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Wachstum für B2B-Plattform point S24 gemeldet

Für die durch point S betriebene B2B-Handelsplattform point S24 wird weiteres Wachstum berichtet. Wie vonseiten des Reifenhandelsverbundes mitgeteilt wird, gelte dies sowohl in Bezug auf die Zahl der teilnehmenden Partner als auch im Hinblick auf den Umsatz, der im Vergleich zum Vorjahr um 55 Prozent zugelegt haben soll. “Aufgrund des stetig wachsenden Angebotes in allen Segmenten und auch infolge der internen Preispolitik sind immer mehr point-S-Gesellschafter und Teilnehmer des Franchisesystems Automeister in der Plattform aktiv und reduzieren nach und nach ihren Ein- und Verkauf über externe Plattformen”, so Jürgen Benz, Geschäftsführer der point-S-Gruppe.

Den Grund dafür sieht er in der im Gegensatz zu anderen Angeboten für die point-S24-Teilnehmer – also die point-S-Gesellschafter und die Automeister-Partner – komplett kostenlosen Nutzung der eigenen Plattform. Sehr erfreulich findet Benz zudem, dass “die selektiv ausgewählten externen Großhändler, die man als Vertragspartner in point S24 als Lieferant aufgenommen hat, ihr Warenangebot ständig erweitern und auch die Preise im Vergleich zu anderen Plattformen äußerst lukrativ gestalten”. Als einzigartig im B2B-Markt wird bei alldem die Verknüpfung von Industriebestellung und einer B2B-Handelsplattform bei point S24 bezeichnet.

Internationale point-S-Zentrale soll weiter ausgebaut werden

Das in Lyon (Frankreich) ansässige und eigens für die internationale Expansion der point-S-Gruppe zuständige Büro soll weiter ausgebaut werden. Dies machten die “großen Expansionserfolge” in der jüngeren Vergangenheit erforderlich, heißt es zur Begründung. “Aufgrund der äußerst positiven Entwicklungen in allen Belangen können wir uns einen weiteren Ausbau unserer Zentrale jetzt erlauben und freuen uns bereits auf den noch stärkeren Auftritt der point-S-Gruppe im Jahr 2012.

Dadurch stellen wir auch sicher, dass das ständig wachsende internationale Netzwerk der point S bestmöglich unterstützt wird und die zur Verfügung gestellten Tools optimal genutzt werden können”, sagt Fabien Bouquet, Operations Director von point S Development. Dem internationalen Netzwerk der Kooperation point S gehören nach eigenen Angaben inzwischen 21 europäische Länder an sowie seit Neuestem die Gruppe der ITDG in den USA. Vom Lyoner Büro aus wird demnach die komplette Unterstützung für alle angeschlossenen Länder, die teilweise auch über Master-Franchiseverträge angebunden sind, geleistet.

Die Kosten für die point-S-Development-Zentrale werden durch die am internationalen Netzwerk teilnehmenden Länder getragen, wobei der anteilige finanzielle Aufwand aufgrund des konstanten Wachstums und der ständig neu ans Netz gehenden Landesorganisationen entsprechend habe reduziert werden können. “Auch die zentralseitigen Einnahmen stiegen, bedingt durch das wachsende Einkaufsvolumen auf europäischer Ebene, kontinuierlich in allen Bereichen”, wird ein weiterer Grund genannt, warum das Büro in Lyon hinsichtlich seiner personellen Kapazitäten nun weiter ausgebaut werden könne. Die erst Anfang dieses Jahres bezogenen Räumlichkeiten bieten demnach noch genügend Reserven und sollen nun “in vollem Umfang genutzt werden”.

Testportal nimmt erneut Webshops für Winterreifen unter die Lupe

Wie schon im Herbst 2010 hat die Hamburger Testsieger Portal AG auch in diesem Jahr wieder eine ganze Reihe von Internetreifenhändlern getestet, die Verbrauchern Winterreifen über ihre Webshops anbieten. Ziel des Ganzen sei die “Erhöhung der Markttransparenz für den Endverbraucher beim Onlinekauf von Winterreifen”, sagen die Norddeutschen. Unter der Adresse www.

testsieger.de betreiben sie einen Marktplatz mit integriertem Preisvergleich, über den Verbrauchern kostenfrei über 400.000 Testberichte aus 1.

900 verschiedenen Quellen und zahlreiche Käufermeinungen zur Verfügung gestellt werden. Für den aktuellen Test von Winterreifenshops wurde ein Blick auf insgesamt dreizehn Onlineplattformen geworfen und deren Angebot hinsichtlich der vier Kriterien Produkt & Preis, Bestellung & Service, Sicherheit sowie Website bewertet. Ermittelt wurden letztendlich ein Gesamtsieger sowie je ein Preissieger und Qualitätssieger.

Durchgeführt wurden die Tests demnach im Zeitraum zwischen dem 10. September und dem 7. Oktober, wobei nach einem Winterreifen in der Größe 195/65 R15 T recherchiert wurde.

Wie bereits im vergangenen Jahr wurde auch diesmal wieder der Delticom-Shop unter www.reifendirekt.de zum Gesamtsieger des Vergleichs gekürt.

Er erhielt in Summe die Note 1,8 gleichbedeutend mit dem Prädikat “gut”, weil er nach Meinung der Tester in allen Belangen überzeugen konnte. Dichter als im vergangenen Jahr ist dem Sieger bei alldem der Tyredating-Onlinshop unter www.popgom.

de gekommen: Er verbesserte sich vom dritten Platz 2010 auf den nunmehr zweiten Rang und darf sich zugleich über den Titel als Qualitätssieger freuen. Gesamtdritter wurde der Onlineshop unter www.reifendiscount.

de, während dahinter ATU (www.atu.de), Pneus Online (www.

reifen-pneus-online.de) und die Reifen-Center GmbH (www.reifen.

com) auf den Plätzen vier bis sechs ins Ziel kamen. Gerade für Letzteren ist dies ein vergleichsweise tiefer Fall, rangierte man 2010 doch noch auf dem zweiten Rang. Die Gesamtnote des Reifen-Center-Shops hat sich gegenüber dem Ergebnis vor Jahresfrist (2,2) aber nur unwesentlich auf nunmehr 2,3 verschlechtert.

Damit fährt die Webpräsenz unter www.reifen.com allerdings nichtsdestotrotz immer noch die Note “gut” ein wie im Übrigen auch der Shop unter www.

reifenshop24.net mit der Gesamtnote 2,4, der gleichzeitig noch zum Preissieger des Vergleichs gekürt wurde. cm

 

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Überarbeiteter Kraiburg-Austria-Internetauftritt geht online

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Nach Optimierung seiner Profilliste vor wenigen Wochen ist Kraiburg Austria unter www.kraiburg-retreading.com mit einer überarbeiteten Webseite online gegangen, auf der für alle Runderneuerungspartner und Interessierten sowohl Produkt- als auch Unternehmensinformationen bereitgehalten werden.

Und das inhaltlich auf das Wesentliche begrenzt sowie optisch klar strukturiert, wie vonseiten des Unternehmens betont wird. “Unser Ziel war, die neue Webseite zeitgemäß und möglichst anwenderfreundlich aufzubauen. Unsere Kunden sollen auf einen Blick und ganz schnell das finden, wonach sie suchen”, erklärt Holger Düx, Marketing- und Vertriebsleiter Runderneuerung bei Kraiburg Austria.

Da davon ausgegangen wird, dass für die Kunden mehrheitlich die Informationen zu den Laufstreifen des Unternehmens von Interesse sind, wurden gleich mehrere direkte Zugänge zu den drei Produktlinien “K_base”, “K_tech” und “K_plus” realisiert. Natürlich bietet die Site darüber hinaus Zugriff auf noch weitere Inhalte rund um das Kraiburg-Sortiment oder auch auf Pressemitteilungen, Anzeigenmotiven, Hintergründe zum Geschäfts- und Vertriebsbereich Reifen bzw. EM-Anwendungen sowie zum Servicepaket von Kraiburg Austria und dergleichen mehr.

Zudem gibt es einen Downloadbereich, wo die aktuelle Profilliste, Produktfolder, Infoblätter und Zubehörlisten ebenso bereitstehen wie die letzten Newsletter-Ausgaben, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und verschiedene Wallpapers – unter anderem ganz neu als iPhone-Applikation. Für iPhone, iPad und Blackberry optimiert, stellt Kraiburg Austria außerdem erstmalig die aktuelle Profilliste als PDF-Dokument zur Verfügung, um so von jedem Ort aus zu jeder Zeit den Zugriff auf verfügbare Größen und Einsatzempfehlungen zu ermöglichen. Der Hinweis auf diese Applikation ist in die Startseite eingebettet genauso wie der Link zu einem Videoclip, der die Vorteile der “K_wide”-Technologie veranschaulichen soll.

Motorrad TestCenter bescheinigt Nankangs „Roadiac“ sicheres Fahrverhalten

Nachdem jüngst erst unter anderem Bridgestone sowie auch Continental das Motorrad TestCenter mit einer Prüfung ihrer Modelle “Battlax BT-016 Pro” respektive “ContiRoadAttack 2” beauftragt hatten, hat der als unabhängig und neutral geltende Dienstleister unter dem Dach der Motor Presse Stuttgart GmbH & Co. KG vor Kurzem nun dem Nankang-Tourensportreifen “Roadiac” auf den Zahn gefühlt. Im Auftrag der Delticom AG, die dieses Modell selbst sowie über ihre Zweiradreifengroßhandelstochter Pnebo in zahlreichen europäischen Ländern vertreibt, hatte sich die 2011er-Spezifikation dieses Reifens des taiwanesischen Herstellers Nankang dabei gegen Avons “Storm 2 Ultra” und Bridgestones “Battlax BT-023” zu beweisen.

Gefahren wurden bei diesem Produktvergleich die Reifendimensionen 120/70 ZR17 bzw. 180/55 ZR17 montiert an einer Suzuki Bandit GSF 1200 S des Baujahres 2001. Antreten mussten die drei Kontrahenten in insgesamt vier sogenannten Modulen: Kurvenverhalten, Bremsverhalten, Autobahn/Hochgeschwindigkeitsstabilität und die Fahreigenschaften bei Nässe standen auf dem Messprogramm.

Abgespult wurde dieses auf dem Bosch-Testgelände in Boxberg (Kurven-/Bremsverhalten im Trockenen), dem ATP-Prüfgelände in Papenburg (Nasstests ohne Bremsversuche) sowie auf einem Abschnitt der Autobahn 81 (Hochgeschwindigkeitsverhalten). Dem Prüfprotokoll lässt sich entnehmen, dass das Motorrad TestCenter dem “Roadiac” als Fazit seiner Tests ein tadelloses und sicheres Fahrverhalten bei Höchstgeschwindigkeit bescheinigt sowie ein sehr stabiles Kurvenverhalten mit Sozius. Auch mit Blick auf die Fahreigenschaften bei Nässe ändert sich nicht allzu viel an der positiven Grundstimmung des Urteils.

Neues rund um Reifenhandelssoftware „Opus Ware R4“

Nachdem die Orgaplus Software GmbH (Heilbronn) ihre “Opus Ware R4” genannte Reifenhandelslösung erst Ende vergangenen Jahres um neue Funktionen erweitert hatte, berichtet das Unternehmen nun von weiteren Neuerungen rund um die Software. Demnach wurde beispielsweise ein neues Modul für wiederkehrende Aufträge in der Auftragsbearbeitung realisiert, und auch die Archivfunktion sei erweitert worden, heißt es. Darüber hinaus soll zwischenzeitlich die Onlinelösung aus der “R4-Opus-Ware”-Auftragsbearbeitung zu Servicequadrat realisiert worden sein und sich bei einem großen Reifenhändler mit mehreren Filialen im produktiven Einsatz befinden.

Umgesetzt wurde in der Software darüber hinaus eine Ad-hoc-Lösung für die Information, Beschaffung (Bestellung) und Bestellstatusabfrage während der Auftragsbearbeitung. Und in Kürze will man den Ad-hoc-Prozess auch in der Bestellbearbeitung zur Verfügung stellen. Nicht nur die Bestellung werde beim Hersteller ad hoc abgesetzt, sondern auch die Bestellbearbeitung in “R4” werde automatisch mit den Bestelldaten aktualisiert, sodass beim Wareneingang diese generierte Bestellung herangezogen werden kann, ist vonseiten der Heilbronner zu hören.

“Jeder Hersteller, der das ‚EDI-Wheel’-XML-Format unterstützt, kann eingebunden werden. Darüber hinaus ist auch der Felgenhersteller Alcar integriert”, erklärt Orgaplus-Geschäftsführer Michael Walz unter Verweis auf eine weitere Neuerung: den Mail- und Faxversand aus der Auftragserfassung heraus. Gedacht ist dies für Fälle, wenn ein anrufender Kunde “schnell mal eben” einen Preis beispielsweise für neue Reifen oder Kompletträder haben möchte.

Von der Profiltiefenmessung zum Reifendatennetzwerk „Classis“

Die ProContour GmbH aus Waldshut-Tiengen (Baden-Württemberg) hat auf Basis ihrer Reifenprofiltiefenmessanlagen für den fließenden Verkehr eine Reifenmanagementlösung entwickelt, mittels dem man Speditionen, Reifenhersteller, Fuhrparkbetreiber usw. das Heben von Einsparpotenzialen ermöglichen will. Grundidee dessen ist, dass die Profiltiefenmesseanlagen, die zugleich auch den Fülldruck in den Reifen der sie überfahrenden Fahrzeuge bestimmen können sollen, mit den von ihnen erhobenen Daten ein Reifenzustandsdatennetzwerk namens “Classis” speisen, auf das dann wiederum über eine entsprechende Webplattform zugegriffen werden kann.

Laut Geschäftsführer Frank Schäfer ist bis dato allerdings erst eine Anlage (am Rastplatz Herbolzheim) für genau diesen Zweck installiert worden. Doch man hat sich ambitionierte Ziele gesetzt: Allein in Deutschland sollen später knapp 90 Anlagen die Daten in das “Classis”-Netzwerk einspeisen. “Eine der nächsten wird auch im angrenzenden Ausland errichtet.

Die vielleicht dritte oder vierte installierte Anlage wird in Belgien stehen”, erklärt Schäfer im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG. Und hierzulande hätten bereits um die 20 Rastplätze einen sogenannten “Letter of Intent” unterzeichnet und damit eine prinzipielle Bereitschaft zur Zusammenarbeit signalisiert. Das wirft zwangsläufig die Frage nach der Finanzierung des Projektes auf, dessen Volumen Schäfer mit immerhin 40 Millionen Euro beziffert.

Das Geld sei da und stamme komplett aus privater Hand, sagt der ProContour-Geschäftsführer, freilich ohne sich in Bezug die Partner bei dem Projekt näher in die Karten schauen lassen zu wollen. christian.marx@reifenpresse.

„Pilot Road 3“ Nachfolger, nicht Ablösung von „Pilot Road“/„Pilot Road 2“

Nicht lange nach der Intermot im Herbst vergangenen Jahres hatte Michelin den neuen Sporttouringreifen “Pilot Road 3” angekündigt. Seit Beginn des Jahres ist er zwar schon im Handel, doch die offizielle Präsentation des Motorradreifens fand nichtsdestoweniger erst kürzlich statt. Eigens dazu hatte der französische Hersteller den 23.

März zum “Tag der Innovationen” erklärt. Wie es vonseiten des Unternehmens übrigens heißt, ist der “Pilot Road 3” zwar der Nachfolger seiner Vorversionen, doch trotzdem nicht deren Ablösung: Sowohl der “Pilot Road” als auch der “Pilot Road 2” sollen demnach im Michelin-Programm weitergeführt werden. “Noch ist die Nachfrage nach diesen beiden Modellen so hoch, dass sich deren Produktion weiter rechnet”, erklärt Jürgen Ihl, Leiter des Geschäftsbereiches Zweiradreifen ASA/Zentraleuropa bei Michelin.

Für den Hersteller eröffne sich so die Möglichkeit, die Motorrad fahrende Klientel mit Produkten auf unterschiedlichem (Preis-)Niveau bedienen zu können. Die einzelnen Produktlinien würden “zu unterschiedlichen Preisen entsprechend den unterschiedlichen Budgets der Kunden” weiter angeboten, erklärt Hubert Hannezo, Leiter der Produktlinie Zweirad weltweit bei dem Reifenhersteller, die dahinter stehende Strategie. christian.

Mit neuer Markenkommunikation will Conti international durchstarten

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Gliemann Silke

Die Continental AG hat nach eigenen Aussagen ihre Markenkommunikation in Sachen Pkw-Reifen vollständig überarbeitet und will mit einer neuen Kampagne jetzt international durchstarten. Der neue Auftritt ist demnach bereits in einigen Ländern online und soll sukzessive in fast allen Ländern ausgerollt werden, in denen das Unternehmen im Pkw-Reifenersatzgeschäft tätig ist. Dabei setzt man bei dem – wie Conti sagt – “integrierten, sehr zielgruppenspezifischen Kommunikationsauftritt” auf eine mediale Präsenz sowohl im Fernsehen als in Print- und Onlinemedien.

Über die konkrete Medienbelegung entscheidet dabei die jeweilige Marktorganisation des hannoverschen Reifenherstellers. “Mit unserer neuen Kommunikationsstrategie wollen wir ab sofort einen noch stärker an den verschiedenen Zielgruppen ausgerichteten integrierten Auftritt sicherstellen. Mit unserem Kernmarkenstatement nehmen wir dabei auch weiterhin die beste Brems- und Sicherheitsleistung für unsere Produkte der Premiummarke Continental in Anspruch”, erklärt Kommunikationsmanagerin Silke Gliemann.

Zu den wichtigsten Zielgruppen für die nächsten Jahre zählen ihren Worten zufolge neben den immer noch mehrheitlich männlichen Reifenkäufern zunehmend auch Frauen und Familien. Der inhaltliche Fokus der neuen Kampagne auf weibliche und männliche Autofahrer mit und ohne Kinder in verschiedenen Fahrsituationen trage dieser Ausrichtung Rechnung. cm

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Danner unterstützt BRV-/WdK-Kampagne zur UHP-/Runflat-Reifenmontage

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Christian Danner – ehemaliger Formel-1-Fahrer und jetzt Motorsportkommentator beim Fernsehsender RTL – unterstützt die bundesweite Kampagne des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) und des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie e.

V. (WdK) rund um die sichere Montage von UHP- und Runflat-Reifen. “Danner ist ein geachteter Fahrsicherheitsexperte, absolut glaubwürdig und bei Verbrauchern wie Experten anerkannt und respektiert”, zeigt sich BRV-Geschäftsführer Hans-Jürgen Drechsler zufrieden, ihn als Partner der nationalen PR-Kampagne in Sachen der “WdK-zertifizierten Reifenfachhandelsbetriebe” gewonnen zu haben.

Mit ihm als “Gesicht” der BRV-Kampagne wolle man in den kommenden Wochen nun “kräftig die Werbetrommel” für WdK-zertifizierte Mitgliedsbetriebe rühren, so Verbandsgeschäftsführer Drechsler. So soll beispielsweise Danners Bild mit Testimonial in die Point-of-Sale-Materialien für das Frühjahrsgeschäft eingebunden werden. Auf den Verbraucherplattformen www.

sichere-reifenmontage.de und www.reifen-kompetenz.

de ist er außerdem in einem Film zu sehen, der mit Blick auf die Fahrsicherheit zur Aufklärung über die Risiken eines unsachgemäßen Handlings von Produkten aus diesem als sensibel beschriebenen Reifensegment gedacht ist. Nach Angaben des BRV haben sich bislang rund 550 Reifenservicebetriebe für die Montage von UHP- und Runflat-Reifen entsprechend der WdK-Anforderungen zertifizieren lassen. “Das sind erst knapp 13 Prozent aller Reifenspezialisten in Deutschland.

Zwar werden – nach den bisherigen Ausbildungsplänen – in diesem Jahr mehr als 600 weitere Betriebe dazu kommen. Doch wir hoffen, dass sich Christian Danner als echtes Zugpferd auch für den Aufmerksamkeitswert im Reifenhandel und -handwerk erweist”, erhofft sich Drechsler noch ein Mehr an Dynamik für diese Entwicklung. cm

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