Zu Beginn der Frühjahrs- und Tuningsaison bringt JMS Fahrzeugteile den neuen Barracuda- und Cor.Speed-Katalog 2025 an den Start, zeichnet das Unternehmen doch für den weltweiten Vertrieb der Räder dieser beiden Marken verantwortlich. Wie gewohnt soll die aktuelle Produktübersicht einen umfangreichen Überblick über sämtliche im Programm verfügbaren Raddesigns bieten, von denen laut JMS mittlerweile 80 Prozent […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/03/JMS-Fahrzeugteile-Barracuda-und-Cor.Speed-Katalog-2025.webp11251500Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2025-03-11 13:00:232025-03-11 13:00:23Aktueller Barracuda- und Cor.Speed-Katalog ab sofort bei JMS verfügbar
Wie zuvor schon die Bild-Zeitung berichtet hatte, haben bei dem auf Fahrzeuge aus dem Volkswagen-Konzern spezialisierten Tuner Abt Sportsline Kriminelle ihr Unwesen getrieben. Daniel Abt selbst schreibt dazu auf seinem Instagram-Account, dass von Sonntag auf Montag des letzten Februar-Wochenendes bei dem Unternehmen eingebrochen worden sei. Abgesehen hätten es der oder die Täter dabei dann auf […]
Wie im Rahmen seiner Präsenz bei der letztjährigen „The Tire Cologne“ im vergangenen Sommer angekündigt, nimmt die Ronal Group jetzt erstmals eine geschmiedete Felge in ihr Aftermarket-Sortiment auf. Das „RF1 Forged“ genannte Modell aus der sogenannten „Performance-Line“ des Räderherstellers soll aufgrund seines Designs auf viele Sportwagen sowie weitere beliebte Fahrzeuge passen.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/02/Ronal-RF1-Forged.webp11251500Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2025-02-11 09:51:352025-02-11 09:51:35Erste Ronal-Schmiedefelge rollt in den Aftermarket
Im Februar 2023 erst hat die RSU GmbH ein eigenes Partnerkonzept gestartet unter dem Namen ihrer B2B-Plattform TyreSystem. Seither hat sich das Unternehmen eines regen Zulaufes erfreut und konnte gegen Ende vorvergangenen Jahres dann bereits die Marke von 300 Teilnehmern vermelden, nur um weitere zwölf Monate später bzw. gegen Ende 2024 und damit kurz nach der ersten TyreSystem-Partnertagung dann bereits die 500er-Marke zu knacken. Anlässlich dieses Meilensteins hat es sich RSU-Geschäftsführer Sven Döbler nicht nehmen lassen, den 500. Partner – Automobile Riedmiller aus Obermeitingen – persönlich im Netzwerk zu begrüßen. Der 1987 von Gottfried Riedmiller gegründet Werkstattbetrieb mit Schwerpunkten auf BMW-Motorenreparaturen und Tuning beschäftigt sechs bis sieben Mitarbeiter und bedient einen Kundenstamm, der sich demzufolge nicht nur auf einen Umkreis von 50 Kilometern beschränkt. Wie es heißt, kämen sogar aus Lindau, Stuttgart, München und Berlin Fahrzeuge in die Werkstatt, die im Landkreis Landsberg am Lech liegt. „Mundpropaganda und gute Bewertungen im Netz sorgen dafür, dass unsere Kunden auch einen weiteren Weg auf sich nehmen. Vor allem stimmen Preis und Leistung“, so Florian Riedmiller, der seine Ausbildung bei BMW absolviert und 2010 seinen Meister gemacht hat, um 2014 als Geschäftsführer in den elterlichen Betrieb einzusteigen und ihn gemeinsam mit seinem Vater Gottfried zu betreiben.
Als Belohnung dafür, dass er bereits der 500. Partner des Partnerkonzepts ist, hat RSU-Geschäftsführer Sven Döbler (rechts) Florian Riedmiller und seinem Team einen Satz Pirelli-Winterreifen, zwei 50-Euro-Gutscheine der TyreSystem-Akademie, einen Geschenkkorb, ein Hochglanzschild des Partnerkonzeptes, zwei Drehmomentposter und das Drehmomentringbuch des Anbieters übergeben (Bild: RSU)
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Mit Blick auf vier Vorfälle, bei denen Rettungswagen (RTW) der Berliner Feuerwehr oder anderer Hilfsorganisationen während der vergangenen zwei Monate in der Bundeshauptstadt ihre Hinterräder „verloren“ haben, bringt die Deutsche Feuerwehrgewerkschaft (DFeuG) einen anderen als den meist geäußerten Verdacht von durch Kriminelle gelösten Radmuttern als Erklärungsansatz ins Spiel. Zumal sich die jüngsten Vorkommnisse demnach an verschiedenen Orten in unterschiedlichsten Bezirken der Stadt und zu unterschiedlichsten Uhrzeiten ereigneten und man – trotz der theoretischen Möglichkeit – wohl eher nicht davon ausgeht, dass da jemand mit einem großen Schraubenschlüssel und Hebel unterwegs ist. Zudem wird die Frage aufgeworfen, warum das Ganze immer am linken Hinterrad auftritt und warum nie jemand etwaige Manipulationen dort mitbekommt. In diesem Zusammenhang wird stattdessen auf bauartbedingte Probleme oder die Anforderungen an die Instandhaltung/Instandsetzung verwiesen, wie es vor Jahren schon Dr. Ulrich Cimolino von der Feuerwehr Düsseldorf für den Arbeitskreis Technik der Arbeitsgemeinschaft der Berufsfeuerwehren (AGBF) Nordrhein-Westfalen getan habe.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/01/Radsicherung.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2025-01-13 12:33:122025-01-13 12:33:12Rad ab bei RTWs durch Wartungsmängel?
Als Hersteller von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) warnt Hamaton vor den Gefahren, die von gefälschten Fahrzeugteilen ausgehen. Denn sie würden nicht denselben strengen Tests wie legitime Produkte unterliegen und „wahrscheinlich aus weitaus minderwertigeren Materialien hergestellt“, sagt das Unternehmen. Zumal abgesehen von Scheibenwischern (19 Prozent) demnach insbesondere sicherheitskritische Teile wie Reifen und Räder (23 Prozent), Airbags (14 Prozent) sowie Bremsbeläge oder -scheiben (zwölf Prozent) zu den am häufigsten gekauften gefälschten Artikeln gehören.
Das berichtet der Anbieter unter Berufung auf Daten des britischen Intellectual Property Office (IPO), das sich mit dem Schutz geistigen Eigentums befasst. Wobei in diesem Zusammenhang nicht zuletzt den Verbrauchern selbst ins Gewissen geredet wird. Denn die entsprechende IPO-Erhebung soll ergeben haben, dass einige Käufe von Fälschungen zwar versehentlich getätigt werden, doch in immerhin 58 Prozent der Fälle ist den Kunden sehr wohl bewusst, dass sie ein Fake-Produkt erwerben. Dabei hätten sich 34 Prozent so entscheiden, weil sie bei nachgemachten Kfz-Teilen im Vergleich zu den Originalen keinen Unterschied im Aussehen erkennen können, während weitere 31 Prozent der Autofahrer mögliche Kosteneinsparungen als Grund für ihre Entscheidung anführten. Vor diesem Hintergrund gibt Hamaton Tipps dazu, wie gefälschte RDKS-Komponenten erkannt werden können. Denn solche von Originalen zu unterscheiden, könne sich schwierig gestalten. Zumal Fälscher versuchten, möglichst exakte Kopien beispielsweise von OE-Sensoren herzustellen.
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Bei der heute in Essen startenden Motor Show wird auch wieder eine neues Kampagnenauto der Initiative „Tune it! Safe!“ vorgestellt, die sich für sicheres Tuning einsetzt. Nach einem ID.Buzz von Irmscher in diesem Jahr ist für 2025 die Wahl auf einen BMW M2 by AC Schnitzer gefallen. Der Wagen steht dabei wie gewohnt auf Reifen […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/11/AC-Schnitzer-neues-Tune-it-Safe-Kampagnenauto.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2024-11-29 10:09:592024-11-29 10:09:59BMW M2 by AC Schnitzer ist neues Kampagnenauto von „Tune it! Safe!“
Noch vor gut einer Woche war in den entsprechenden Datenbanken des KBA (Kraftfahrtbundesamt) hierzulande oder der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration) auf der anderen Seite des Atlantiks nichts zu einem Porsche-Rückruf wegen Problemen mit dem Zentralverschluss der Räder von dreien seiner Fahrzeugmodelle zu entdecken – das hat sich mittlerweile jedoch geändert. Allzu viel […]
Entsprechende Meldungen dazu waren während der vergangenen Wochen schon des Öfteren zu lesen, doch nun liegt der Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (Lahr) nach entsprechender Rückfrage eigenen Angaben zufolge dazu auch ein offizielles Statement des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) vor: Es geht um Mängel am Zentralverschluss von Rädern der Porsche-Baureihen 911 (Typ 992), 718 (Typ 982) […]