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Weiterer ADAC-Reifentest: Klub prüft erstmals Anhängerprofile

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Weiterer ADAC-Reifentest: Klub prüft erstmals Anhängerprofile

Zum ersten Mal überhaupt hat der ADAC Anhängerreifen getestet. „Obwohl Reifen ein großer Sicherheitsfaktor gerade für Camper-, Baumarktanhänger und Pferdetransporter sind, stehen sie bislang nicht im Fokus der Aufmerksamkeit“, wie der Klub als Grund dafür anführt. Unter die Lupe genommen wurden zehn Profile in der für solche Anwendungen typischen Größe 185 R14 mit Geschwindigkeitsindex N (bis 140 km/h), die explizit die Bezeichnung „trailer use only“ oder „free rolling tyre“ tragen. Geprüft wurden sie auf dem Contidrom in Hannover auf nasser Kreisbahn und in Sachen Aquaplaning bzw. hinsichtlich ihres Kurven- und Bremsverhaltens. Dazu wurden die Kandidaten einerseits auf einen Camper-Anhänger montiert sowie andererseits an der Vorderachse eines VW Polo, da – wie der ADAC erklärt – „nicht alle Messinstrumente mit Anhängern kompatibel sind“, die Ergebnisse dennoch aber „vollständig übertragbar“ seien. Apropos Resultate: Laut den Testern haben die meisten der geprüften Anhängerreifen das getan, was sie sollen.

Selbst die beiden Schlusslichter beim aktuellen ADAC-Anhängerreifentest sind nur eine Zehntelnote am Gesamturteil „befriedigend“ vorbeigeschrammt, weshalb der Klub sagt, dass die meisten der Prüflinge das getan haben, was sie sollen (Bild: ADAC)

Selbst die beiden Schlusslichter beim aktuellen ADAC-Anhängerreifentest sind nur eine Zehntelnote am Gesamturteil „befriedigend“ vorbeigeschrammt, weshalb der Klub sagt, dass die meisten der Prüflinge das getan haben, was sie sollen (Bild: ADAC)

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Omni United ernennt Stéphane Clepkens zum Head of Testing

Omni United Stéphane Clepkens tb

Omni United hat den langjährigen Testfahrer Stéphane Clepkens zum Head of Testing ernannt. Wie es dazu in einer Mitteilung des in Singapur ansässigen Unternehmens heißt, unterstreiche man damit vor allem sein Engagement, mit der Marke Radar Tyres „Premium-Performance zu erschwinglichen Preisen“ zu liefern. Clepkens blickt auf eine mehr als 25-jährige Erfahrung als Testfahrer, Reifentester und engagierter Motorsportler zurück und hatte dabei leitende Positionen auch bei Continental und bei Nokian Tyres inne. Omni Uniteds neuer Head of Testing werde dabei zukünftig nicht nur selbst Reifen des Anbieters testen, sondern darüber hinaus den gesamten Reifentestbetrieb leiten.

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Radar Tyres will durch Engagement im europäischen Fußball sichtbarer werden

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Radar Fussball kleingerechnet und geschaerft fuers Web 002

Radar Tyres ist jetzt eine Partnerschaft mit der Bundesliga, La Liga und der Serie A eingegangen. Mit seinem Engagement im europäischen Fußball will die Marke von Omni United sich sichtbarer machen. Die ersten Spiele mit Radar-Werbung fanden bereits statt. Weitere werden folgen. „Durch diese ligaübergreifende Präsenz wird die Werbung von Radar Tyres während der wichtigsten […]

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Radar Tyres unterstützt weiterhin die Brustkrebsforschung

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GS Sareen

Im Rahmen des internationalen Brustkrebsmonats setzt Radar Tyres erneut ein Zeichen im Kampf gegen Brustkrebs. In diesem Monat (internationaler Brustkrebsmonat 2024) will die Marke des Großhändlers Omni United aus Singapur 1.000 Stunden Brustkrebsforschung sicherstellen. Diese Maßnahme sei Teil des langfristigen Engagements der Marke, welches auf das Motto „Buy Radar Tyres and help save a life“ […]

Omni United geht mit neuen Reifen an den Start – Launch-Event in Südafrika

Radar Reifen Suedafrike tb

Auf einer Händlertagung in Südafrika hat Omni United gleich mehrere neue Radar-Reifen präsentiert; Reifen der Marke werden hierzulande durch Best4Tires vertrieben, wozu auch die neu vorgestellten Reifen gehören bzw. gehören werden. Zu den Produktneuheiten gehört etwa der Radar Renegade A/T Sport, ein All-Terrain-Offroadreifen, der in 14 Größen auf den Markt kommen und auf abseits und […]

„Nähe und Miteinander“ stehen im Mittelpunkt der Händlertagung bei Best4Tires

B4T Strasse tb

Seitdem Armin Heß Ende des vergangenen Jahres die Führung der Best4Tires-Gruppe übernommen hat, hat sich unübersehbar einiges verändert bei dem Westerwälder Großhändler und OEM-/OES-Lieferanten. Das konnten am vergangenen Sonnabend auch Hunderte Kunden aus ganz Deutschland erfahren, die der Einladung von Best4Tires nach Daufenbach-Dürrholz an den zentralen Logistik- und Produktionsstandort für Kompletträder zu einer Open-House-Händlertagung gefolgt waren. Dort erlebten sie ein Unternehmen und Unternehmensvertreter, denen „Nähe und Miteinander“ und der daraus folgende Austausch von besonderer Bedeutung sind, um im Wettbewerb den Unterschied zu machen. Das dokumentierten auch die zahlreich anwesenden Lieferanten, die sich vor Ort präsentierten.

B4T Hess tb

Armin Heß, seit vergangenem November CEO der Best4Tires-Gruppe, konnte zur Open-House-Händlertagung immerhin rund 500 Händler im Zentrallager des Großhändlers in Daufenbach-Dürrholz begrüßen (Bild: NRZ/Arno Borchers)

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„Frisches Gummi“ im Reifentest von AutoBild Klassik

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Reifentest von AutoBild Klassik

Moderne Reifen mit historischen Profilen wirken laut Dierk Möller, Reifentester der AutoBild-Gruppe, wie eine Frischzellenkur für klassische Fahrzeuge. „Sie verbessern dank moderner Technologie die Fahrdynamik und vergrößern gleichzeitig die Sicherheitsreserven“, ergänzt er mit Blick auf einen Produktvergleich entsprechender Klassikreifen der Dimension 205/70 VR15 montiert an einem Jaguar E-Type. Gleichwohl gelingt das dem einen oder anderen der angetretenen Modelle mal besser und mal schlechter. Das lässt sich anhand der in Heft 5/2024 von AutoBild Klassik veröffentlichten Ergebnisse nachvollziehen, reichen die Gesamturteile schließlich von „vorbildlich“ über „gut“ und „befriedigend“ bis hin zu „nicht empfehlenswert“.

Beweisen mussten sich die alles in allem sieben Probanden dabei lediglich im Nassen und Trockenen. Auf das bei AutoBild-Reifentests sonst übliche Kostenkapitel wurde wohlweislich verzichtet, spielen in der Regel darin bewertete Dinge wie Laufleistung oder Verbrauch für Oldtimerfans eine eher untergeordnete Rolle. Und was den Preis angeht, müssten Fahrer eines alten Schätzchens wie dem Testfahrzeug für adäquate Reifen ohnehin – so Möller – „sehr tief in die Tasche greifen“. In der Tat bewegen sich die von dem Magazin für die Probanden recherchierten Anschaffungskosten in sechs von sieben Fällen im Bereich von knapp 1.200 bis hin zu 2.100 Euro je Satz, während für das verbleibende siebte Modell mit eben über 300 Euro je Satz demnach unvergleichlich viel weniger berappt werden muss.

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Radar Tyres will mit Reifen auf „höchstem Niveau“ auch den europäischen Markt erobern

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Mission North mit Reifen

Mitte März stellte Omni United auf dem Händlerevent „Mission North“ im finnischen Ivalo neue Reifen seiner Flaggschiff-Marke Radar Tyres vor. Der Dimax Winter und der Dimax Allseason wurden gemeinsam mit dem italienischen Designhaus GFG Style, welches 2015 von den Automobildesignern Giorgetto und Fabrizio Giugiaro gegründet wurde, entwickelt. Die beiden neuen Reifen wurden in Zusammenarbeit mit  dem Testzentrum UTAC in deren Laboratorien und auf den Teststrecken in mehreren Ländern getestet. Auch Vergleiche mit Wettbewerbern wurden gefahren. Die Ergebnisse überraschen. Gajendra Singh (GS) Sareen, President und CEO von Omni United gibt sich nicht nur deshalb selbstsicher: „Warum sollen Autofahrer 150 Euro für einen Reifen ausgeben, wenn sie einen gleichwertigen Reifen für 48 Euro kaufen können.“

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Reifenmarke Radar Tyres auch dieses Jahr wieder BCRF-Unterstützer

Die Omni-United-Reifenmarke Radar Tyres unterstützt die Breast Cancer Research Foundation nunmehr bereits das 13. Jahr in Folge (Bild: Omni United)

Unterstützt Radar Tyres die Forschung in Sachen Brustkrebs bzw. nach Heilmethoden dafür schon seit 2011, unterstützt die zum Hersteller Omni United gehörende Reifenmarke auch in diesem Jahr wieder die Breast Cancer Research Foundation (BCRF). Die 1993 von Evelyn H. Lauder gegründete Organisation, die als größte sich dieser Krankheit widmende private Forschungseinrichtung gilt, wird dieses Jahr […]

Gute Bremser, schlechte Bremser – Vorrunde zum aktuellen AutoBild-Winterreifentest

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Vorrunde zum aktuelle AutoBild-Winterreifentest

Vergangene Woche erst hat AutoBild die Vorrundenergebnisse seines noch in dieser Woche erscheinenden Ganzjahresreifentests veröffentlicht, da legt das Magazin noch einmal nach. Zumal man dort eignen Worten zufolge mit Hochdruck auch an dem großen Winterreifentest des Blattes arbeitet, bei dem immerhin 54 Profile in der Dimension 225/45 R18 montiert an einem Dreier-BMW um die besten Platzierungen rangeln. Für 34 von ihnen ist das Ganze aber schon vor dem Finale vorbei, ziehen wie gewohnt doch nur die besten Bremser in die Endrunde ein. Heißt konkret: Nur diejenigen 20 mit den in Summe kürzesten Bremswegen auf Nässe (aus 80 km/h) und Schnee (aus 50 km/h) können sich noch Hoffnungen auf Ruhm und Ehre bzw. einen Testsieg machen. Wobei wie zuvor bei der Vorausscheidung zum AutoBild-Ganzjahresreifentest einmal mehr eine Marke die Poleposition erobern konnte, deren Weste sich auch bei den bisherigen Tests dieser Saison von AutoBild Allrad, Auto Motor und Sport oder ACE/GTÜ/ARBÖ in Weiß präsentiert.

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