoren in der Regel unvermeidlich ist. „Angst, dass die Codes veralten oder die Batterien ihre Ladung verlieren, muss man beim ‚EZ-Sensor 2.0‘ nicht haben“, erläutert Sales Manager Sven Müller. Zumal das Produkt einerseits als unbeschriebener Rohling geliefert und erst während der Montage mit den jeweils aktuellen Codes beschrieben werde. Andererseits verfüge es über einen sogenannten „Shipping Mode“, der dafür sorgt, dass bei der Lagerung kein Strom verbraucht wird. Dasselbe Energiesparkonzept kommt demnach zum Tragen, wenn der montierte Sensor längere Zeit inaktiv ist: Dann fällt er in einen „Schlafmodus“, was sich nach Meinung des Anbieters beispielsweise bei der Einlagerung von Sommer- oder Winterrädern bezahlt mache. „Insgesamt wird durch diese Energiesparverfahren sichergestellt, dass sich Lagerperioden von bis zu zwei Jahren und Nutzungspausen nicht auf die Lebensdauer der Sensoren auswirken“, so sein Versprechen. cm

Reifenmanagement-App am Start: VMS Mobile von Vacu-Lug

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Vacu Lug VMS Mobile

Um Kunden Zugriff auf die Fahrzeugdaten ihres Fuhrparks zu ermöglichen, hat Vacu-Lug eine eigene Flottenmanagement-App entwickelt. VMS Mobile bündelt demnach für jedes einzelne Fahrzeug sämtliche online über das VMS-Reifenmanagementsystem abrufbaren Informationen, was laut dem Unternehmen unabdingbar für die Überwachung eines Fuhrparks sowie die Einhaltung vertraglicher Rahmenvereinbarungen ist. akb/cm

Huf reklamiert beste Marktabdeckung für seinen RDKS-Universalsensor

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Huf IntelliSens UVS4030

Als Anbieter unter anderem von Komponenten für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) reklamiert die Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG mit Blick auf ihren Universalsensor „IntelliSens UVS4030“ die – so das Unternehmen – „derzeit beste Abdeckung im Markt für alle europäischen Fahrzeuge“. Denn mit ihm seien Werkstätten in der Lage, flexibel auf jedes Fahrzeug zu reagieren, ohne sich große Mengen unterschiedlicher Sensoren ins Lager legen zu müssen. „Seit dem Start im Jahr 2014 hat sich unser Universalsensor ständig weiterentwickelt. Wir haben uns zum besten Allrounder entwickelt und decken heute alle Neufahrzeuge im europäischen Markt ab“, sagt Benjamin Müller, Produktmanager IAM (Independent Aftermarket) bei Huf. Das bedeutet nicht, dass sich die mehr als 20 Ingenieure starke Entwicklermannschaft des Anbieters auf ihren Lorbeeren ausruht. Schon jetzt arbeitet man demnach an der Fahrzeugabdeckung für 2018 und 2019. cm