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Team 4-xtremes startet in ein neues Abenteuer – auf Geländereifen von Goodyear

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Goodyear 4xtremes klein

Nach ihrer Reise zu den vier extremsten Punkten der Erde im Jahr 2019 starten die Schweizer Andrea und Mike Kammermann nun – mit etwas Verzögerung durch die Corona-Krise – in ein neues Abenteuer. Pünktlich zur Aufhebung der Grenzkontrollen am 15. Juni 2020 soll es wieder losgehen, zunächst Richtung Osten nach Bulgarien, dann über die Arabische Halbinsel via Sudan nach Südafrika. Einmal um die ganze Welt und dabei zu allen vier „Kaps“ – so ist dieses Mal der Plan. Nach dem Kap der Guten Hoffnung geht die Route per Schiff zum Kap Horn und über Feuerland Richtung Norden bis nach Alaska (kein Kap, aber die nördlichste Stelle) und schließlich zum Nordkap in Norwegen. Die Reise in ihrem umgebauten 4×4-Truck wird die beiden Globetrotter durch rund 60 Länder führen und etwa drei Jahre dauern. Bei ihrer Reise setzen die Kammermanns auch dieses Mal wieder auf die Geländereifen der Serie Offroad ORD von Goodyear.

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Weitere neue Dunlop-Motorradreifen „Trailmax Mission” und „SportSmart TT Trail“

Dunlop Trailmax Mission links und SportSmart TT Trail

Über die bisher schon für die Saison 2020 eingeführten Profile „Mutant“ und „Trailmax Meridian“ hinaus erweitert die zu Goodyear zählende Marke Dunlop ihr Motorradreifenportfolio mit zwei zusätzlichen Neuheiten für Adventure-Maschinen. Der „Trailmax Mission”, dem hohe Leistungen insbesondere abseits befestigter Wege attestiert werden, und der „SportSmart TT Trail“ für die eher sportliche Gangart auf Asphalt sollen das bestehende Dunlop-Produktprogramm für diese Motorradgattung dabei an beiden Enden des Spektrums ergänzen und damit abrunden. Zumal der Anbieter dieses Fahrzeugsegment als das am schnellsten wachsende unter den motorisierten Zweirädern identifiziert hat. Motorradhersteller brächten mehr solcher Maschinen auf den Markt als jemals zuvor, während Biker sie für eine große Bandbreite an Aktivitäten nutzten von ausgedehnten Langstreckentouren bis hin zum Offroadeinsatz, heißt es vonseiten Dunlops. Dem wolle man mit der Einführung der neuen und an den entsprechenden Enden des genannten Spektrums positionierten Profilen Rechnung tragen. „Mit vier neuen Adventure-Reifen in diesem Jahr hat Dunlop das nunmehr aktuellste und vielfältigste Produktangebot für dieses Marktsegment“, sagt Dmitri Talboom als verantwortlicher Produktmanager für Dunlop-Motorradreifen in der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika). cm

Dunlop SportSmart TT Trail aus asphaltierter Piste

… als Trail-Version des im Superbike-Segment platzierten „SportSmart TT” extrem sportlichen Fahrern die Dynamik bieten soll, die sie auf Asphalt von der Bereifung ihrer Maschine erwarten (Foto: Dunlop)

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Mehr britische Bergretter auf Cooper-Reifen im Einsatz

Cooper unterstützt britische Bergretter

Cooper Tire Europe hat eigenen Angaben zufolge seine Unterstützung britischer Bergretter verstärkt. Soll heißen: Inzwischen sind mehr und mehr Teams in England und Wales bei ihren Such- und Rettungseinsätzen im Gebirge auf Reifen aus dem 4×4-Sortiment des Herstellers unterwegs. Hatte das Unternehmen zu Beginn seines diesbezüglichen Engagements zunächst lediglich das South Snowdonia Search & Rescue Team (SSSART) ausgerüstet, wurde es demnach rasch auf ein halbes Dutzend Such- und Rettungsteams unter dem Dach der Organisation Mountain Rescue England ausgebaut. „Wir sind sehr stolz darauf, viele der Bergrettungsteams, die in ganz England und Wales im Einsatz sind, mit Reifen zu beliefern. Während Hunderte von engagierten Freiwilligen ihre Zeit damit verbringen, anderen zu helfen, wollen wir ihnen helfen, ihre Aufgaben so effizient wie möglich zu erfüllen, indem wir qualitativ hochwertige, langlebige Reifen für Such- und Sanitätsfahrzeuge zur Verfügung stellen“, sagt Michiel Kramer, Verkaufs- und Marketingdirektor von Cooper Tire Europe. cm

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Erneut temporäre Produktionsstopps in japanischen Bridgestone-Werken

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Bridgestone Reifenproduktion

Über das verlängerte Pfingstwochenende unterbricht der japanische Hersteller Bridgestone in den Reifenwerken seines Heimatlandes wie vor einigen Wochen schon erneut vorübergehend die Produktion. Als Grund dafür nennt der Konzern die derzeitige Marktsituation bzw. einen Rückgang der Nachfrage. Vom 28. Mai bis zum 1. Juni soll die Fertigung an dem Standort Fukuoka, wo Pkw-, Lkw-/Bus- und […]

BKT hilft mit Reifen beim Aufbau eines „noch extremeren“ ATVs

BKT ATV tb

Zentral für den Erfolg im Offroadsport sind maximaler Grip und damit die richtige Reifenwahl. Das sieht auch der langjährige texanische ATV-Fahrer Stephen Fontenot so, der gerade sein neuestes, „noch extremeres“ Fahrzeug präsentiert hat: einen Can Maverick X3 XMR mit 195 PS. „Ich habe an dem Fahrzeug fast alles geändert“, sagt Fontenot. Was sich dabei gegenüber […]

Ausbau der „E-07“-Motorradreifenfamilie bei Mitas

Mitas E 07 links und E 07

Die zur schwedischen Trelleborg-Gruppe gehörende Marke Mitas aus Slowenien baut ihr Angebot an Motorradreifen für das Trail-, Enduro- und Reiseendurosegment aus. Einerseits habe man die „E-07“-Reifenfamilie in einigen Dimensionen wieder ins Sortiment aufgenommen sowie andererseits das Größenangebot des „E-07+“ genannten Profils erweitert, sagt der Anbieter, der dies mit einer „starken Nachfrage“ begründet. „Beim ‚E-07‘ handelt es sich um einen waschechten 50:50-Onroad-/Offroadreifen für Reiseenduros“, erklärt Gustavo Pinto Teixeira, Vice President Two Wheels and Specialty Tires bei Mitas. Den „E-07+“ beschreibt er als erstklassigen Adventure-Reifen, der zu 60 Prozent für einen Einsatz auf Straßen sowie zu 40 Prozent im Gelände ausgelegt sei. Darum zeichne sich der „E-07+“ gegenüber dem originalen „E-07“ durch ein „moderat straßenorientierteres Profil“ aus, wie Teixeira ergänzt. Bestimmte Dimensionen Beider sind – erkennbar an einem gelben Streifen – demnach auch als „Dakar“-Ausführung erhältlich mit laut Mitas verstärkter Karkasse, verbesserter Durchdringungsfestigkeit und härterer Laufflächenmischung. cm

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Spanisches Magazin startet Wahl der „Reifen des Jahres 2020“

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Neumáticos y Mecánica Rápida Wahl der Reifen des Jahres 2020

Das spanische Reifenmagazin Neumáticos y Mecánica Rápida (NMR), das dieses Jahr sein 20-jähriges Bestehen feiern kann, hat seine Leser wieder zur (Online-)Wahl ihrer „Reifen des Jahres 2020“ aufgerufen. Anlässlich des runden Jubiläums werden die jeweiligen Sieger diesmal in sogar in acht statt bisher fünf Kategorien gekürt: Pkw-Sommerreifen, Pkw-Winter-/Ganzjahresreifen, 4×4-/SUV-Reifen, Motorradreifen, Lkw-Reifen, Llkw-Reifen, Busreifen sowie Landwirtschaftsreifen. […]

„Freier Markt“ gewinnt Anteile am deutschen Reifenersatzgeschäft

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BRV Distributionsanalyse Pkw und 4x4 Reifen Deutschland 2019

Im Frühjahr veröffentlicht der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) nicht nur jeweils seine aktuellesten Zahlen zur Absatzentwicklung im deutschen Reifenersatzgeschäft, sondern auch dazu, wie die verschiedenen Vertriebskanäle in Richtung Endverbraucher den Markt hierzulande unter sich aufteilen. Demnach hat der Reifenhandel hinsichtlich der Produktgruppe Pkw- und 4×4-Reifen 2019 gegenüber einem Jahr zuvor auf den ersten Blick ordentlich hinzugewinnen können auf jetzt 64 Prozent. Doch schon beim zweiten Hinsehen zeigt sich, dass dieser deutlich höhere Wert gegenüber den für 2018 berichteten 44 Prozent vor allem auf geänderte (Daten-)Strukturen zurückgeht. Wurden bisher nämlich der Reifenhandel und freie Kfz-Werkstätten getrennt voneinander ausgewiesen, so fasst der nun aus Beiden gebildete sogenannte „freie Markt“ einerseits spezialisierte Reifenhandels- und -servicebetriebe sowie andererseits freie Werkstätten zusammen. Dieser Schritt entbehrt nicht einer gewissen Logik, wurde doch schon lange diskutiert, ob eine Trennung von Reifenfachbetrieb und freier Werkstatt tatsächlich noch zeitgemäß ist. christian.marx@reifenpresse.de

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Von kleinen Sorgen zu großer Verunsicherung – Reifenmarkt gestern und heute

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WdK und ETRMA Reifenersatzmarkt Deutschland Q1 2020 Sell in Sell out

Zwar war die Stückzahlentwicklung im deutschen Reifenmarkt auch vergangenes Jahr wieder einmal rückläufig. Trotzdem hatte das zumindest beim Handel einer eher positiven Grundstimmung keinen Abbruch getan im Vorfeld der diesjährigen Frühjahrsumrüstung. Zunächst jedenfalls, denn dann brach ja die Corona-Krise über das Land herein. Vor dem Hintergrund all dessen weiß nunmehr eigentlich niemand mehr so richtig, was man im Reifenersatzgeschäft in Deutschland für dieses Jahr erwarten soll. Besonders ermutigend sieht die Absatzentwicklung zumindest während der ersten drei Monate des laufenden Jahres jedenfalls nicht aus. Für das Consumer-Segement – Pkw- und 4×4-/Offroad-/SUV- inklusive Llkw-Reifen – berichtet die European Tyre and Rubber Manufacturers’ Association (ETRMA) für den deutschen Ersatzmarkt ein Minus von über elf Prozent im Sell-in (Absatz Industrie an Handel) und eines von sechs Prozent bei Lkw-Reifen, während im Sell-out (Absatz Handel an Verbraucher) laut dem Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) bis dato Rückgänge von runden 15 Prozent für Consumer- und um die vier Prozent bei Lkw-Reifen beobachtet wurden. christian.marx@reifenpresse.de

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Reifennachfrage bricht „dramatisch” ein

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Europäischer Reifenersatzmarkt Q1 2020

Die European Tyre and Rubber Manufacturers’ Association (ETRMA) berichtet von einer im ersten Quartal des laufenden Jahres „dramatisch” rückläufigen Nachfrage im europäischen Reifenersatzgeschäft. Grund dafür ist demnach der Corona-Virus wie ein Blick auf die Details der veröffentlichten Marktzahlen zeigt. Für alle Produktsegmente wird ein gegenüber dem Vorjahresquartal mehr oder weniger großes Minus gemeldet, das im Mittel bei rund 13 Prozent liegt. Dass die roten Zahlen mit der COVID-19-Pandemie zusammenhängen, ist laut ETRMA nicht zuletzt einerseits daran erkennbar, dass die Branche zwar so ins Jahr 2020 gestartet war, wie man 2019 beendet hatte, sich dann jedoch schon im Februar erste Anzeichen einer Corona-bedingten Eintrübung des Marktes manifestierten. In diesem Zusammenhang wird als eine Art Frühindikator insbesondere auf ein da bereits 16-prozentiges Lieferminus der Reifenindustrie für die Lkw-Erstausrüstung verwiesen. Im Ersatzgeschäft sind die Auswirkungen des Virus andererseits aber vor allem im März mehr als deutlich geworden. Denn allein in besagtem Monat soll gegenüber dem des Vorjahres die Reifennachfrage um fast 27 Prozent und damit mehr als doppelt so stark eingebrochen sein wie im ersten Quartal insgesamt. „Dies ist die größte Herausforderung, mit der unsere Branche jemals konfrontiert worden ist“, sagt ETRMA-Generalsekretärin Fazilet Cinaralp angesichts der drastischen Nachfragerückgänge und derzeit größtenteils weiterhin brachliegender Produktionskapazitäten in Europa. cm

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