Momo Tires: Reifen Straub bietet Schnupperangebot
Reifen Straub ist seit 2020 Generalimporteur der Marke Momo Tires für die Länder Deutschland und Österreich. Jetzt lockt der Großhändler mit einem Schnupper-Angebot.
Reifen Straub ist seit 2020 Generalimporteur der Marke Momo Tires für die Länder Deutschland und Österreich. Jetzt lockt der Großhändler mit einem Schnupper-Angebot.
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Sailun Tyres gehört zu weltweit größten Reifenherstellern. Das vor 18 Jahren gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Qingdao, China, produziert und vermarktet jedes Jahr über 50 Millionen Consumer- und Commercial-Reifen in mehr als 150 Ländern weltweit. Die Reifen werden dabei in drei Fabriken in China und einer weiteren Fabrik in Vietnam produziert. Bereits heute ist der europäischen Markt für Sailun Tyres von großer Bedeutung, vermarkte man hier doch bereits rund sieben Millionen Reifen jährlich. Händler wie Bohnenkamp, AutoPlus und Kossen – auch Händler wie Reifen Straub und TTI Tire Trading International zählen zu den Sailun-Tyres-Vertriebspartnern – „profitieren bereits von der Kombination aus qualitativ hochwertigen Produkten, die zu vernünftigen Preisen ein- und verkauft werden können“, heißt es dazu weiter vonseiten des Hersteller, der außerdem betont: „Auch für das OE-Geschäft ist diese Erfolgsformel gerade in der aktuellen Zeit sehr interessant und wird den Trend der nächsten Jahre maßgeblich bestimmen.“ Die Ziele von Sailun seien dabei „langfristig und die hohe Kundenzufriedenheit gibt Zuversicht“.
Dieser Beitrag ist in der Februar-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.
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Gerade sind die Black-Schlemmer-Weeks bei Reifen Straub gestartet. Jetzt gibt es auch noch den Adventskalender. Jeden Tag sollen im Onlineshop unter https://b2b.reifen-straub.de/ spannende Aktionen hinter den Türchen stecken. Diese seien nicht nur für Bestandkunden, sondern auch für Neukunden zugänglich. „Das Beste ist, dass die noch bis zum 13.12. parallel laufende Aktion Black-Schlemmer-Weeks mit dieser Aktion kombiniert […]
Bis zum 13. Dezember will Reifengroßhändler Straub alle Kunden belohnen, die im Onlineshop bei ihm Exklusivmarken bzw. -produkte bestellen. Die seien im Pkw-/SUV- und Transporterbereich die Marken Sailun, Momo und Fortune. Im Räderbereich sei es das Design BS5 von Borbet.
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Kunden des Reifengroßhändlers Straub, die vom gestrigen 2. November bis zum 6. November 2020 (18 Uhr) kumuliert zwölf Reifen der Marke Sailun bestellen, nehmen in dieser Woche automatisch an einer Aktion teil. Sie könnten sich warme Socken für kalte Tage sichern und bei höherem Bestellvolumen zusätzlich über Eiskratzer, Handschuhe und Reifentüten freuen.
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Das Borbet-Design BS5 ist seit Jahren im Markt eine feste Größe. Neu ist dabei nun allerdings, dass das Leichtmetallrad künftig exklusiv von Reifen Straub vertrieben wird. Das Borbet BS5 steche dabei „bereits auf den ersten Blick aus der Masse heraus“, findet man dazu in Kirchberg an der Iller (Baden-Württemberg) am Sitz von Reifen Straub. „Seine zehn Y-förmigen Speichen glänzen schon im Stand durch facettenreiche Lichtreflexionen und machen das Rad zum Hingucker. Die Details des BS5 erhalten durch die stramme Linienführung einen optischen Rahmen, der das Rad markant und souverän wirken lässt.“
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Reifen Straub übernimmt den Vertrieb für Momo Tyres exklusiv in Deutschland und Österreich. Mit 106 Winter- und 44 Ganzjahresreifengrößen biete Momo Tires „ein gutes Portfolio im Pkw-, SUV- und Transporterbereich für die Wintersaison“, heißt es dazu in einer Mitteilung. Die Produktion der Reifen erfolge „bei etablierten Herstellern. Ganzjahresreifen werden ausschließlich in Europa produziert.“ Das Programm […]
„Men kan niet weten hoe een koe een haas vangt“. Das ist ein niederländisches Sprichwort und wird von Tyre Trading International-Geschäftsführer Peter-Alexander van’t Hof verwendet, als er über das erste Halbjahr des Geschäftsjahrs 2020 spricht. Der Großhändler aus Nurmansdorp hat schon viel erledigt in den ersten Monaten und auch viel, womit er vorher nicht gerechnet hat und das soll das Sprichwort sagen.
Zum einen hat er bei Twen-Tyre B.V. den Stecker gezogen. Bereits im Januar hatte er diesen Schritt angekündigt, im März wurden dann die Tore geschlossen. „Wenn ich da jetzt drauf schaue, hätte ich das wohl schon vorher machen sollen“, sagt Peter-Alexander van‘t Hof gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG. „Wir hätten wohl mindestens noch drei Jahre gebraucht, um dort Gewinne erzielen zu können. Das war für mich nicht weiter finanzierbar.“ Aber wie heißt es doch in einem weiteren niederländischen Sprichwort: „Alleen als je achter een koe gaat staan, kun je het beest in de kont kijken“. Das bedeutet so viel, wie hinterher ist man meistens schlauer. Aber nicht nur mit Twen Tyre hat Peter-Alexander van’t Hof abgeschlossen.
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Innerhalb von nur wenigen Wochen hat sich das Corona-Virus über den gesamten Globus ausgebreitet. Dabei hat es nicht nur – Stand Mitte April – weltweit rund zwei Millionen Menschen infiziert und weit über 100.000 getötet. Es hat auch ganze Branchen und Wirtschaftszweige ‚infiziert‘, also zum Erliegen gebracht, und lässt es von Tag zu Tag immer fraglicher erscheinen, ob alle Betroffenen wirklich am Ende des Shutdowns auf der Liste der Genesenen erscheinen können. Während in Europa und somit auch in Deutschland etliche Reifenhersteller ihre Fabriken vorübergehend geschlossen haben, der Reifenfachhandel aber, nach anfänglichen Unsicherheiten, etwa in Bayern, geöffnet hat und verkaufen darf, stellt sich die Frage: Welchen Schaden richtet das Corona-Virus in unserer Branche an? Hintergrundgespräche mit Reifengroßhändlern – dem marktsensiblen Bindeglied der Reifen- und Räderbranche – haben dabei einen ersten Befund zum Zustand des „Patienten Reifenhandel“ und seinen Aussichten ergeben. Demnach besteht offenbar Grund zur Hoffnung. Aber eben auch Grund zur Sorge, etwa was als „vorerkrankt“ geltende Unternehmen und auch den Verlauf der anstehenden Frühjahrssaison betrifft. Bei all dem kommt aber auch noch ein weiterer Einmaleffekt zum Tragen, der mit der Pandemie nichts zu tun hat.
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Zur Markteinführung des „Oxigin Oxcross 25“-Rades startet der Reifengroßhändler Reifen Straub mit einer „3 bezahlen, 4 bekommen“-Aktion. Hierbei könne der Kunde in allen Zollgrößen in den Farbvariationen Hyper Silber Polish, Titan Spark und Black Full Polish auswählen und bekomme statt vier nur drei Räder in Rechnung gestellt.
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