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Lkw-Profis bei GRS: „Von denen unterscheiden, die nur Reifen verkaufen“

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Die Lkw-Profis in den eigenen Reihen wollen sich nach den Worten von André Vennemann, Business Manager Commercial EU Central bei den Goodyear Retail Systems, auch weiterhin „von denen unterscheiden, die nur Reifen verkaufen“ (Bild: NRZ/Christian Marx)

Bei den Goodyear Retail Systems (GRS) blickt man in Sachen Lkw-Reifengeschäft einigermaßen zufrieden auf das Jahr 2023 zurück. Klar, auch bei den in diesem Segment aktiven Partnern ist der Stückabsatz im Vergleich zum Jahr davor gesunken. Nach den Worten von André Vennemann, Business Manager Commercial EU Central bei GRS, ist der Rückgang mit knapp elf Prozent dabei allerdings etwas geringer ausgefallen als im Gesamtmarkt. Dafür wird jedoch eine „gute Entwicklung bei fast allen Lkw-Reifenservices“ bilanziert.

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Euromaster will One-Stop-Serviceangebot auch für Lkw-Kunden ausbauen

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Euromaster Lkw Juergen Walter tb

Im laufenden Jahr will sich Euromaster auch im Lkw-Bereich „weiter zu einem Lösungs- und Mobilitätsanbieter“ entwickeln, der seine Fuhrparkkunden mit einem One-Stop-Angebot – analog zum Pkw-Bereich – bei Reifen, Services und Autoglas „noch flexibler und enger betreuen“ will, wie dazu Jürgen Walter erklärt, seit Anfang des Jahres Geschäftsführer der Euromaster GmbH mit Verantwortung für die Märkt Deutschland und Österreich. „In diesem Jahr haben wir schon mehr als 20 Transportdienstleister mit Fuhrparkgrößen von jeweils 30 und mehr Fahrzeugen als Kunden für unser neues Rundumpaket gewinnen können“, sagt er und ergänzt: „Unsere Flottenkunden profitieren davon sehr, denn zukünftig müssen sie für die verschiedenen Services an ihren Fahrzeugen nicht mehr zu unterschiedlichen Anbietern fahren. One-Stop-Solution bedeutet, dass sie alle Leistungen aus einer Hand bekommen. Eine große Zeitersparnis, reduzierte Fuhrparkkosten und ein ganzheitliches Flottenmanagement sind für unsere Kunden nur einige Vorteile dieser bequemen Lösung.“

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„Dreiecksverhältnis“ hilft dabei, gemeinsam zu wachsen – Reifen Mosen, Reifen1+ und Hankook

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Wollen Kräfte bündeln und gemeinsam wachsen: Manfred Zoni (Lkw-Vertriebsdirektor Hankook; von links), Ralf Mosen (Inhaber Reifenhandel Ralf Mosen), Andreas Burk (Leiter Partnersystem Reifen1+) und Patrick Walden

Wer mit Reifen handelt und dazu eine Werkstatt betreibt, der kann dies üblicherweise mit größerem Erfolg tun, wenn er dazu mit starken Partnern zusammenarbeitet. Das ist seit jeher auch das Credo von Ralf Mosen. Der Unternehmer betreibt seit 2010 einen Reifenhandel mit klarem Fokus auf das Nutzfahrzeugreifengeschäft, erst in Polch, seit 2013 dann am heutigen Standort im benachbarten Mendig in der Osteifel. Was damals als Ein-Mann-Betrieb begann, hat sich über die Jahre in ein Unternehmen mit acht Mitarbeitern entwickelt, die zusätzlich zum täglichen Hofgeschäft einen 24/7-Pannenservice leisten. Seit vergangenem Herbst ist der Reifen1+-Partner nun außerdem erster Truck-Masters-Partner in Deutschland. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläutert Ralf Mosen, warum Hersteller Hankook und dessen Partnerprogramm ihn überzeugt haben.

Button Lkw Reifen Den kompletten Beitrag können Sie auch in der kürzlich erschienenen Redaktionsbeilage Lkw-Reifen Special der März-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen, die hier bereits als E-Paper erschienen ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Reifenanteil unter den Pkw-Pannenursachen weiter wachsend

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Reifenanteil unter den Pkw-Pannenursachen weiter wachsend

Der ADAC hat seine Pkw-Pannenstatistik für das vergangene Jahr vorgelegt. Basierend auf mehr als 3,5 Einsätzen – das sind rund 117.600 Pannen mehr als 2022 – zeigt die Analyse der Ursachen für einen ungeplanten Stopp gegenüber den Jahren zuvor zwar keine Verschiebungen der Rangfolge, liegen Probleme mit der Starterbatterie mit 44,1 Prozent der Fälle weiter […]

Heuver Banden steigt über Albourgh ins Flottenmanagement ein – Pannenservice

Heisterkamp tb

Heisterkamp Trailer Rental und Heuver Banden mit ihrer Anfang des vergangenen Jahres eingeführten Marke Albourgh haben jetzt eine „strategische Zusammenarbeit“ begonnen. Ausgehend von der Idee, europäischen Lkw- und Trailerflotten „in jedem gewünschten Land den gewünschten Service zu Topkonditionen“ anbieten zu können, hat der Großhändler außerdem eine eigene Flottenmanagementabteilung gegründet. Insofern bietet Heuver Banden nun Transportunternehmen „maßgeschneiderte Lösungen, kurze Wege und eine Auswahl aus einer breiten Palette von Reifen- und Felgenmarken“.

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Renault-Trucks-Hingucker-Unikat auf K-520-Basis im Berge- und Abschleppdienst im Einsatz

Renault Trucks Dietrich Trucks tb

Renault Trucks und EMPL Fahrzeugwerk haben jetzt einen zum Abschlepp- und Bergefahrzeug umgebauten K 520 an Dietrich Trucks in Wenden bei Olpe ausgeliefert. Der Renault-Trucks-Servicepartner hat diesen wiederum nachgerüstet und kann seinen regionalen Pannendienst nun mit einem Hingucker-Unikat verrichten, ist der Umbau Renault Trucks zufolge doch „das erste und einzige Fahrzeug seiner Art“. Das Fahrzeug mit der Achskonfiguration 8×4, mit dem Aufbautyp Bison EH/W200 und einem Bergearm mit extra flachem Unterfahrlift für Fahrzeuge von 3,5 bis 60t zGG ist mit einem Getriebe mit Offroadeignung sowie Differenzialsperren, Bergan- sowie Abfahrassistent ausgestattet und „somit perfekt geeignet, um andere Fahrzeuge zu bergen oder abzuschleppen“, so Renault Trucks. Das Fahrzeug hat ein genehmigtes Gesamtzuggewicht von 80 t.

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Gut für Kfz-Betriebe: Elektroautos häufiger in der Werkstatt als Verbrenner

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Elektroautos mussten in den letzten zwölf Monaten teils deutlich häufiger zur Behebung eines technischen Defekts in die Werkstatt. „Viele Werkstätten haben die Sorge, dass ihnen mit der Elektromobilität die Arbeit ausgeht. Diese Sorge scheint bis auf Weiteres unbegründet“, folgert UScale-Gründer und -Geschäftsführer Dr. Axel Sprenger (Bilder: UScale)

Werkstätten haben durch die steigende Verbreitung von Elektroautos vorerst nicht weniger Arbeit, sondern eher mehr. Das besagen zumindest die Ergebnisse einer Umfrage der UScale GmbH. Dazu hat das auf Elektromobilität spezialisierte Stuttgarter Beratungs- und Marktforschungsunternehmen ziemlich genau zwischen 2.100 und 2.200 Fahrer solcher Fahrzeuge in Gegenüberstellung zu gut 400 Fahrern konventioneller Verbrenner befragt, wobei das Durchschnittsalter aller Vehikel bei drei Jahren gelegen haben soll. Die Auswertungen zeigen demnach, dass Elektroautos zwar deutlich seltener die Pannendienste beschäftigen als die Vergleichsgruppe der Verbrennerfahrzeuge. Gleichzeitig liege die Zahl technischer Probleme und Rückrufe bei Ersteren jedoch höher, heißt es. Bei alldem wurden zwischen den verschiedenen Fahrzeugmarken allerdings als erheblich beschriebene Unterschiede festgestellt: Skoda, Audi und Opel müssen deutlich häufiger in die Werkstatt – Mercedes, BMW und Nissan deutlich seltener. Zudem seien die Reparaturen von Elektroautos in vielen Fällen schwieriger als geplant, wie noch ergänzt wird.

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Viel Loch, wenig Luft – Bremsenfehlfunktion zerstört Sattelzugbereifung

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Offenbar eine Fehlfunktion der Bremse hat zu so einer starken Beschädigung der Zwillingsbereifung eines Sattelzuges geführt, dass die Laufflächen beider Reifen jeweils ein faustgroßes Loch aufwiesen (Bild: Polizeipräsidium Schwaben Nord)

Vergangenen Donnerstag ist einem Schwerverkehrskontrolltrupp der Polizei auf der Autobahn 8 in Fahrtrichtung München ein Sattelzug durch laute Schlaggeräusche aufgefallen. Bei der anschließenden Kontrolle an der Ausfahrt Zusmarshausen stellten die Beamten dann fest, dass zwei Reifen einer Achse deutliche Schäden aufwiesen. Sie wurden offenbar durch eine Fehlfunktion der Bremse so stark beschädigt, dass die Laufflächen […]

Premio-Partner H. Schulte-Kellinghaus investiert in neue Service- und Pannenmobile

Schulte Kellinghaus Einsatzfahrzeuge tb

Seit jeher zählt der mobile Reifen- und Pannenservice zu den Eckpfeilern bei der H. Schulte-Kellinghaus GmbH, weshalb das im Premio-Verbund agierende Handelsunternehmen mit Sitz in Oberhausen nun zwei seiner insgesamt zehn im Einsatz befindlichen Fahrzeuge durch neue ersetzt hat. Die beiden neuen Fahrzeuge tragen bereits die neue Premio-CI und entsprechen mit Rückfahrkamera sowie Abbiegeassistenten inklusive Infraroterkennung auch den neuesten Sicherheitsstandards.

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Dunlop Tech richtet Pannendichtmittel konsequent auf Nachhaltigkeit aus

Dunlop Tech Geschaeftsleitung tb

Als Teil von Sumitomo Rubber Industries wurde die Dunlop Tech GmbH im Jahr 1997 in Deutschland gegründet. Dunlop Tech ist dabei „ein wichtiger Partner in der Automobilindustrie, der intelligente Lösungen für die Mobilität anbietet“, wie es dazu aus Hanau heißt, wo die Gesellschaft ihren Sitz hat. Dunlop Tech ist heute ein globaler Akteur auf dem Gebiet der Pannendichtmittel und Pannenreparatursysteme; das Unternehmen war eines der ersten, das ein Pannenreparatursystem auf den Markt gebracht hat. Heutzutage ist Dunlop Tech Marktführer in diesem Bereich.

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