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Eine Million Runderneuerte aus Contis LifeCycle-Werk

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Mit runderneuerten „ContiRe“- und „ContiTread“-Reifen sollen Flotten ihre Reifenkosten um bis zu 35 Prozent senken und gleichzeitig die Umwelt schonen können, verspricht Continental (Bild: Continental)

Continental hat etwas zu feiern: Wie das Unternehmens selbst sagt, hat man in seinem LifeCycle-Werk in Hannover-Stöcken den Meilenstein von einer Million dort runderneuerter Lkw-Reifen erreicht. „Unsere einzigartige Anlage kombiniert einen Runderneuerungsbetrieb mit einer Recyclinganlage. Durch die Integration der Heißrunderneuerung für Lkw- und Busreifen mit einem speziell entwickelten Gummirecyclingsystem fördern wir den nachhaltigen Umgang mit Rohstoffen, Wasser und Energie“, heißt es vonseiten des Reifenherstellers mit Blick auf dieses spezielle (Produktions-)Jubiläum. „Unsere Reifenrunderneuerung spart Rohmaterialien und Kosten – eine echte Win-win-Situation für Flottenbetreiber und die Umwelt“, ergänzt Jorge Almeida, Leiter Nachhaltigkeit des Reifenbereiches bei Continental.

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Altreifenentsorger Wesseler tritt der Initiative ZARE bei

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ZARE Wesseler tb

Die Initiative der Zertifizierten Altreifenentsorger (ZARE) unter dem Dach des Bundesverbands Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) hat mit dem Unternehmen Containertransporte Wesseler GmbH einen der größten Altreifenentsorger Deutschlands als neuen Partner an Bord geholt. Mit den fünf Niederlassungen in Melle, Kroppenstedt, Ostercappeln-Venne, Ostercappeln-Schwagstorf und Spenge hat Wesseler Standorte in Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen und deckt damit besonders gut den Norden und Osten Deutschlands ab.

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Weitere Conti-Werke verarbeiten Polyestergewebe aus recyceltem PET

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Hinter der bei Continental mit „Re.Tex“ bezeichneten Technologie steht die Nutzung von Polyestergewebe aus recycelten PET-Flaschen in den Reifen des Herstellers (Bild: Continental)

„Re.Tex“ nennt Continental seine Ende 2021 erstmals vorgestellt Technologie, hinter der die Nutzung von Polyestergewebe aus recycelten PET-Flaschen – das Kürzel steht für Polyethylenterephthalat – in seinen Reifen steht. Wurde das Ganze seit 2022 in kleinem Maßstab in den Reifenwerken Lousado (Portugal) und Otrokovice (Tschechien) eingesetzt, hat der Hersteller das Ganze zwischenzeitlich auf weitere seiner Produktionsstandorte ausgeweitet: Seit Kurzem setzen demnach nun auch die Werke Korbach (Deutschland) und Sarreguemines (Frankreich) recycelte PET-Flaschen in der Serienproduktion ein. „Reduzieren, Wiederverwenden und Recyceln – dieser Dreiklang ist ein Schlüssel für nachhaltigere Reifen. Wo immer möglich setzen wir auf recycelte Materialien. Natürlich unter Einhaltung unserer höchsten Qualitätsansprüche. Unser Polyestergarn aus recycelten PET-Flaschen ist genauso leistungsfähig wie herkömmliches Gewebe“, erklärt Jorge Almeida, Leiter Nachhaltigkeit des Reifenbereiches von Continental.

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Pyrum betreibt erstmals alle drei Pyrolyselinien am Stammsitz in Dillingen/Saar

Pyrum Warminberiebnahme tb

Erst vor Kurzem hat Pyrum Innovations mit seiner neuen Produktionslinie TAD 3 – die Abkürzung steht für „Thermolyseanlage Dillingen“ – erfolgreich einen Probelauf an der Auslastungsgrenze gefahren. Nun hat auch die Linie TAD 2 einen solchen mehrtägigen Test bestanden, wie es dazu in einer Mitteilung des auf die Pyrolyse von Altreifen spezialisierten Recyclingunternehmens aus Dillingen/Saar […]

Pyrum Innovations wähnt sich auf Kurs – Acht Millionen Euro Fehlbetrag

Pyrum Zentrale tb

Ende vergangener Woche hat die Pyrum Innovations AG ihren jüngsten Konzernfinanzbericht veröffentlicht. Das Ergebnis und die Vermögenslage des Unternehmens seien „in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres weiterhin geprägt durch Investitionen am Firmensitz in Dillingen/Saar sowie für Bestellungen von Anlagenteilen mit langen Lieferzeiten für den neuen Standort in Perl-Besch und Investitionen in den Personalaufbau und die weitere Entwicklung der Organisationsstruktur“, heißt es dazu vonseiten des auf Pyrolyse spezialisierten Altreifenrecyclers.

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Pyrum Innovations erhält „unlimitierte Lieferfreigabe“ für rCB von Continental

Pyrum Hauptsitz tb

Im Sommer hatte Continental mit Pyrum Innovations einen auf zehn Jahr angelegten Liefervertrag abgeschlossen, unter dem das auf Pyrolyse spezialisierte Unternehmen aus Dillingen/Saar aus Altreifen rückgewonnenen Industrieruß – den sogenannten recovered Carbon Black (rCB) – an den Reifenhersteller liefern soll. Im Rahmen eines Continental-Audits habe Pyrum Innovations in den vergangenen Wochen „die Prozessfähigkeitsanalyse für die beiden neuen Linien erfolgreich durchgeführt“ und damit die Kurz- und Langzeitprozessstabilität bewertet, wie es dazu in einer Pressemitteilung heißt. Dementsprechend habe das Recyclingunternehmen nun „die unlimitierte Lieferfreigabe für das Pyrum recovered Carbon Black (rCB) des Werks in Dillingen/Saar von Continental erhalten“. Konkret geht es dabei und die beiden neuen Reaktoren am Standort, im Unternehmen TAD 2 und TAD 3 genannt, wobei die Abkürzung für „Thermolyseanlage Dillingen“ steht. Anfang des Jahres hatte Continental bereits die Schredderanlage vor Ort genehmigt.

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Noch eine Auszeichnung für Contis „UltraContact NXT“

Contis „UltraContact NXT“ hat das European Rubber Journal ausgezeichnet, weil sich der Reifen durch die „Kombination eines bemerkenswert hohen Niveaus an nachhaltigen Materialien mit einem hohen Maß an Sicherheit und Leistung“ auszeichne (Bild: NRZ/Christian Marx)

War zu der bis dahin ohnehin schon recht ansehnlichen Sammlung an Auszeichnungen für Contis „UltraContact NXT“ zuletzt im Sommer noch eine Würdigung als eines der besten Nachhaltigkeitsprojekte Deutschlands hinzugekommen, ist der „bisher nachhaltigste Reifen des Unternehmens“ nun erneut mit einem Preis bedacht worden. Denn das European Rubber Journal (ERJ) hat ihn im Rahmen seines „Future […]

Reifenhersteller BKT legt seinen Nachhaltigkeitsbericht 2023/2024 vor

Für BKT ist der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht des Reifenherstellers einmal mehr Ausdruck dessen, dass auch international angesehene Partner wie Bureau Veritas die Transparenz und Zuverlässigkeit der Ergebnisse des Unternehmens bestätigen und validieren (Bild: BKT)

Der auf das Off-Highway-Segment spezialisierte indische Reifenhersteller BKT (Balkrishna Tyres) hat seinen Nachhaltigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2023-2024 vorgelegt. Er ist der dritte dieser Art des Unternehmens sowie sein zugleich sein zweiter Business Responsibility and Sustainability Report (BRSR). Der an den internationalen Standards der Global Reporting Initiative ausgerichtete Bericht wurde vom Bureau Veritas validiert, was sicherstellen soll, dass sämtliche aufgeführten Ergebnisse und Fortschritte das Ergebnis von Praktiken sind, die transparent und überprüfbar sind und mit den globalen Erwartungen an Nachhaltigkeit übereinstimmen. Die darin enthaltenen Daten bestätigen demnach das ganzheitliche Herangehen an Nachhaltigkeit von BKT während des Berichtszeitraums und unterstrichen insofern die „Verpflichtung des Unternehmens zu den Prinzipien der nachhaltigen Innovation sowie zu sozialer, ökologischer und unternehmerischer Verantwortung“.

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Führung im BVSE-Fachverband Recycling von Reifen und Gummi wechselt

BVSE Web

Auf der Mitgliederversammlung des BVSE-Fachverbands Recycling von Reifen und Gummi am 23. Oktober wurde ein neuer Vorstand für die kommenden drei Jahre gewählt. Daniel Schockmann (Regrupol Germany GmbH & Co. KG) übernimmt den Vorsitz, während Alexander Prokein (Estato Umweltservice GmbH) als stellvertretender Vorsitzender fungiert. Die neue Vorstandsspitze wird weiterhin von Vizepräsident Bernd Franken unterstützt.

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Pyrum vollzieht Kapitalerhöhung – Schwalbe-Hersteller jetzt mit vier Prozent beteiligt

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Pyrum Aktienkurs tb

Die Pyrum Innovations AG hat gestern eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre erfolgreich am Markt platziert. Insgesamt wurden 363.637 neue Aktien zu einem Platzierungspreis von 27,50 Euro je neuer Aktie begeben, sodass dem Unternehmen ein Brutto-Emissionserlös von rund zehn Millionen Euro zufließt.

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