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Lkw-RDKS: TireCheck-Repeater soll störungsfreien Betrieb gewährleisten

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Für die März-Ausgabe unseres Lkw-Reifen Specials führten wir mit Christian Markert ein ausgiebiges Interview über die RDKS-Pflicht bei Nutzfahrzeugen. Wie sich im Nachgang dazu herausgestellt hat, werde die Gesetzgebung dem Markt wohl noch so manche Herausforderung bescheren, wie der Geschäftsführer von TireCheck nun im Rückblick auf unser Interview sagt. Eine dieser Herausforderung haben die Heidenheimer jetzt augenscheinlich aus dem Weg geräumt: die Beeinträchtigung der Empfangsleistung bei überlangen oder Sonderbaufahrzeugen.

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Hofmann Power Weight: Wuchten mit Pulver bietet mehrere Vorteile

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Wuchten ist wichtig – auch für Lkw-Räder; damit werden Vibrationen und Reifenverschleiß reduziert und der Fahrkomfort erhöht. Lkw-Räder sind im Allgemeinen jedoch schwerer und größer als Pkw-Räder, was den Auswuchtprozess erschwert, insbesondere da spezielle Ausrüstung oder Maschinen erforderlich sind. Mit Hilfe seines Wuchtpulvers möchte Wegmann Automotive über seine Marke Hofmann Power Weight den Auswuchtprozess von Lkw-Rädern vereinfachen und eine Alternative zum klassischen Wuchten mit Gewichten anbieten.

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Kostenloses RDKS-Webinar am 1. Juni

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Sebastian Przewloka (links) und David Forti von Schraders technischem Schulungsteam vermitteln Teilnehmern an der einstündigen Onlineveranstaltung die Grundlagen respektive alles Wissenswerte über die Fehlersuche und Wartung von RDKS (Bilder: Schrader/Screenshots)

Am 1. Juni veranstaltet Schrader von 13 bis 14 Uhr wieder ein kostenloses Webinar zum Thema Reifendruckkontrollsysteme (RDKS). Laut dem zu Sensata Technologies gehörenden Anbieter solcher Lösungen werden dabei David Forti und Sebastian Przewloka vom technischen Schulungsteam des Unternehmens den Teilnehmern Grundlagen respektive alles Wissenswerte über die Fehlersuche und Wartung von RDKS vermitteln. Konkret soll […]

Reifendruckregelanlage „ActivAir” von BFGoodrich vorgestellt

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Über in die Achsen integrierte Durchführungen gelangt Luft in die Reifen, sodass Fahrer von Offroadern mittels „ActivAir“ den Fülldruck den jeweiligen Bodenverhältnissen anpassen können (Bild: YouTube/Screenshot)

Die zu Michelin gehörende Reifenmarke BFGoodrich Tires hat eine neue Reifendruckregelanlage im nordamerikanischen Markt eingeführt. Das vom Unternehmen Teleflow designte System mit Namen „ActivAir” soll es Fahrern von Offroadern ermöglichen, vom Cockpit aus den Fülldruck der Fahrzeugbereifung den jeweils herrschenden Bodenverhältnissen anzupassen. Das heißt in der Regel, den Druck für Geländefahrten je nach Untergrund (Sand, Matsch, Feld etc.) mehr oder weniger stark abzusenken und für die Straße dann wieder zu erhöhen. „ActivAir“ beschreibt Harold Phillips, General Manager mit weltweiter Verantwortung bei BFGoodrich Tires, dabei als eine „aufregende neue Technologie“, die der Offroad-Community helfe, die Leistung ihrer Fahrzeuge zu optimieren. cm

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VW-Tochter setzt bei zukünftigen ADAS auf NIRA-Dynamics-Reibwertdaten

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Von Autos der Marken Audi, Skoda, Seat und Volkswagen gesammelte „Schwarmdaten“ sollen letztlich dazu beitragen, dass sich automatisierte Fahrzeuge an die aktuellen Straßenverhältnisse anpassen und beispielsweise auch glatte Streckenabschnitte sicher meisten können (Bild: NIRA Dynamics)

Als Anbieter indirekter Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) nutzt NIRA Dynamics die von den ABS-Sensoren eines Fahrzeuges gelieferter Daten nicht nur dazu, um über detektierte Abweichungen der Raddrehzahlen auf Änderungen beim Fülldruck von Reifen zu schließen. Das schwedische Unternehmen hat schon vor Jahren damit begonnen, seine TPI (Tire Pressure Indicator) genannte Lösung weiterzuentwickeln bis hin zur Erkennung des Fahrbahnzustandes. Dank sogenannter Sensorfusion – also durch die softwareunterstützte Analyse von verschiedenen Sensoren gelieferten Daten – kann man demnach mittlerweile Informationen zum Reibbeiwert der Straßenoberfläche zur Verfügung stellen. Genau das will die Volkswagen-Softwaretochter Cariad jetzt nutzen für zukünftige fortschrittlichere Fahrerassistenzsysteme ADAS (Advanced Driver Assistance Systems) nicht zuletzt mit Blick auf das Thema Autonomes Fahren. Was nicht großartig verwundern dürfte, ist NIRA Dynamics doch wiederum eine Cariad-Tochter. „Um den Straßenzustand zu erfassen, sammeln Serienfahrzeuge der Marken aus dem Volkswagen-Konzern bereits in großem Umfang Daten“, so die Schweden. cm

Die sogenannte „Grip Map“ enthält Daten zum Zustand bzw. Reibbeiwert des jeweiligen Straßenabschnittes, wobei sich diese Informationen in Fahrerassistenzsysteme einbetten und auch mit anderen Fahrzeugen teilen lassen sollen (Bild: NIRA Dynamics)

Die sogenannte „Grip Map“ enthält Daten zum Zustand bzw. Reibbeiwert des jeweiligen Straßenabschnittes, wobei sich diese Informationen in Fahrerassistenzsysteme einbetten und auch mit anderen Fahrzeugen teilen lassen sollen (Bild: NIRA Dynamics)

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RDKS-Spezialist Schrader schnürt Vorteilspaket mit Profiltiefenmessgerät

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Das Bundle umfasst neben zwölf Stück von Schraders „EZ-Sensor Go“ zusätzlich noch ein neu eingeführtes ATEQ-Reifenprofiltiefenmessgerät (Bild: Schrader)

Schrader – zu Sensata Technologies gehörender Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) – hat ein weiteres Vorteilspaket rund um seinen „EZ-Sensor Go“ geschnürt. Es umfasst demnach nicht nur zwölf dieser RDKS-Sensoren, sondern zusätzlich noch ein neu eingeführtes ATEQ-Reifenprofiltiefenmessgerät. „Mit diesem Zubehör kann ein Techniker die Profiltiefe von Reifen mit hoher Genauigkeit messen, wenn er RDKS-Sensoren während der […]

Die Alcar-Gruppe übernimmt ihren Schweizer Generalimporteur

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Roman Erny(links) und Alcar-CEO Alexander Riklin nach der Vertragsunterzeichnung (Bild: Alcar)

Mit Wirkung zum 21. April hat die Alcar-Gruppe die Übernahme der Willy Erny AG und damit ihres langjährigen Schweizer Generalimporteurs abgeschlossen. Das Unternehmen firmiert nunmehr als Alcar Erny AG und umfasst den gesamten Bereich der Fahrzeugtechnik mit den Hauptproduktgruppen Aluminium- und Stahlräder, Reifendruckkontrollsysteme, Lkw- und Nutzfahrzeugprodukte, Fahrzeugpflege, Schneeketten und Recaro-Sitze sowie weiteres Fahrzeugzubehör. Der bisheriger Eigentümer Roman Erny bleibt demnach aber auch weiterhin federführend im Unternehmen. „Wir freuen uns sehr, diesen hoch spezialisierten und erfolgreichen Partner gemeinsam mit dem gesamten Team nun als 100-prozentiges Tochterunternehmen in der Firmengruppe begrüßen zu können. Wir werden unsere führende Marktstellung in Europa gemeinsam mit dem motivierten Team in der Schweiz erfolgreich weiter ausbauen“, sagt Alcar-CEO Dr. Alexander Riklin. Roman Erny ebenso freut sich über die getroffene Vereinbarung und zeigt sich „überzeugt, dass die Alcar-Gruppe sowohl für die Kunden in der Schweiz, die zahlreichen Lieferanten im In- und Ausland als auch für die engagierten Mitarbeiter des Unternehmens eine optimale Lösung darstellt“. cm

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Kurzvideo zum Unterschied Programmieren/Anlernen eines RDKS-Sensors

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In einem rund zweieinhalbminütigen Erklärvideo geht Schrader auf den Unterschied zwischen dem Programmieren und dem Anlernen von RDKS-Sensoren ein (Bild: YouTube/Screenshot)

Der auf Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) spezialisierte Anbieter Schrader hat auf seinem YouTube-Kanal ein weiteres kurzes Erklärvideo veröffentlicht nach solchen dazu, warum Programmier-/Diagnosegeräte für RDKS immer aus dem neuesten Stand sein sollten bzw.wie man ein Update durchführt bei dem „ST-1“ genannten Tool des Unternehmens. Der neue Streifen erläutert nun den Unterschied zwischen dem Programmieren und dem Anlernen […]

Goodyear bringt DrivePoint Heavy Duty für Hafenanwendungen auf den Markt

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Der Hersteller hat mit seinem Goodyear DrivePoint Heavy Duty vor anderthalb Jahren im Rahmen eines Pilotprojektes im Rotterdamer Hafen eine innovative digitale Lösung zum Reifenmonitoring auf den Markt gebracht. Sie soll im Bereich Containerumschlag dabei unterstützt, „die präventive Reifenwartung zu verbessern und die Ausfallzeiten der Fahrzeuge zu reduzieren“. Der Goodyear DrivePoint Heavy Duty besteht aus langlebiger Hardware und benutzerfreundlichen Mobil- und Webanwendungen, wozu jetzt im Rahmen der allgemeinen Markteinführung auch die drei Apps für Betreiber, Fahrer und Techniker gehören: FleetHub, DriverHub und TechHub. Die Lösung nutze dabei „die bereits im Lkw-Bereich bewährte Technologie“, die insofern „nun für den Einsatz auf größeren Containerumschlagsfahrzeugen wie Reach Stackern, Straddle Carriern und fahrerlosen Transportsystemen optimiert und angepasst wurde“.

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Kontinuierliche Firmware-Updates für RDKS-Tool „Sensor AID 4.0“

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Mit einem Software-Update hat RTS beispielsweise schon vor rund einem Jahr die Unterstützung für die gleichzeitige Programmierung von bis zu vier RDKS-Sensoren bei dem RDKS-Tool „Sensor AID 4.0“ nachgerüstet (Bild: RTS)

Das Programmier- und Diagnosegerät „Sensor AID 4.0“ für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) wird nach den Worten der RTS Räder Technik Service GmbH laufend mit Verbesserungen ausgestattet. Gemeint damit ist, dass es alle sechs bis acht Wochen kostenlos neue Firmware-Updates erhält, die drahtlos direkt vom Gerät aus angefordert werden können. „Neben einer Aktualisierung der Fahrzeugdatenbank werden dabei oftmals auch neue Funktionen implementiert, um die Arbeit mit dem Gerät für den Kunden einfacher zu machen“, erklärt der Anbieter mit Sitz in Vettweiß. cm

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