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„Sehr hohe Auftragslage“ bei BBS Motorsport

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Die BBS Motorsport GmbH hat ihren Sitz in Haslach im Kinzigtal, und als zu 100 Prozent der BBS Japan Co. Ltd. angehörendes Unternehmen besteht bei ihr „keinerlei Verbindung oder rechtliche Beziehung zur BBS Autotechnik GmbH“ (Bild: NRZ/Christine Schönfeld)

Angesichts der aktuellen Entwicklungen in der Räderbranche sowie insbesondere der Insolvenz der in Schiltach ansässigen BBS Autotechnik GmbH stellt die BBS Motorsport GmbH unmissverständlich klar, dass sie ein eigenständiges, zu 100 Prozent der BBS Japan Co. Ltd. angehörendes Unternehmen ist und „keinerlei Verbindung oder rechtliche Beziehung zur BBS Autotechnik GmbH“ besteht. Darüber hinaus berichtet der Räderhersteller aus Haslach im Kinzigtal von einer nach wie vor sehr hohen Auftragslage, sodass man sich am dortigen Firmensitz zuversichtlich gibt, auch in Zukunft seine Marktstellung weiter ausbauen zu können. „Speziell im Motorsportbereich sind wir entschlossen, unsere Anstrengungen zu intensivieren und strategische Maßnahmen zu ergreifen, um unser Engagement und unsere Präsenz in diesem dynamischen Sektor weiter auszubauen“, so die BBS Motorsport GmbH, wo man alles daransetzen will, die hohen Standards, für man stehe, zu wahren.

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Radsatz soll bei Auktion geschätzte 10.000 bis 20.000 Euro einbringen

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Die Auktionatoren bei Bonhams|Cars schätzen, dass der Komplettradsatz für die Ende der 1990er-Jahre vorgestellte Straßenversion des Mercedes CLK-GTR bei der Versteigerung am 6. Oktober zwischen 10.000 und 20.000 Euro erlösen könnte (Bild: Bonhams|Cars)

Über die Onlineauktionsplattform Bonhams|Cars können Interessenten einen ganz speziellen Radsatz ersteigern – sofern sie das nötige Kleingeld dafür aufbringen wollen und können. Schließlich wird geschätzt, dass der letztendliche Käufer dafür eine Summe irgendwo zwischen 10.000 und 20.000 Euro wird berappen müssen. Zumal es sich dabei um Kompletträder für ein äußerst seltenes Fahrzeug – den Ende […]

DEMO-Angebot ist keine Neuware

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Selbst wenn die betreffende BMW-Felge als „Neu: Sonstige (siehe Artikelbeschreibung)“ bei eBay eingestellt, in der Artikelbeschreibung außerdem „eine neue Felge, aus der Demontage – Felge ist neu“ zu lesen und von einem „hervorragendem Zustand, wie neu und ohne Gebrauchsspuren“ die Rede war, handelte es sich nach Einschätzung des Gerichtes nicht um Neuware im engeren Sinne (Bild: BMW)

Ein Produkt, das als „Neu, aus Demontage“ (DEMO) verkauft wird, ist nicht gleichwertig mit einem neuen, vollkommen unbenutzten Artikel. So hat zumindest das Amtsgericht München in einem Fall geurteilt mit Blick auf eine Fahrzeugfelge entschieden. Bei dem Ganzen (Aktenzeichen: 161 C 23096/23) ging es darum, dass der Kläger über den Marktplatz eBay eine von einem gewerblichen Händler als „Neu, aus Demontage“ angebotene originale BMW-Felge gekauft hat zu einem Preis von rund 199 Euro. In der Folge versandte der Verkäufer die Felge jedoch nicht, sondern erstattete dem Kunden stattdessen den Kaufpreis. Daraufhin setzte der Kläger ihm allerdings eine Frist zur Lieferung der bestellten Ware, um nach deren erfolglosem Verstreichen bei einem BMW-Vertragshändler dann eine neue Felge zu einem höheren Preis zu erwerben. Nun ging es ihm darum, die Mehrkosten in Höhe von rund 154 Euro von dem eBay-Verkäufer erstattet zu bekommen, weil dieser den zwischen beiden Seiten geschlossenen Kaufvertrag ja nicht erfüllt habe. Damit ist er jedoch gescheitert, weil das Amtsgericht München die Klage abwies. Als Begründung dafür heißt es, dass im vorliegenden Fall „kein gleichwertiges Deckungsgeschäft“ vorgelegen habe.

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Kein Einser-Kandidat beim ADAC-Test: „Reifenherstellung immer ein Kompromiss“

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Dino Silvestro, Leiter ADAC-Fahrzeugtest, hält es für „fahrlässig“, wenn Autofahrer statt eines saisonalen Wechsels zwischen Sommer- und Winterreifen nur noch auf empfehlenswerte Ganzjahresreifen setzen (Bild: NRZ/Christian Marx)

Der ADAC hat gerade seinen aktuellen Winterreifentest vorgelegt, und unter den 28 dafür geprüften Produkten in zwei verschiedenen Dimensionen hat erneut keiner der Kandidaten die Gesamtnote „sehr gut“ einfahren können. Steffan Kerbl vom Österreichischen Automobil-, Motorrad- und Touringclub (ÖAMTC), der neben dem Touringclub Schweiz (TCS) und anderen zu den europäischen Partnerklubs des ADAC bei dessen Reifentests zählt, erklärt warum. „Es gibt tatsächlich einige Reifen, die in einzelnen Bereichen die für ein ‚sehr gut‘ geforderten Werte erreichen. Das jedoch in allen getesteten Kriterien zu schaffen, ist kaum möglich, denn Topwerte in einer Kategorie bedingen in der Regel Abstriche an einer anderen Stelle. Die Reifenherstellung ist also immer ein Kompromiss“, sagt er. Wobei das Ganze laut dem ADAC umso mehr für Ganzjahresreifen gilt.

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Verstärkung für die Borbet-Geschäftsführung

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Zum 1. September hat Ingo Bitzer die neu geschaffene Position als Chief Operating Officer bei Borbet übernommen – in seiner neuen Funktion als Geschäftsführer ist er bei dem Räderhersteller vor allem für dessen Produktionswerke im In- und Ausland zuständig (Bild: Borbet)

Zum 1. September hat Ingo Bitzer die neu geschaffene Position als Chief Operating Officer (COO) bei dem Räderhersteller Borbet übernommen. Er verstärkt damit die bisher aus Bernhard Nagl sowie Chief Executive Officer (CEO) Burkhard Plett bestehende Geschäftsführung des Unternehmens und ist in seiner neuen Funktion dort vor allem für dessen in- und ausländische Produktionswerke zuständig. Von seiner „breit gefächerte[n] Expertise im Bereich Automatisierung, Lean Management und Engineering“, die er unter anderem als Geschäftsführer bei Unternehmen der Metallverarbeitung und Gießerei aus dem Automotive-Bereich wie etwa bei der MAT Foundry Group oder der Blank-Gruppe gewonnen habe, verspricht man sich bei Borbet eigenen Worten zufolge eine weitere Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit als Technologieführer für Leichtmetallräder sowie dank seiner internationalen Erfahrungen wichtige Impulse insbesondere als global agierender Anbieter.

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„AeroLight“ ist weltweit erstes einteiliges fließgedrücktes Nfz-Rad

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Die Konzeptstudie trägt den Namen „AeroLight“ und soll sich abgesehen von einer optimierten Aerodynamik noch durch ein Gewicht von nur „etwa 30 Kilogramm“ auszeichnen (Bild: Accuride)

Der Räderhersteller Accuride zeigt auf der heute mit dem Pressetag gestarteten IAA Transportation (früher: IAA Nutzfahrzeuge) das nach seinen Worten „weltweit erste einteilige fließgedrückte Rad für Nutzfahrzeuge“. Die Konzeptstudie trägt den Namen „AeroLight“ und soll sich abgesehen von einer optimierten Aerodynamik durch erhöhte Produktsicherheit auszeichnen. „Ohne Schweißnaht hergestellt, reduziert ‚AeroLight‘ Turbulenzen sowie Kraftstoffverbrauch und weist […]

Aluräder für deutliche Mehrheit der Autofahrer „ganz wichtig“

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Aluräder für deutliche Mehrheit der Autofahrer „ganz wichtig“

Selbst wenn die jüngsten Insolvenzen von Herstellern/Anbietern wie der BBS Autotechnik GmbH, der Superior Industries Production Germany GmbH oder der Autoraeder24 GmbH sowie eine insgesamt wohl nicht sonderlich euphorische Grundstimmung der maßgeblichen Marktspieler etwas anders vermuten lassen könnten: Aluminiumräder liegen bei Autofahrern nach wie vor hoch im Kurs. Das belegt zumindest eine Onlineumfrage der Zeitschrift […]

„Obsession“ der Rädermarke ATS wirft seinen Schatten voraus

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Selbst wenn laut Räderhersteller Superior Industries sein genaues Design noch ein wohlgehütetes Geheimnis ist, so wird trotzdem schon verraten, dass sich das neue ATS-Modell „Obsession“ durch Schönheit und Raffinesse auszeichnen soll (Bild: Superior Industries/Screenshot)

Laut Superior Industries wird „bald“ ein neues Rad seiner Marke ATS verfügbar sein. Die Neukreation trägt demnach den Namen „Obsession“ und soll geprägt sein von „technologischer Hingabe, präzisem Handwerk und leidenschaftlichem Design“. Angekündigt in den Größen 18 und 19 Zoll sowie den beiden Farbvarianten Diamant-Schwarz frontpoliert und Schwarz matt werde das neue Rad eine beeindruckende […]

Stabiles Tiefdruckgebiet über dem Rädermarkt – langfristig schlecht?

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Stabiles Tiefdruckgebiet über dem Rädermarkt – langfristig schlecht?

Im Juli hat sich das Wetter hierzulande recht launisch präsentiert mit (sehr) warmen Tagen unter Hochdruckeinfluss im Wechsel immer wieder mit tiefdruckbedingten Niederschlagsphasen. Als Grund dafür wird der eine oder andere sicher den immer wieder in der öffentlichen Diskussion stehenden „Klimawandel“ vermuten. Ob nun zu Recht oder nicht: Einen solchen könnte das Rädergeschäft hierzulande gut vertragen, lastet doch seit vielen Jahren schon ein recht stabiles „Tiefdruckgebiet“ auf der Stimmung der Hersteller von Aluminiumrädern und scheinen nicht zuletzt die Insolvenzen der Superior Industries Production Germany GmbH im sauerländischen Werdohl oder bei BBS im Schwarzwald die nicht allzu prickelnde Situation im Rädermarkt auch ganz konkret widerzuspiegeln.

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Zum Debüt in 21-Zoll gibt’s das CMS-Rad „C25“ auch mit matter Lackierung

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Anlässlich des 21-Zoll-Debüts seines „C25“-Rades hat der Hersteller CMS das Lieferprogramm dieses Modells um das Finish in Schwarz matt (oben) und damit auf insgesamt nun vier erhältliche Farbvarianten erweitert (Bilder: CMS)

„Räder und Fahrzeuge mit matten Lackierungen sind Statements“, begründet der Räderhersteller CMS, warum er sein „C25“-Rad nunmehr auch im Finish Schwarz matt anbietet. Als Anlass dafür hat man zwar das Debüt dieses Kreuzspeichendesigns in 21 Zoll ausgewählt, aber in den zuvor schon erhältlichen Größen von 17 bis 20 Zoll ist es ebenfalls mit dieser Lackierung […]