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RTS feiert zehnjähriges Jubiläum – „Service ist unsere DNA“

RTS klein

Die RTS Räder Technik Service GmbH feiert in diesem Jahr ihren zehnten Geburtstag. Marc Heising und ein weiterer Gesellschafter gründeten das Unternehmen im Herbst 2013 in Vettweiß. Kurz darauf war der Vertriebsprofi Uwe Arnhölter als Gesellschafter dazugestoßen. Verkauft wurden Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) des taiwanesischen Herstellers Cub Elecparts. Mit ihnen wollten die Unternehmer in die „erste Liga des Reifenhandels“. Und dabei setzten sie von Anfang an auf Service und Produktentwicklung vor Ort. „Der Markt war sehr servicebegierig und brauchte persönliche Betreuung“, so der geschäftsführende Gesellschafter Marc Heising. Und dieser Ansatz ging auf. Seit 2015 ist RTS nicht nur Vertriebs- sondern auch Entwicklungspartner der Sensoren für den europäischen Markt. 26 Mitarbeiter hat das Unternehmen.

Button NRZ Den kompletten Beitrag können Sie in der kommenden Februar-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen, die hier bereits als E-Paper erschienen ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Zwei neue OE-Ersatzsensoren von Schrader

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Schrader neue OE Ersatzsensoren

Schrader hat jetzt zwei neue OE-Ersatzsensoren für Hyundai, Kia, Citroën, Fiat, Lancia und Peugeot im Programm. Der Sensor mit Gummiventil eigne sich für Hyundai- und Kia-Anwendungen, der Sensor mit Aluminiumventil ist für Citroën-, Fiat-, Lancia- und Peugeot-Anwendungen zu verwenden. cs

Hamaton hat seine TPMS-Programmier-App aufgefrischt

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Hamaton IOS App klein

Nach der Vorstellung seiner TPMS-Programmier-App auf der Tire Cologne im Jahr 2022 gibt Hamaton jetzt Details über das erste große Update für iOS bekannt. Bei der Überarbeitung der App wurde ein besonderes Augenmerk auf die Modernisierung der Benutzeroberfläche gelegt, heißt es bei Hamaton. Es wurden neue Funktionen eingeführt, wie etwa eine vereinfachte Fahrzeugsuche. Zudem soll damit auch offline gearbeitet werden können.

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NIRA Dynamics kooperiert mit Zeekr beim Thema Raderkennungsalgorithmus

Nira Dynamics klein

Das schwedische Unternehmen NIRA Dynamics gibt bekannt, dass es mit dem chinesischen Hersteller Zeekr beim Thema Raderkennungsalgorithmus zusammenarbeitet. Die Vision der beiden Unternehmen: Null Verkehrsunfälle. NIRA Dynamics entwickelt bereits seit 2001 Softwaredienstleistungen für die Automobilindustrie. Die indirekte Reifendruckkontrolllösung über ABS-Sensoren mit dem Namen TPI wird laut Unternehmensangaben in über 75 Millionen Fahrzeugen eingesetzt. Jetzt will NIRA ein komplettes Radsicherungsprodukt entwickeln.

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Sechser an RDKS-Sensoren der Eigenmarke BrockSens

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Die von eins bis sechs durchnummerierten und unter dem Namen BrockSens angebotenen „Qualitätssensoren vom OE-Hersteller“ (BH Sens) sind in vier Varianten erhältlich: mit Gummiventil sowie mit Aluventil in den drei Farben Silber, Titan und Schwarz (Bilder: Brock Alloy Wheels)

Zum Portfolio des Räderherstellers Brock Alloy Wheels gehört neben den Leichtmetallrundlingen selbst auch Zubehör. Abgesehen etwa von Nabenkappen und Zentrierringen zählen dazu nicht zuletzt Sensoren für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS), wobei sich im Lieferprogramm neben den „üblichen Verdächtigen“ solcher Anbieter/Marken wie Schrader (Sensata), Huf/BH Sens, VDO (Conti) und Cub auch Produkte der Eigenmarke BrockSens finden. Genauer gesagt […]

Durchbruch mit Goodyears „SightLine“ rund ums autonome Fahren erzielt

Mit „SightLine“ ausgestattete Goodyear-Reifen sollen im Praxiseinsatz im winterlichen Kanada die Fahrzeuge des Gatik-Fuhrparkes erfolgreich mit Echtzeitinformationen zu den jeweils herrschenden Fahrbahnbedingungen bzw. Reibbeiwerten versorgt haben (Bild: Goodyear)

Einen Durchbruch kann der Hersteller Goodyear für seine „SightLine“ genannte und als intelligent bezeichnete Reifenlösung (nicht nur) für Transporterflotten vermelden. Dahinter verbirgt sich ein im Reifen integrierter Sensor, der über die übliche Funktionalität von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) hinaus weitere Daten zu dessen Zustand wie unter anderem zum Abnutzungsgrad liefern können soll. Mit der zugrunde liegenden Technologie sei nicht zuletzt möglich, auf Echtzeitbasis eine Abschätzung des aktuellen Reibbeiwertes und damit zu den aktuell jeweils herrschenden Fahrbahnbedingungen zu liefern bzw. vor Gefahren aufgrund von verschneiten oder vereisten Straßen zu warnen, sagt Goodyear. Demnach ist nun gelungen, die Machbarkeit bzw. das Potenzial des Ganzen mit Flottenfahrzeugen des Partners Gatik beim Einsatz im winterlichen Kanada unter Beweis zu stellen. Mit „SightLine“ ausgestattete Reifen hätten basierend auf entsprechenden Reibwertmodellen dabei Echtzeitinformationen zum Haftpotenzial der Reifen auf der Straße an das Automated Driving System (ADS) von Gatik geliefert. Kombiniert mit Wetterinformationen markiere dies einen – so der Reifenhersteller – „wichtigen Schritt hin zu einem sichereren und nachhaltigeren Warenverkehr durch autonomen Transport“. cm

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Mehr als „nur“ RDKS-Funktionalität: neuer Sensata-Reifensensor

Dank Bluetooth-Low-Energy-/BLE-Technologie kann der knapp acht Gramm auf die Waage bringende Sensor, dessen Batterielebensdauer mit sechs Jahren bzw. gut 190.000 Kilometern angegeben wird, Over-the-air-Updates erhalten für zusätzliche Funktionalitäten, selbst wenn er schon im Einsatz ist (Bild: Sensata Technologies)

Sensata Technologies hat einen neuen Reifensensor entwickelt, der angebracht am Inner Liner über die übliche Funktionalität für Reifenruckkontrollsysteme (RDKS) – also die Messung von Fülldruck und Temperatur im Inneren des Reifens – hinaus mit weiteren Möglichkeiten aufwarten können soll. Demnach bietet er eine Speicherung und natürlich auch das Auslesen von Daten zum Reifen (Marke, Modell etc.) zu Identifikationszwecken bzw. für eine Dokumentation der Produkthistorie über dessen Lebenszyklus hinweg. Außerdem verfüge der Sensor über einen Beschleunigungsmesser, um so entsprechende Informationen zur Auswertung an Fahrzeugassistenzsysteme liefern zu können. Beispielsweise eigne sich der Sensata-Sensor etwa zur Bestimmung der Radlasten und könne so dazu beitragen, dass der Fahrer bei Überladung eine Warnung erhält. „Bei einem lediglich um zehn Prozent überladenen Fahrzeug verringert sich die Lebensdauer dessen Bereifung um 16 Prozent und die Kraftstoffeffizienz um zehn Prozent“, sagt der Anbieter. cm

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Smarte Ventilkappe – Nachrüst-RDKS „Rideet“ für Motorradreifen

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Der „Rideet“-Sensor wird anstelle der normalen Kappe aufs Ventil geschraubt und sendet die von ihm aufgenommenen Daten per Bluetooth-Schnittstelle an eine zugehörige kostenlose Smartphone-App (Bilder: Solectric GmbH)

Zum Portfolio der Solectric GmbH aus Ubstadt-Weiher, sich selbst beschreibend vor allem als Distributor von Drohnenlösungen, gehört mit „Rideet“ auch ein nachrüstbares Reifendruckkontrollsystem (RDKS) für Motorradreifen. Wie es dazu weiter heißt, sei es „ein innovatives Projekt, das von Solectric Italia – Teil der Solectric-Gruppe, einem der größten Elektronik-B2B-Partner in Europa – entwickelt wurde“. Beschrieben als „smarte Ventilkappe“ wird bei dieser Lösung ein den Fülldruck und die Temperatur im Reifen messender Sensor anstelle der Kappe aufs Ventil geschraubt, der die von ihm aufgenommenen Daten per Bluetooth-Schnittstelle an eine zugehörige kostenlose Smartphone-App schickt. Die Batterien der in die Ventilkappen integrierten Sensoren sollen mindestens zwei Jahre halten. „Während der Fahrt, bei jeder Trinkpause oder am Ende einer Tour aktiviert sich der Ruhemodus, um die Batterielaufzeit zu verlängern“, so der Anbieter. cm

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Unterstützt Reifen-ID-Funktion: Neuer RDKS-OE-Ersatzsensor für Mercedes

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Der unter der Artikelnummer 3166 angebotene Sensor verfügt über ein Aluminiumventil mit variablem Winkel (Bild: Schrader)

Schrader bringt einen neuen OE-Ersatzsensor für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) auf den Markt. Das unter der Artikelnummer 3166 angebotene Modell verfügt über ein Aluminiumventil mit variablem Winkel (fünf bis 40 Grad), ist für Fahrzeuge der Marke Mercedes-Benz gedacht und unterstützt Anbieteraussagen zufolge die sogenannte Reifen-ID-Funktion. cm

Zu lahmes RDKS: Rückruf von 225.000 Fahrzeugen der Marken VW/Audi

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Das Reifendruckkontrollsystem bestimmter VW- und Audi-Modelle im US-Markt soll Fülldruckverluste in der Bereifung unter Umständen nicht rechtzeitig detektieren können, wenn sie an allen vier Reifen gleichzeitig auftreten (Bild: NRZ/Christian Marx)

Die Volkswagen Group of America Inc. ruft in den USA knapp 225.000 Fahrzeuge diverser ihrer Modellreihen zurück. Grund dafür ist deren Reifendruckkontrollsystem (RDKS), da es Fülldruckverluste in der Bereifung unter Umständen nicht innerhalb der im Federal Motor Vehicle Safety Standard (FMVSS) 138 festgeschriebenen Zeitspanne erkennt, sofern sie an allen vier Reifen gleichzeitig auftreten. Abhilfe soll […]