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„AIRsistant“ – Schrader-RDKS für Fahrradreifen

„AIRsistant“ ist Schraders erstes RDKS für Fahrradreifen und soll sich sowohl für Trekking-, City- und Rennräder eignen als auch für Mountain-, Cargo- oder E-Bikes (Bild: Schrader/YouTube)

Als für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) bekannter Anbieter wird Schrader auf der vom 13. bis zum 17. Juli in Frankfurt am Main stattfindenden Messe Eurobike sein erstes diesbezügliches Produkt für Fahrräder vorstellen. Das Bluetooth-RDKS für Bikes und E-Bikes trägt den Namen „AIRsistant“ und überwacht wie bei solchen Lösungen üblich Fülldruck und Temperatur im Inneren von Fahrradreifen. So […]

Ryan Dalton wird Hamaton-Marketingmanager

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Seit Juni hat Ryan Dalton bei dem RDKS-Anbieter Hamaton Ltd. die Position als Marketingmanager inne (Bild: LinkedIn/Screenshot)

Seit Jahresmitte 2018 schon steht Ryan Dalton in Diensten der Europa-Dependance des aus China stammenden Anbieters von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) und Vermarkters auch von Ventilen Hamaton. Fungierte er bis dato als Marketing Executive der im britischen Whetstone/Leicestershire ansässigen Tochtergesellschaft, hat er dort jetzt einen Karriereschritt gemacht: Seit Juni dieses Jahres bekleidet er bei der Hamaton Ltd. […]

RDKS hilft Recyclingbetrieb beim Kostensparen und zu mehr Produktivität

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Die Montage von Marangonis Nachrüst-RDKS wird als „sehr einfach“ beschrieben, zumal die konventionellen Ventile lediglich durch solche mit Drucksensor und Funkmodul ausgetauscht werden (Bild: Marangoni)

Die Recycling GmbH Lahnau überwacht den Fülldruck in den Reifen ihres Fuhrparkes eigenen Angaben zufolge kontinuierlich mit einem Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) von Marangoni. Zu den mehr als 90 Fahrzeugen des Unternehmens gehören demnach Kettenbagger mit Einsatzgewichten bis zu 85 Tonnen sowie Radlader und Raupen in verschiedenen Größen, während für den Materialtransport starre Muldenfahrzeuge (meist 40-Tonner) und knickgelenkte Dumper (30 bis 50 Tonnen) zum Einsatz kommen. Dabei bietet die Recycling GmbH Lahnau ihre Dienstleistungen rund um Bohren, Sprengen, Laden, Fördern, Aufbereiten und Rekultivieren im gesamten Bundesgebiet als Dienstleistung an, betreibt in Hessen allerdings auch eigene Verwertungsstellen für Bodenaushub sowie Bauschuttaufbereitungsanlagen. Damit die Maschinen und Fahrzeuge möglichst minimale Ausfallraten aufweisen, hat man die Dumper und Muldenfahrzeuge mit Marangonis RDKS nachgerüstet. cm

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Über RDKS hinaus: „Connect 2.0“ soll neue Reifenmanagementstandards setzen

In Reifen wie dem für Hafenanwendungen gedachten „StraddleMaster Radial“ ist Contis „Connect“-Sensor ab Werk integriert, wobei Flottenbetreiber in diesem Marktsegment mit Version 2.0 der gleichnamigen Reifenmanagementlösung über die bloße Fülldrucküberwachung hinaus nun noch weitere Möglichkeiten geboten werden (Bild: Continental)

Bei der TOC Europe – Fachmesse für Hafen-, Schiffs- und Terminaltechnik – dieser Tage in Rotterdam (Niederlande) präsentiert sich Continental als Vollsortimenter für entsprechende Reifenanwendungen in diesem speziellen Segment. Dies allerdings nicht nur mit Produkten wie beispielsweise dem „StraddleMaster Radial“, von dem Julian Alexander als Produktlinienmanager für Hafenanwendungen bei Continental Commercial Specialty Tires (CST) sagt, dass man dank dieser 2019 eingeführten Produkterweiterung des eigenen Portfolios in besagtem Bereich nun die „gesamte Flotte im Hafen mit sowohl Radial- als auch Diagonal- und Vollreifen ausstatten“ könne. Zumal das Unternehmen darüber hinaus digitale Lösungen zu bieten hat wie die „Connect 2.0“ genannte, die mehr als „nur“ ein Reifendruckkontrollsystem (RDKS) sein und in Sachen Reifenmanagement neue Standards für Effizienz, Sicherheit und Qualität setzen soll. cm

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Goodyear verpasst seiner Total-Mobility-Lösung ein Update

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Goodyear hat seine 2019 eingeführte Total-Mobility-Lösung mal wieder weiterentwickelt, um die digitale Transformation von Fuhrparks zu erleichtern. Sowohl FleetHub als auch TechHub verbinden zahlreiche Datenpunkte aus verschiedenen Systemen und stellen die verfügbaren Daten zum Reifenstatus an einem zentralen Ort bereit. „Diese Weiterentwicklungen geben Flottenbetreibern und Dienstleistern die benötigten Daten an die Hand, um fundierte Entscheidungen über das Reifenmanagement und den Wartungsbedarf des Fuhrparks zu treffen“, heißt es beim Reifenhersteller.  Mit TechHub werde eine umfassende Anwendung für Goodyears Reifendruckkontrollsystem (TPMS) und DrivePoint vorgestellt, welche den Dienstleistern zahlreiche Vorteile biete.

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Rückruf von potenziell über 170.000 Goodyear-Reifen in Nordamerika

Die Produktion des Goodyear-Profils „G159“ soll 2003 bereits eingestellt worden sein: Wie viele der maximal gut 173.000 von dem Rückruf betroffenen Reifen der Dimension 275/70 R22.5 tatsächlich noch im Markt oder im Einsatz sind, weiß man bei der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA aber nicht (Bild: Goodyear)

Laut der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) ruft Goodyear in Nordamerika Reifen des Typs „G159“ zurück. Davon betroffen könnten potenziell gut 173.000 Einheiten sein– allerdings nur solche der Dimension 275/70 R22.5, die im Zeitraum zwischen dem 1. Februar 1996 und dem 31. Januar 2003 in den Konzernwerken in Danville (Virginia) oder Gadsen (Alabama) […]

RDKS-Anbieter fahren zur „Tire Cologne“ groß auf

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BH Sens zeigt bei der Messe seinen Universalsensor „IntelliSens UVS01HD“ samt Diagnosegerät (unten), während Hamaton einen BLE-Sensor für die Tesla-Modelle 3 und Y mit nach Köln bringt und Schrader Vorteilspakete rund um seinen „EZ-Sensor Go“ und das neue Wifi-/Bluetooth-fähige RDKS-Programmiergerät „ST-1“ (Bilder: BH Sens, Hamaton, Schrader)

Zur nun unmittelbar bevorstehenden „Tire Cologne“, die morgen und dann bis einschließlich Donnerstag ihre Tore öffnet, bringen die Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) BH Sens, Hamaton und Schrader einiges an Neuheiten mit zu der Messe. Während ersteres Unternehmen angesichts der ab 1. Juli diesbezüglich verpflichtenden RDKS-Ausrüstung von Nutzfahrzeugen, Bussen und Anhängern/Aufliegern vor Ort in der Rheinmetropole mit dem Universalsensor „IntelliSens UVS01HD“ dafür eine Lösung für Handel und Werkstätten präsentieren will, bringt Hamaton einen neuen RDKS-Sensor mit nach Köln als Ersatzmarktangebot für die bei den Tesla-Modellen 3 und Y verbauten Sysgration-Produkte mit BLE-Technologie (Bluetooth Low Energy). Apropos: Schrader zeigt bei der „Tire Cologne“ neben sogenannten Vorteilspaketen rund um seinen „EZ-Sensor Go“ nicht zuletzt ein neues Wifi- und Bluetooth-fähiges RDKS-Programmiergerät mit der Bezeichnung „ST-1“. cm

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„Tire-Wired“-Reifentemperatursensoren beim TurboZentrum erhältlich

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Anders als bei Sensoren im Reifen bzw. solchen, die montiert an der Felge die Temperatur im Inneren des Reifens messen, sollen die „Tire Wired“ genannten von Alsense dank Montage im Radkasten und Infrarotmessung die Temperatur außen respektive an der Laufflächenoberseite bestimmen können (Bild: TurboZentrum)

Zum Portfolio der in Bukarest (Rumänien) ansässigen Firma Alsense Motorsport gehört eine Lösung zur Messung der Reifentemperatur. Bei dem „Tire Wired“ genannten Produkt werden entsprechende Sensoren anders als beispielsweise bei Michelins „Track Connect“ nicht im Reifen selbst untergebracht, sondern im Radkasten montiert. Dort sollen sie dann per Infrarotmessung die Temperatur über die gesamte Laufflächenbreite aufnehmen können, um die so gesammelten Daten dann über CAN-Signal an ein Display zur Visualisierung zu übertragen, erklärt die TurboZentrum GmbH aus Berlin, wo besagte Alsense-Lösung erhältlich ist. cm


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RDKS-Neuheiten am RTS-/Cub-Stand bei der „Tire Cologne“

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Am RTS-/Cub-Messestand bei der „Tire Cologne“ wird sich an einem Ausstellungsfahrzeug die digitale Erfassung von Komplettraddaten sowie deren anschließende kabellose Übertragung in die Cloud live ausprobieren lassen (Bild: RTS)

Der taiwanesische Hersteller von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) Cub Elecparts und dessen Service- und Entwicklungspartner Räder Technik Service GmbH (RTS) werden sich bei der kommenden „The Tire Cologne“ vom 24. bis zum 26. Mai wieder an einem gemeinsamen Messestand präsentieren. Mehr noch: Angekündigt wird, einige RDKS-Neuheiten mit nach Köln bringen zu wollen, die im Laufe des Jahres dann verfügbar sein sollen. Kernthema des diesjährigen Aufrittes bei dem internationalen Treff der Reifen- und Räderbranche wird demnach die Digitalisierung der Komplettraddaten im täglichen Werkstattbetrieb sein. Um Messebesuchern einen entsprechenden Einblick in die „RDKS.cloud“ genannte Lösung des Anbieters geben zu können, wird am Stand vor Ort ein Fahrzeug ausgestellt, an dem sich die Erfassung sowie die anschließende kabellose Übertragung der digitalen Daten in die Cloud live ausprobieren lassen. cm

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Gründe, den Reifendruck nicht zu kontrollieren, fallen den wenigsten ein

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Wer selbst den Reifenfülldruck kontrolliert macht dies überwiegend einmal im Monat oder halbjährlich gefolgt von „mehrmals im Monat“, sodass nur eine Minderheit einmal im Jahr oder noch seltener Hand anlegt (Bild: Deutsche Tamoil GmbH)

Dass ein korrekter Reifendruck nicht nur eine wichtige Rolle für die Fahrsicherheit spielt, sondern auch beim Thema Kraftstoffeffizienz, darf man innerhalb der Branche getrost als bekannt voraussetzen. Bei Otto-Normal-Autofahrer aber nicht unbedingt, selbst wenn eine Studie der hinter der Tankstellenkette HEM stehenden Deutsche Tamoil GmbH jüngst doch einigermaßen erfreuliche Ergebnisse zutage gefördert hat. Bei einer in diesem Januar durchgeführten Umfrage unter gut 3.100 Personen ab 18 Jahren konnten zumindest 87 Prozent der Teilnehmer keinen Grund nennen, der sie daran hindern würde, den Reifendruck zu kontrollieren. Von den restlichen 13 Prozent, denen doch etwas eingefallen ist, sagten die meisten (27 Prozent), dass sie diesbezüglich auf das in ihrem Fahrzeug verbaute Reifendruckkontrollsystem (RDKS) vertrauen würden, 18 Prozent ist eine manuelle Kontrolle wohl zu „anstrengend/zeitaufwendig“ und weitere sechs bzw. vier Prozent wissen nicht, wie’s geht, oder kennen den korrekten Fülldruck nicht. Von denen, die ihn mehr oder weniger regelmäßig kontrollieren (lassen), machen es demnach drei Viertel (75 Prozent) selbst. christian.marx@reifenpresse.de

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