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Name für Reifenfee gesucht – New Life schreibt Wettbewerb aus

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New Life Fee

Wie macht man Städte nachhaltig klimafit für die Zukunft? Wie lassen sich Abfälle, CO2-Emissionen und Lärm reduzieren? Wie können Menschen und Tiere, Natur und Technik im Einklang miteinander leben? Mit dem neuen Animationsfilm „1.001 Ideen für die Stadt der Zukunft“ entführt die Initiative New Life Zuschauer in eine klimapositiv grüne Vision urbaner Ballungsräume von morgen. […]

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Das Citira-Händlernetzwerk wächst weiter

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Citira beschreibt sich selbst als Anbieter für kreislauforientiertes Reifenmanagement und bietet demnach Reifenservices, die Abholung und Runderneuerung von Altreifen sowie den Verkauf und die Lieferung von Reifen im Ersatzmarkt (Bild: Citira)

Auch über die jüngste Übernahme von Pirellis schwedischer Handelskette Däckia hinaus wächst das kürzlich von CTS (Circular Tyre Services) in Citira umbenannte Werkstattnetz weiter. Denn wie das gleichnamige Unternehmen mit Sitz in Schweden mitteilt, haben sich im Juni und Juli vier weitere Betriebe dem Konzept angeschlossen. Dazu zählen einerseits Ljungby Däck in Småland, DäckExperten i […]

AZuR tritt auf der K 2025 mit Gemeinschaftsstand auf

Die Allianz Zukunft Reifen (AZuR) will auf der kommenden K 2025 in Düsseldorf erneut mit einem Gemeinschaftsstand auftreten und dort den „Beitrag zur Zukunft der Kunststoff- und Kautschukindustrie“ thematisieren; im Foto: der AZuR-Stand auf der jüngsten Tire Cologne (Bild: AZuR)

„Die K“, wie Experten die internationale Leitmesse für die Kunststoff- und Kautschukindustrie schlichtweg nennen, findet vom 8. bis 15. Oktober wieder in Düsseldorf statt. Mit dabei: die Allianz Zukunft Reifen (AZuR). Wie es dazu in einer Mitteilung des Netzwerks heißt, wolle man vor Ort gemeinsam mit acht Partnern einen Gemeinschaftsstand in Halle 6 (Standnummer 6C54/06) beziehen und dort den „AZuR-Beitrag zur Zukunft der Kunststoff- und Kautschukindustrie“ thematisieren, den die Verantwortlichen hinter dem Netzwerk natürlich im Sinne eines Beitrags zur Reifenkreislaufwirtschaft verstehen.

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Nachhaltiger(er) „P Zero“ erste Frucht der JLR-Pirelli-Kooperation

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Für ausgewählte 22-Zoll-Felgen des Range Rover liefert Pirelli eine speziell JLR-Version seines „P Zero (PZ4)“ zu dem Fahrzeughersteller ans Band, die zu mehr als 70 Prozent aus biobasierten und recycelten Materialien besteht: Insofern trägt er ein besonderes Logo, das Produkte des Reifenherstellers mit einem mehr als 50-prozentigen solchen Anteil kennzeichnen soll (Bilder: Pirelli, NRZ/Christian Marx)

Im vergangenen Sommer haben Jaguar Land Rover (JLR) und Pirelli eine Zusammenarbeit vereinbart mit dem Ziel, die Fahrzeuge des Anbieters ab Werk mit nachhaltigeren Reifen auszustatten. In Form eines zu mehr als 70 Prozent aus biobasierten und recycelten Materialien – darunter vom Forest Stewardship Council (FSC) zertifizierter Naturkautschuk – bestehenden „P Zero (PZ4)“ für ausgewählte […]

Nunmehr alle europäischen Conti-Reifenwerke mit ISCC-Plus-Zertifizierung

Die Reifenproduktion in Continentals rumänischem Werk Timisoara ist jetzt ebenfalls gemäß ISCC Plus zertifiziert worden, sodass … (Bild: Continental)

Mit der erfolgreichen Zertifizierung seines Reifenwerkes in Timisoara (Rumänien) sowie zuvor schon derjenigen in Lousado (Portugal), Puchov (Slowakei), Korbach (Deutschland), Sarreguemines (Frankreich) und Otrokovice (Tschechien) kann Continental nunmehr für alle seine europäischen Neureifenproduktionsstandorte ein ISCC-Plus-Zertifikat vorweisen. Die International Sustainability and Carbon Certification, für die das Kürzel steht, bescheinigt dem Unternehmen die Einhaltung spezieller Dokumentationspflichten in […]

Pyrum erhält Baugenehmigung für zweites eigenes Pyrolysewerk in Deutschland

Die Pyrum Innovations AG – im Bild das Werk am Stammsitz des Unternehmens in Dillingen/Saar – hat die Baugenehmigung zur Errichtung eines zweiten eigenen Werks erhalten und will mit den Bauarbeiten nun zeitnah beginnen (Bild: Pyrum Innovations)

Die Pyrum GreenFactory II GmbH hat gestern die Genehmigung zum vorzeitigen Baubeginn des neuen Pyrum-Werks in Perl-Besch erhalten. Bei der Gesellschaft handelt es sich um ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der Pyrum Innovations AG (Dillingen/Saar), die im vergangenen Jahr zum Betrieb des neuen Pyrum-Werks gegründet wurde. Mit dem neuen Werk baut Pyrum seine Recyclingkapazitäten im Saarland weiter aus – es ist bereits der zweite eigene Standort, den das Unternehmen eigenständig errichten und betreiben wird.

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WSC dient Bridgestone als „mobiles Labor“

Für die diesjährige World Solar Challenge stellt Bridgestone den Teilnehmern Reifen auf Basis seiner „Enliten“-Technologie bereit, die erstmals unter Einsatz von recyceltem Industrieruß und Stahl gefertigt wurden (Bild: Bridgestone)

Schon seit 2013 fungiert Bridgestone als Titelsponsor der World Solar Challenge (WSC), die in diesem Jahr vom 24. bis zum 31. August stattfindet und bei welcher der Hersteller 33 Teams aus 17 Regionen mit Reifen auf Basis seiner „Enliten“-Technologie ausrüstet. Der im Zweijahresrhythmus in Australien ausgerichtet Wettbewerb führt die Teilnehmer mit ihren solarbetriebenen Fahrzeugen über rund 3.000 Kilometer quer durch Down Under und dient Bridgestone eigenen Worten zufolge als „mobiles Labor für eine innovative Mobilität der Zukunft“. Passend dazu sind die den Startern für die diesjährige Veranstaltung zur Verfügung gestellten Reifen erstmals unter Einsatz von recyceltem Industrieruß und Stahl gefertigt worden, also mithilfe von Materialien, die – sagt Bridgestone – „durch Co-Creation zur Weiterentwicklung von Recyclingtechnologie gewonnen wurden, um Reifen wieder in Rohstoffe zu verwandeln“.

Die Reifen für die 2025er-WSC enthalten laut ihrem Hersteller durch Pyrolyse aus Altreifen zurückgewonnen Industrieruß (links oben) in der Gummimischung und „Twaron“-Aramidfasern (links unten) mit Recyclinganteil im Gürtel sowie Drahtmaterial für die Reifenwulste, das aus recyceltem Stahl – ebenfalls gewonnen aus Altreifen – bestehen soll (Bilder: Bridgestone, Teijin Aramid)

Die Reifen für die 2025er-WSC enthalten laut ihrem Hersteller durch Pyrolyse aus Altreifen zurückgewonnen Industrieruß (links oben) in der Gummimischung und „Twaron“-Aramidfasern (links unten) mit Recyclinganteil im Gürtel sowie Drahtmaterial für die Reifenwulste, das aus recyceltem Stahl – ebenfalls gewonnen aus Altreifen – bestehen soll (Bilder: Bridgestone, Teijin Aramid)

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Bohnenkamps Altreifenservice kann jetzt auch über den Online-Shop gebucht werden

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Bohnenkamps Altreifenservice, den der in Osnabrück ansässige Großhändler seinen Kunden seit anderthalb Jahren anbietet, kann jetzt auch über dessen Onlineshop gebucht werden (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Seit 2023 unterstützt Bohnenkamp seine Kunden mit einer fachgerechten Altreifenentsorgung, ein Service, der sich seither etabliert habe. Monat für Monat landeten mittlerweile mehr als 100 Tonnen ausrangierter Reifen bei den Verwertungspartnern Bohnenkamps. Nun vollzieht der in Osnabrück ansässige Großhändler den nächsten Entwicklungsschritt. Kunden können den „Service zur umweltgerechten Entsorgung von Altreifen nun schnell und unkompliziert mit wenigen Klicks“ direkt über den Bohnenkamp-Shop online und damit außerhalb der Servicezeiten buchen.

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TireCheck führt Recycling-Box für alte RDKS-Sensoren ein: herstellerunabhängig und kostenlos

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Die TireCheck Recycling Box will Werkstaetten eine einfache Moeglichkeit bieten defekte und nicht mehr verwendbare RDKS Sensoren zu sammeln und zentral zurueckzusenden

Mit der zunehmenden Verbreitung von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) im Nutzfahrzeugbereich steigt auch die Zahl ausgedienter Reifendrucksensoren, die fachgerecht entsorgt werden müssen. TireCheck hat daher ein einfaches und praxisnahes Rücknahmekonzept entwickelt: eine Recycling-Box speziell für gebrauchte Sensoren – herstellerunabhängig, kostenlos und auf Nachhaltigkeit ausgerichtet.

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MRH Mülsen: Ohne Anpassungsfähigkeit ist Recycling nicht zu machen

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Der Rohstoff fuer so ziemlich alles was bei MRH Muelsen und dessen Kunden im Recycling gebraucht wird sind granulierte Altreifen

Das Geschäft der Altreifenentsorger und Recycler ist seit jeher eines, das durch zahlreiche äußere Faktoren mitbestimmt wird. So unterliegen etwa die Wege zur Wieder- oder Weiterverwendung bis hin zur Verwertung und Beseitigung umfassenden gesetzlichen Regulierungen; man denke an das Verbot, granulierte Altreifen in Kunstrasenplätzen einzustreuen, oder die immer strikter werdenden Vorgaben in Bezug auf Mikroplastik. Hinzu kommen die mutmaßlich vielen schwarzen Schafe im Markt – zahllose illegale Altreifendeponien im Land zeugen von deren Existenz. Und dann der schwer zu erklärende „Mengenschwund“ an Altreifen, den der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) kürzlich mit 15 bis 20 Prozent des hiesigen Altreifenaufkommens bezifferte. Wer in der Branche ein Geschäft machen will, muss also vor allem eins sein: anpassungsfähig. Ein solches Unternehmen ist offenbar MRH Mülsen aus Sachsen, wo man nicht nur das Recycling und die Entsorgung von Reifen kontinuierlich den Marktgegebenheiten angepasst hat, sondern wo man sich vor allem stets neue Verwertungswege zu erschließen wusste.

Button Lkw Reifen Dieser Beitrag ist außerdem in der Redaktionsbeilage Lkw-Reifen Special der März-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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