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Bridgestone führt Enliten-Technologien jetzt auch bei seinen Lkw-Reifen ein

Bridgestone Ecopia Enliten tb

Bridgestone führt eine neue Generation seiner Ecopia-Fernverkehrsreifen in Europa ein. Die neuen Lkw-Reifen sind dabei die ersten der Marke Bridgestone, die von den Enliten-Technologien profitieren; im vergangenen Jahr hatte der Hersteller bereits Bridgestone-LLkw-Reifen mit Enliten eingeführt und erst vor wenigen Wochen auch entsprechende Lkw-Reifen der Marke Firestone angekündigt. Mit der neuen Bridgestone-Ecopia-Enliten-Serie will der Hersteller „Flotten mit einer herausragenden Kraftstoffeffizienz und einer verbesserten Laufleistung unterstützen“. Dabei glänzten die neuen Ecopia-Enliten-Lkw-Reifen durch einen im Vergleich zum Vorgänger deutlich verringerten Rollwiderstand, gekennzeichnet durchgängig durch ein „A“ beim EU-Reifenlabel. Doch die neuen Bridgestone-Fernverkehrsreifen haben noch mehr zu bieten, so der Hersteller.

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Pneuhage erreicht besonderes Produktionsjubiläum bei Runderneuerten

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Pneuhages zwei Millionen tb

Die Pneuhage-Unternehmensgruppe blickt mit ihren beiden angestammten Runderneuerungswerken in Karlsruhe und in Nossen bei Dresden auf ein besonderes Produktionsjubiläum zurück: Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, sei nun in den beiden in Michelin-Lizenz nach dem Recamic-Verfahren arbeitenden Werken die Schwelle von zwei Millionen kaltrunderneuerten Lkw-, Bus-, Auflieger- und Anhängerreifen erreicht worden. Mit der bis heute laufenden Zählung der Stückzahlen „an qualitativ hochwertigen Runderneuerungen in Größen von 17,5 Zoll bis 22,5 Zoll“ habe man 1988 begonnen. Damals startete die Produktion im neu gebauten Fertigungsbetrieb am Firmensitz, während die Karlsruher in Nossen bei Dresden 1991 nach der Wende einen weiterer Betrieb eröffneten, der dort 1993 ebenfalls einen Neubau bezog.

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BRV veranstaltet 2024 wieder Nfz-Module

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Der BRV wird kommendes Jahr wieder insgesamt fünf Serviceberater-Nutzfahrzeugreifen-Module zu je zwei Tagen veranstalten. Diese mit den Themen Markt und Recht, Reifentechnik, Fahrzeugtechnik, Externe und Interne Kommunikation sowie Reifenmanagement und Zusatzverkäufe. Das erste Modul findet bereits im Januar statt; die Anmeldefrist dafür endet am 8. Dezember. Alle weiteren Infos sowie Anmeldungen auf der Website des […]

Goodyear auch auf der Solutrans vertreten

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Goodyear ist auch vom 21. bis zum 25. November auf der Solutrans in Lyon vertreten. Auf der Messe stellt das Unternehmen den KMax S und D Gen-2 in neuen Größen in 17,5 und 19,5 Zoll vor.

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Prinx Chengshan erstmals auf der Solutrans in Lyon vertreten

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Prinx Chengshan ist auf Frankreichs größter Messe für schwere und leichte Nutzfahrzeuge vertreten. Die Messe in Lyon ist schon seit Juni ausgebucht, der Veranstalter rechnet vom 21. bis 25. November mit rund 57.000 Fachbesuchern.

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Insolvenz: Kündigungen für verbliebene Sono-Motors-Beschäftigte

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Nach dem Scheitern mit seinem Elektroauto Sion hat sich Sono Motors auf das B2B-Solargeschäft konzentriert, wozu unter anderem nachrüstbare Fotovoltaikpaneele für Busse zählen (Bild: Sono Motors)

Nach seinem Scheitern mit dem Elektroauto Sion hat sich Sono Motors bekanntlich auf das B2B-Solargeschäft konzentriert, wozu unter anderem nachrüstbare Fotovoltaikpaneele für Busse zählen. Anfang September hat das Amtsgericht München „wegen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung“ dann jedoch ein Insolvenzverfahren über das Vermögen des Unternehmens eröffnet, im Zuge dessen Eigenverwaltung angeordnet und den Rechtsanwalt Ivo-Meinert zum Sachwalter bestellt. Befand sich die Sono Motors GmbH zu diesem Zeitpunkt eigenen Angaben zufolge noch „in Verhandlungen mit mehreren potenziellen Investoren, die Interesse an einer langfristigen Fortführung des Unternehmens haben“, ist ihrer Ende Oktober datierenden Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) diesbezüglich weniger Zuversicht zu entnehmen.

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Conti bestätigt „Maßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit“

„Unser Ziel ist ein nachhaltig profitabler Unternehmensbereich“, erklärt Philipp von Hirschheydt, Vorstandsmitglied und Leiter Automotive bei Conti, dass die für besagten Bereich geplante Vereinfachung/Verschlankung der Strukturen dessen Effizienz und Effektivität erhöhen soll (Bild: NRZ/Christian Marx)

Continental hat eigenen Worten zufolge weitere „Maßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit“ seines Unternehmensbereiches Automotive beschlossen. Einer Mitteilung dazu sind zwar nicht konkret die Zahlen von 5.500 Stellenstreichungen weltweit und davon gut 1.000 an deutschen Standorten zu entnehmen, von denen vorab das Manager-Magazin berichtet hatte. Gleichwohl werden angedachte personelle Einschnitte bestätigt, spricht der Konzern doch davon, die Geschäfts- und Verwaltungsstrukturen im betreffenden Bereich vereinfachen und verschlanken zu wollen. Über alle Teile und Ebenen der Organisation wird eine Kostenentlastung um jährlich 400 Millionen Euro anvisiert und soll der volle Umfang ab 2025 erreicht werden. „Wie viele Arbeitsplätze genau betroffen sind, steht daher noch nicht abschließend fest. Die Zahl dürfte aber voraussichtlich im mittleren vierstelligen Bereich liegen“, so das Unternehmen, das plant, alle Maßnahmen „so sozialverträglich wie möglich zu gestalten“.

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Alterauge forciert Spezialisierung auf Nfz-Reifen – „Vielen Dank für Ihre Treue!“

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Die Werkstattbetreiber im Land sehen sich zunehmend mit den Herausforderungen konfrontiert, die ihnen die Mobilitäts- bzw. Antriebswende und die zunehmende Personalknappheit eintragen. Während die meisten dabei versuchen, sich „irgendwie“ zu arrangieren und den Wandel schrittweise mitzugehen, setzen andere auf rigorosere Schritte, auf solche, die das Unternehmen und dessen Dienstleistungs- und Produktangebot auch grundsätzlich wandeln. Eine solche Neuausrichtung im Sinne einer Spezialisierung hat in den vergangenen Jahren beispielsweise die Alterauge GmbH vollzogen. Der Point-S-Gesellschafter aus Kettig bei Koblenz war bisher klassischer Vollsortimenter. Ab 2020 hat Alterauge aber nun das Geschäft mit dem Autoservice und ab diesem Jahr das mit Pkw-Reifen auf nahe null zurückgefahren und positioniert sich stattdessen regional und auch überregional als Nfz-Reifen- und -Dienstleistungsexperte. Dabei sind in Kettig längst noch nicht alle Pläne umgesetzt.

Button Lkw Reifen Dieser Beitrag ist außerdem in der Redaktionsbeilage Lkw-Reifen Special der September-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Continental unterstützt Flotten bei der Vorbereitung auf die EU-Taxonomie

Continental informiert Flotten der Transport- und Logistikbranche anhand eines neuen Informationsportals samt Erklärvideo „umfassend, wie sie sich auf die Anforderungen der EU-Taxonomie vorbereiten können“. Die EU hat im Rahmen des Green Deals und als Bestandteil des „Aktionsplans zur Finanzierung von nachhaltigem Wachstum“ ein Klassifizierungssystem für nachhaltige Wirtschaftstätigkeiten eingeführt.

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Verhaltene Erwartungen für den Fahrzeugmarkt trotz Zulassungsplus

Selbst wenn sich die Pkw-Neuzulassungszahlen im bisherigen Jahresverlauf gegenüber 2022 tendenziell positiv darstellen, bleiben sie immer noch recht deutlich hinter dem Niveau des Vor-Corona-Jahres 2019 zurück und stimmt die Entwicklung der Auftragslage der deutschen Automobilindustrie nicht sonderlich zuversichtlich für die Zukunft (Bilder: KBA, WdK)

Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) hat nach einer leichten Wachstumsdelle im September für den Oktober zwar gerade erst wieder positivere Pkw-Neuzulassungszahlen berichtet mit einem Plus von 4,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf fast 219.000 Einheiten, sodass kumuliert nach zehn Monaten ziemlich genau zwischen 2,3 und 2,4 Millionen Neuwagen ein 13,5-prozentiges Plus unterm Strich steht. Gleichwohl spricht Thomas Peckruhn, Vizepräsident des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) und Sprecher des Fabrikatshandels in Deutschland, diesbezüglich nur von einem „temporären herbstlichen Lichtblick“. Und auch beim Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) geht man von eher trüberen Zukunftsaussichten für den deutschen Automobilmarkt bzw. die inländische Fahrzeugproduktion und damit der Branche insgesamt aus.

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