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RDKS-Grundlagen: Webinar von Schrader jetzt online verfügbar

Schrader klein

In der vergangenen Woche hat Schrader ein Webinar gehalten. Wer es verpasst hab, kann jetzt die Aufzeichnung online sehen. Sebastian Przewloka und David Forti vom technischen Support des Unternehmens berichten über die Grundlagen der Fehlersuche und der RDKS-Wartung.    

Orange Electronic stärkt Onlinepräsenz – Neuer Bluetooth-Sensor für Tesla

Orange Tesla BLE Tb

Orange Electronic, der aus Taiwan stammende und weltweit aktive Anbieter von RDK-Systemen, hat seine Onlinepräsenz für hiesige Kunden gestärkt. Wie dazu Marcus Rosenzweig, General Manager Europe, berichtet, biete die Themenwelt des neuen OSOM-Systems – das Kürzel steht für Orange Sensor Operation Management – den Bestandskunden des Unternehmens gleich mehrere wichtige Features. Neben dem integrierten Onlineshop ist dies etwa ein Einlagerungstool, das als Zwei-Wege-System angelegt ist.

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Schrader will sein Marketing nachhaltiger gestalten

Schrader Nachhaltigkeit

Schrader, eine RDKS-Aftermarket-Marke von Sensata Technologies, erhöht sein Engagement für Nachhaltigkeit und stellt seine neuen nachhaltigen Marketingpraktiken vor, die in der Branche einen neuen Standard setzen sollen. „Mit diesen Maßnahmen wird nicht nur Abfall reduziert – sie stehen auch im Einklang mit dem Ziel von Sensata, den nachhaltigen Wandel im Automotive Aftermarket zu fördern“, heißt es aus dem Unternehmen.

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EMK-Förderprogramm: Reifenlinien und RDKS von Continental bei Neufahrzeugen förderfähig

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Conti Foerderung

Noch bis zum 31. März 2024 fördert das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) über das Bundesamt für Mobilität und Logistik (BALM) die Anschaffung von neuen, besonders rollwiderstandsoptimierten Reifen für neue Nutzfahrzeuge und Trailer. Heißt: nur in der Erstausrüstung. Zuschüsse von 15, 20 oder 25 Prozent des Anschaffungspreises je Ausstattungsoption und bis zu 5.000 Euro sind möglich. Zahlreiche Reifenlinien von Continental für Antriebs-, Lenk- und Trailerachsen entsprechen den Anforderungen des Förderprogrammes.

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Schrader hat neuen Iveco-Sensor im Programm

Schrader Iveco

Der Anbieter für Reifendruckkontrollsysteme Schrader hat einen neuen Sensor im Programm. Er ist für die Iveco-Lkw-Modelle EuroCargo (von 2019 bis 2022), Stralis (von 2019 bis 2022) und S-Way (von 2019 bis 2022).

„CheckPoint“-Integration in DVS-Lösung des TÜV Süd

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Goodyears Reifeninspektionssystem kann dank einer Zusammenarbeit mit dem TÜV Süd jetzt auch in dessen Digital Vehicle Scan zur Bestimmung des Fahrzeugzustandes integriert werden (Bilder: TÜV Süd/Goodyear)

Das „CheckPoint“ genannte (Nfz-)Inspektionssystem von Goodyear, das bei der Überfahrt mit einem Fahrzeug den Zustand von dessen Bereifung erfassen sowie zugehörige Daten zu Reifendruck und Profiltiefe beispielsweise an Flottenmanager übermitteln kann, wird dank einer Zusammenarbeit mit dem TÜV Süd nunmehr auch in dessen Digital Vehicle Scan (DVS) integriert. Was der Reifenhersteller als Bündelung der Kräfte beider Seiten bezeichnet, stellt aus seiner Sicht „einen wichtigen Fortschritt bei der Nutzung von Technologie zur Verbesserung der Fahrzeugsicherheit und -leistung dar“. DVS basiere auf innovativer Sensortechnologie und unterstütze Gutachter bei der Erstellung umfassender Fahrzeugzustandsberichte und beschleunige den Prozess der Fahrzeugannahme/-rückgabe, wobei dank „CheckPoint“-Integration nun auch die ansonsten manuell erfolgende Prüfung von Reifendruck und Profiltiefen automatisiert werde.

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Kostenfreies Schrader-Webinar zu den häufigsten Fehlern bei der RDKS-Wartung

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Anmeldungen für das Webinar sind auf den Schrader-Internetseiten möglich unter www.schradertpms.com/de/event-die-5-haufigsten-fehler (Bild: Schrader)

Am 25. Juli richtet Schrader ab 13 Uhr ein kostenfreies Webinar zu den fünf häufigsten Fehlern bei der Wartung von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) aus. David Forti, Technical Support Representative bei dem Anbieter solcher Systeme, und Sebastian Przewloka vom RDKS-Schulungsteam des Unternehmens werden dabei unter anderem erläutern, warum für entsprechende Servicearbeiten Dinge angefangen bei der Prüfung der […]

Zum Ausbau des Tyremotive-Geschäftes auch Neueinstellungen vorgesehen

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Das sich im für den Herbst geplanten Bezug einer neuen Logistikhalle in seiner Heimatstadt widerspiegelnde langfristige Engagement des Unternehmens am Standort Kitzingen wird sich Tyremotive zufolge auch positiv auf die gesamte Wirtschaftsregion dort auswirken (Bild: Scannell Properties)

Während die offizielle Einweihungsfeier mit Kunden, Lieferanten und Partnern aufgrund eines zeitlich engen Terminplans und der anstehenden Wintersaison erst im Frühjahr 2024 stattfinden soll, wird der deutschlandweit tätige Großhändler von Reifen, Felgen und Sensoren für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) Tyremotive in seiner Heimatstadt Kitzingen bekanntlich schon in diesem Herbst eine neue Logistikhalle in Betrieb nehmen. Damit will der zur niederländischen Global Automotive Investments Holding B.V. (GAI) gehörende Anbieter sein Geschäft mit Kunden aus dem Reifenhandel und dem Flottenbereich ausweiten bzw. „auf ein neues Level heben“ und im Zuge dessen auch seine Belegschaft von derzeit etwa 50 auf dann rund 80 Mitarbeiter erhöhen.

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Onlinetutorial zum Update der RDKS-Diagnosegeräte von Hamaton

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Mittels Howto-Video auf der YouTube-Plattform erklärt Hamaton, wie sich die RDKS-Tools des Anbieters auf den neuesten Stand bringen lassen (Bild: Hamaton)

Dass Diagnose-/Programmiergeräte für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) regelmäßig Updates ihrer Software benötigen, um die jeweils aktuellsten Sensortechnologien unterstützen und nicht zuletzt die neuesten Fahrzeugmodelle abdecken zu können, sollte in der Branche mittlerweile bekannt sein. Dazu, wie das Ganze bei ihren Tools funktioniert, halten die jeweiligen RDKS-Anbieter entsprechende Erklärvideos bereit. Ein solches Onlinetutorial per YouTube-Video hat unter anderem […]

Eine Frage des Profils: Wie viel davon ist zu wenig?

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Anders als vor zu noch nicht allzu lange zurückliegender Zeit redet Continental inzwischen nicht mehr einem früheren Tausch der Fahrzeugbereifung – also etwa bei drei oder vier Millimetern Restprofil – das Wort, sondern verweist der deutsche Hersteller inzwischen „nur“ auf das gesetzliche Limit von 1,6 Millimetern und empfiehlt er eine regelmäßige Überprüfung der Reifenprofiltiefe etwa alle 5.000 bis 6.000 Kilometer (Bild: Continental)

Die Frage danach, wie viel Restprofil Reifen aufweisen müssen, damit sie montiert an Kraftfahrzeugen im Straßenverkehr hierzulande noch bewegt werden dürfen, lässt sich mit Verweis auf die gesetzlichen Bestimmungen dazu ganz eindeutig beantworten: 1,6 Millimeter. Doch in weiten Teilen der Branche wird diese Grenze seit Langem nur als absolutes Minimum angesehen und stattdessen größtenteils empfohlen, Sommerreifen besser schon bei Erreichen der Drei-Millimeter-Marke und Winterreifen sogar bereits bei vier Millimetern zu tauschen gegen Neuware respektive Reifen, die eine höhere Profiltiefe aufweisen. Hauptargument dabei sind die nach bisherigen Erkenntnissen mit zunehmendem Profilschwund nachlassenden Leistungseigenschaften von Reifen, wobei vor allem die Nasshaftung und – im Falle von Winterreifen – zusätzlich noch die Performance auf schneebedeckter Fahrbahn leiden. Michelin propagiert jedoch eine Nutzung seiner Reifen bis ans gesetzliche Limit von 1,6 Millimetern heran. Dies aus Nachhaltigkeitsgründen und weil die eigenen Profile – sagt der Hersteller – bis dahin mit sicheren Leistungseigenschaften aufwarten. Welche Sichtweise ist aber nun richtig?

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