Beiträge

ZARE-Treffen: Partner widmen sich wieder verstärkt ihren Kernaufgaben

Altreifen Recycling tb

Das ursprünglich für März geplante ZARE-Partnertreffen konnte nun endlich am 22. September im Vorfeld der BRV-Mitgliederversammlung in Köln unter Einhaltung sämtlich Corona-Regeln stattfinden. Mit insgesamt 17 Teilnehmern sei das Treffen auf „ein reges Interesse der Partner“ gestoßen, heißt es dazu in einer Mitteilung. Mit RuLa-BRW, TireTech, PVP Triptis und Reifen Külshammer konnte Christina Guth anlässlich des Treffens die vier neuen Partner in der Runde begrüßen. Besonders positiv sei die Gründung des neuen Netzwerkes AZuR unter den Partnern aufgenommen worden, wobei die Abkürzung für „Allianz Zukunft Reifen“ steht.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Kurz Karkassenhandel entsorgt jetzt auch Kleinmengen an Altreifen

Kurz KKH Kleinmengen tb

Kurz Karkassenhandel mit Standorten in Wendlingen bei Stuttgart und Landau in der Pfalz nahm bisher nur große Mengen an Altreifen ab. Der zertifizierte Altreifenentsorger mache jetzt aber auch für die Entsorgung von Kleinmengen ein entsprechendes Angebot. Mit dem neuen Online-Anfragetool könnten jetzt auch Privatpersonen, Kleingewerbe und landwirtschaftliche Betriebe ihre alten Reifen „einfach und umweltfreundlich abholen […]

Ans und ins Netz: Innovationsforum Altreifenrecycling startet im Web

, , ,
Innovationsforum Altreifenrecycling Website startet

Seit Kurzem ist das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Innovationsforum Altreifenrecycling aktiv, das die „Initiierung eines interdisziplinären Netzwerkes aus Wirtschaft und Wissenschaft auf dem Innovationsfeld“ als Ziel hat. Anders formuliert geht es letztlich darum, den Altreifenberg abzubauen und Altgummi und -reifen auch bei einem sich stark wechselnden Markt weiterhin vollumfänglich wiederzuverwerten. Das komplette Projekt ist dabei in mehrere Phasen eingeteilt. Um die Ziele und Ergebnisse transparent zu dokumentieren und das Netzwerk möglichst schnell aufzubauen, stand die Programmierung einer passenden Internetseite zu Beginn auf dem Plan. Und die ist ab sofort unter www.azur-netzwerk.de online. „Der Name ‚AzuR‘ stammt aus der Idee, dem Forum den Beinamen ‚Allianz Zukunft Reifen‘ zu geben“, erläutert Yorick M. Lowin, Geschäftsführer des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV). Die Branchenvertretung ist Initiator des Projektes und möchte damit alle Akteure rund um Reifen an einen Tisch zu bringen. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Michelin und Partner wollen „eine gewaltige Kreislaufwirtschaft erschaffen“

,
Altreifen tb

Zum vergangenen Wochenende ist eines der bisher ambitioniertesten europäischen Projekte zum Thema Altreifenrecycling gestartet: das BlackCycle-Projekt. Ausgestattet mit einem Budget in Höhe von 16 Millionen Euro, wollen die immerhin 13 involvierten privaten wie öffentlichen Organisationen und Unternehmen „eine gewaltige Kreislaufwirtschaft erschaffen“, die neue Reifen aus recycelten Altreifen hervorbringen soll. Bereits fünf bis sechs Jahre nach Abschluss des Projektes könnte jeder zweite Altreifen entsprechend recycelt werden, hofft man bei Michelin. Der französische Hersteller hat koordinierende Verantwortung für das länderübergreifende Projekt übernommen.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Start-up will Pkw-Altreifenprüfung automatisieren

,
TireTech Prüfung tb

Die TireTech GmbH ist sicherlich noch nicht allzu vielen im Reifenmarkt bekannt, haben Bernhard Brain und Karl Staudinger die Gesellschaft doch auch erst im vergangenen Jahr gegründet. Die Beiden blicken indes auf jeweils 25 Jahre Berufserfahrung zurück und gelten als Experten im Bereich Maschinenbau und Automatisierung. Nun stellt TireTech mit Sitz in Friedberg bei Augsburg eine automatisierte Lösung für die Qualifizierung zur Wiederverwendung oder Entsorgung von Altreifen vor: Die neue und bereits patentierte, modular zusammenstellbare TP1 mit dem Tire Measurement Reporting System (TMRS) kann bis zu 400 Pkw-Altreifen pro Stunde prüfen und – nach Kundenvorgaben – sortieren und sie ihrer weiteren Bestimmung zuführen, etwa der Runderneuerung. Damit sei endlich die bisher „willkürliche manuelle Pkw-Altreifenprüfung automatisiert“, heißt es dazu gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG.

Button NRZ Dieser Beitrag ist in der jüngsten August-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Nachhaltigkeit hat bei GRI hohe Priorität

GRI Werk mit Solaranlage auf dem Dach

Ungeachtet einer weltweit hohen Nachfrage nach Naturkautschuk legt der Reifenhersteller Global Rubber Industries (GRI) aus Sri Lanka eigenen Worten zufolge hohen Wert auf Nachhaltigkeit bei der Beschaffung des im Reifenbau verwendeten Rohmaterials. Aber nicht nur dort, sondern das Gleiche gelte genauso in Sachen der Produktion selbst oder den dabei anfallenden Abfällen: Immer habe man dabei die Umwelt bzw. den Umweltschutz im Auge, heißt es. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Start-up Tire Tech will Pkw-Altreifenprüfung automatisieren

,
TireTech Prüfung tb

Die TireTech GmbH ist sicherlich noch nicht allzu vielen im Reifenmarkt bekannt, haben Bernhard Brain und Karl Staudinger die Gesellschaft doch auch erst im vergangenen Jahr gegründet. Die Beiden blicken indes auf jeweils 25 Jahre Berufserfahrung zurück und gelten als Experten im Bereich Maschinenbau und Automatisierung. Nun stellt TireTech mit Sitz in Friedberg bei Augsburg […]

Entsorger kritisieren Seal- und Silent-Reifen und fordern Kennzeichnung

,
Seal Reifen tb

Es klingt fast zu schön, um wahr zu sein: Nachdem sich ein Nagel tief in die Lauffläche gebohrt hat, repariert sich der Reifen von selbst und man kann ohne Druckverlust ganz normal weiterfahren. So genannte Seal- bzw. Sealant-Reifen sind durch eine spezielle Schicht auf dem Innerliner des Reifens vor kleinen Löchern gut geschützt. Doch die Technik hat einen entscheidenden Nachteil, von dem der Autofahrer nur selten etwas mitbekommt, heißt es dazu von der Arbeitsgemeinschaft Zertifizierter Altreifen Entsorger (ZARE) im BRV. Denn: „Was dem Autofahrer ein sorgenfreieres Fahren ermöglicht, wird auf Kosten der Umwelt teuer eingekauft. Denn diese Reifen lassen sich nicht mehr recyceln.“ Die ZARE hat dementsprechend Forderungen.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Norwegisches Start-up-Unternehmen investiert in Pyrolyseanlage

Wastefront Pyrolyse tb

Nicht nur Black Bear Carbon will in eine Pyrolyseanlage investieren, in der Altreifen durch ein spezielles thermo-chemisches Verfahren in Reifenrußrezyklat, Öl und Pyrolysegas zersetzt wird. Nun plant ein norwegisches Start-up-Unternehmen ein ähnliches Investment, und zwar in Großbritannien. Gegenüber unserer britischen Schwesterzeitschrift TYRES & ACCESSORIES erläutert Wastefront AS seine Pläne.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Cutmetall-Repartur-Kit bietet „bis zu drei Jahre längere Einsatzzeit für Schredder“

Cutmetall tb

Rund 236.000 Tonnen Altreifen werden hierzulande jährlich zu Gummigranulat und Gummimehl verarbeitet. Das erfordert technisches Know-how und moderne Anlagen. Die Gehäuse der dort eingesetzten Schredder und Granulatoren verschleißen mit den Jahren, es drohen Rost, Risse und Löcher. Und somit ein teurer Austausch des Gehäuses – oder gar das vorzeitige Verschrotten der Maschine. Eine kostengünstige Alternative dazu bietet nun die Cutmetall-Unternehmensgruppe mit ihrem als exklusiv bezeichneten Reparatur-Kit an. Damit könne man die Einsatzzeit eines Zerkleinerers um zwei bis drei Jahre verlängern, verspricht das Unternehmen aus Bamberg.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen