Beiträge

Erste straßenzugelassene Pkw-Carbonräder ab 2020 für Endkunden lieferbar

, ,
Thyssenkrupp Carbon Components Carbonräder Pkw

Wer bis dato mit Carbonrädern an seinem Auto auf deutschen Straßen fahren wollte, musste dazu Besitzer eines Porsche 911 Turbo S aus der Exclusive Series des Zuffenhausener Sportwagenherstellers sein. Denn für den wurden bei seiner Vorstellung vor gut zwei Jahren solche Leichtbauräder mit geflochtenen Carbonfasern als Option angeboten – zu einem Aufpreis von gut 15.000 Euro gegenüber „normalen“ Alufelgen. Nun aber sollen bald noch mehr Autofahrer die Möglichkeit bekommen, Carbonräder an ihrem Fahrzeug zu montieren. Denn die ThyssenKrupp Carbon Components GmbH als deren Anbieter hat unlängst sein erstes Pkw-Carbonrad für Endkunden vorgestellt und angekündigt, dass entsprechende, als ultraleicht beschriebenen Rundlinge mit geflochtenem Design „Made in Germany“ und mit Straßenzulassung bzw. ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) 2020 lieferbar sein werden. Sie sollen dann direkt im Webshop des Unternehmens bestellt werden können. christian.marx@reifenpresse.de

Thyssenkrupp Carbon Components Carbonräder Flechtanlage mit Motorrad

Nach Unternehmensangaben werden die Pkw-Räder wie die für Motorräder mittels der größten vollautomatischen Radialflechtanlage der Welt in Kesselsdorf (nahe Dresden/Sachsen) gefertigt, wo die 2012 gegründete Thyssenkrupp Carbon Components GmbH auch ihren Sitz hat (Foto: Thyssenkrupp Carbon Components GmbH)

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

„Y“-Rad aus dem Hause Borbet für Rinspeeds neues Konzeptfahrzeug

,
Rinspeed MetroSnap auf Borbets Y Rad

Nach dem „Snap“ und dem „MicroSnap“ in den vergangenen beiden Jahren trägt das neueste Konzeptfahrzeug der Rinspeed AG aus der Schweiz nunmehr den Namen „MetroSnap“. Seine Premiere wird der Wagen bei der Consumer Electronics Show (CES) vom 7. bis zum 10. Januar kommenden Jahres in Las Vegas (USA) haben. Wie seine beiden direkten Vorgänger wird die neueste Kreation von den Schweizern als modulares Mobilitätssystem beschrieben, bei dem Fahrwerk und Aufbau voneinander getrennt sind. Das Neue an „MetroSnap“ ist, dass als Aufbauten, die auch „Pods“ genannt werden, selbst solche Dinge wie Paketstationen oder Tante-Emma-Bioläden denkbar sind. Gegenüber den beiden Rinspeed-Konzeptfahrzeugen der Jahre 2018 und 2019 sowie auch dem „Oasis“ (2017), „Ʃtos“ (2016), „Budii“ (2016) und „XchangE“ (2014) ist eines jedoch gleich geblieben: Auch der „MetroSnap“ rollt wieder Rädern des als Projektpartner fungierenden Herstellers Borbet, wobei die Wahl auf dessen „Y“-Design in 18 Zoll gefallen ist. cm

Rinspeed MetroSnap mit verschiedenen Aufbauten

Das Neue an „MetroSnap“ ist, dass als Aufbauten, die auch „Pods“ genannt werden, selbst solche Dinge wie Paketstationen oder Tante-Emma-Bioläden denkbar sind

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Kompromisse von Ganzjahresreifen „gehen zulasten der Sicherheit“

,
Mitsubishi und die Kompromisse von Ganzjahrsreifen

Mit Blick nicht zuletzt auf die Ergebnisse eines Reifentests vom Autoclub Europa (ACE), bei dem Ganzjahresreifen beim Bremsweg auf Schnee Winterreifen sowie auf nasser und trockener Fahrbahn Sommerreifen „stets unterlegen“ gewesen seien, rät Mitsubishi Motors Autofahrern nach wie vor zu einer saisonalen Umrüstung statt der Verwendung von Allwetterreifen. Denn deren Kompromisse gingen zulasten der Sicherheit, wie es weiter heißt. Für verantwortungsvolle Autofahrer, die bei jedem Wetter auf ihr Fahrzeug angewiesen sind, sei ein Wechsel auf Winterreifen insofern Pflicht. „Wer durch den Umstieg auf Ganzjahresreifen Geld sparen will, liegt ebenfalls falsch“, erklärt Peter Beck, Bereichsleiter After Sales bei Mitsubishi Motors in Deutschland. Zumal Allwetterreifen einen bis zu 30 Prozent höheren Verschleiß als Sommer- und Winterreifen hätten in der entsprechenden Jahreszeit und daher häufiger ersetzt werden müssten. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

40-Jähriges: CMS feiert mit Jubiläumsrad „C28“

,
CMS C28

Im kommenden Jahr kann der Räderhersteller CMS sein 40-Jähriges feiern. Anlässlich dessen bringt das Unternehmen das neue Design „C28“ als sogenanntes Jubiläumsrad auf den Markt – in Diamantschwarz und Racing-Silber. „Das puristische Design mit klaren Linien spielt mit herausfordernd kantigen Stilelementen. Ein Glanzstück im aktuell sportlich aggressiven Rädertrend“, wie der Anbieter sagt. Lieferbar soll das […]

KS-Werkzeug zur Montage geschraubter Spurplatten

, ,
KS Tools Werkzeug für geschraubte Spurplatten

Für bei geschraubten Spurplatten zum Einsatz kommende Schrauben mit kurzem Kopf hat KS Tools aus Heusenstamm einen Halbzoll-Kraftstecknusssatz als Spezialwerk genau dafür in sein Lieferprogramm aufgenommen. „Durch ihre versenkten und kurzen Schraubenköpfe ist es nicht ganz einfach, geschraubte Spurplatten zu montieren oder zu lösen“, erklärt der Anbieter, warum man dafür nun einen speziellen dreiteiligen Stecknusssatz […]

VW hält sich mit Details zu den ID.3-Bereifungen noch zurück

,
VW ID.3 Bereifungen

Dass Volkswagen für das Elektroauto ID.3 von Continental mit Erstausrüstungsreifen beliefert wird, hatte der Reifenhersteller selbst vor Kurzem gemeldet. In diesem Zusammenhang ist zwar von 18- und 19-Zoll-Größen die Rede, doch viel konkreter wurde es mit Blick auf die Dimensionen dabei nicht. Zumal sich auch VW selbst noch zurückhaltend hinsichtlich solcher Details gibt. Dafür hat der Fahrzeughersteller auf konkrete Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG zumindest bestätigt, dass es den ID.3 auch mit 20-Zoll-Bereifung geben wird. Mehr aber nicht. Da es bis zur Markteinführung der Elektroautos „noch einige Monate“ sind, müssten Antworten auf die Frage nach den konkreten Größen oder dazu, ob es weitere OE-Reifenlieferanten für den ID.3 gibt, noch bis zum – wie es weiter heißt – „späten Frühjahr 2020“ warten. Dass mehrere Erstausrüstungspartner bei dem Wagen zum Zuge kommen, dürfte einerseits niemand in Zweifel ziehen. Denn welcher Fahrzeughersteller würde sich ohne Not schon von einem einzigen Lieferanten abhängig machen? Andererseits ist auf anlässlich des ID.3-Produktionsstartes in Zwickau veröffentlichten Pressebildern das Auto auch auf Reifen der Hersteller Bridgestone und Goodyear zu sehen. christian.marx@reifenpresse.de

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Von Schrader zur Alcar: Müller wird Sales Director RDKS bei dem Räderhersteller

, ,
Müller Sven

Mit Wirkung zum 15. November hat Sven Müller die Position als Sales Director für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) bei der Alcar-Gruppe übernommen. In der im Unternehmen neu geschaffenen Position zeichnet er für die europaweite Betreuung der Vertriebsgesellschaften des Räderherstellers sowie auch aller weiteren seiner Importeure verantwortlich. „Ich freue mich sehr, dass wir mit Sven Müller einen sehr […]

Beim neuen Renault Captur ist Goodyear einer der Hauptreifenlieferanten

,
Goodyear EfficientGrip Performance

Wie Goodyear selbst sagt, ist man als einer der Hauptreifenlieferanten für den neuen Renault Captur ausgewählt worden. Für die kürzlich erst vorgestellte zweite Modellgeneration dieses von dem französischen Automobilhersteller als Crossover beschriebenen Fahrzeuges wird der „EfficientGrip Performance“ in der Dimension 215/55 R18 95H ans Band geliefert und in weiterer Folge zudem noch die Größe 215/60 […]

Geänderter Tech-Marktauftritt

, ,
Tech neue Verpackungen

Anlässlich seines 80-jährigen Bestehens hat sich Tech – ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der Technical Rubber Company (TRC) und seit Frühjahr mit neuer Europazentrale – einen neuen Markenauftritt gegönnt. Teil dessen ist unter anderem ein verändertes Verpackungsdesign für die Produkte, die man der Branche rund um den Reifen- und Räderservice zu bieten hat. Das gilt insofern auch […]

Leser der Schweizer Autoillustrierten wählen ihre „Best Brands 2019“

, , ,
Auto Illustrierte Best Brands 2019

Zum seit 2017 nunmehr bereits dritten Mal hat die Schweizer Autoillustrierte ihre Leser aufgerufen, ihre Lieblingsmarken zu küren. Zur Wahl standen dabei 433 Marken in 16 Kategorien, in denen es jeweils um den Titel als „Best Brand 2019“ ging. Insgesamt wurden demnach 1.500 Teilnehmer bei der Leserwahl gezählt. Was deren Ausgang betrifft, so hat Michelin bei den schwarzen Rundlingen Conti und Pirelli auf die Plätze verweisen können. Bei den Felgen hat erneut BBS die Nase vorn gefolgt von OZ und Barracuda. „Best Brand 2019“ der Autoillustrierte-Leser bei den Tunern ist Abt Sportsline mit Brabus und Sportec auf den Plätzen zwei und drei, während die Kategorie Werkstuning BMW vor Mercedes-Benz und Abarth für sich entscheiden konnte. Bei den Abgasanlagen sind Remus, Akrapovic und Sebring aufs Treppchen gekommen, bei den Sportbremsen Brembo, Sportec und ATE sowie bei Fahrwerken Bilstein, KW Automotive und Eibach. Die drei erstplatzierten Werkstattketten sind Garage Plus, CarXpert und Le Garage. cm

Auto Illustrierte Best Brands 2019 Preisübergabe Reifen

In der Kategorie Reifen haben die Leser der Autoillustrierten Michelin zu ihrer Nummer eins gewählt, weshalb Jörg Petersen (rechts) als Chefredakteur des Blattes und Markus Mehr (links), CEO der Auto Illustrierte Medien AG, die zugehörige Trophäe an Pellegrino Luongo, Sales Manager Passenger Cars Michelin Schweiz, übergeben konnten (Foto: Autoillustrierte)

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen