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Prinx Europe mit „Neuheiten-Feuerwerk“ in Köln – Marangoni neuer Deutschland-Partner

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Prinx TTC tb

Prinx Europe will den Besuchern der Tire Cologne „eine Vielzahl an Neuheiten“ vorstellen. Neben den aktuellen Reifen der Ultra-High-Performance-Kategorie für Pkw und SUVs stellt Prinx Europe in Köln auf der Messe einen Van-Reifen und seine Neuentwicklungen für Skandinavien erstmals in Europa aus. Die nordischen Reifen für Pkw und Lkw gibt es dabei mit und ohne Spikes; beide Winterreifenlinien feiern in Köln ihre Weltpremiere. Eine weitere Weltpremiere auf seinem 250 Quadratmeter großen Stand plane Prinx Europe im Segment der UHP-Winterreifen für Pkw und SUVs, die in der gemäßigten Zone Mitteleuropas unterwegs sind. „Die Reifen richten sich an gehobene, moderne Sportwagen, insbesondere in hohen Zollgrößen. Sie finden sich im Sortiment der Marken Austone, Fortune und Chengshan“, heißt es dazu in einer Vorankündigung; weitere Details dazu wolle man dann Köln eröffnen.

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BRV veranstaltet Nfz-RDKS-Infoveranstaltung auf der Tire Cologne

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Nfz RDKS tb

Ab dem 1. Juli gilt die RDKS-Ausrüstungspflicht auch für neuzugelassene Nutzfahrzeuge. In Zusammenarbeit mit den Mitgliedern seines Arbeitskreises „RDKS-Sensorhersteller“ bietet der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk (BRV) daher im Rahmen der Tire Cologne eine Infoveranstaltung zum Thema an. Sie richtet sich dem BRV zufolge vor allem an Reifenhändler, die im Nutzfahrzeugservice aktiv sind. Neben den rechtlichen […]

Continental bietet mit Whitepaper „tiefe Einblicke in die Welt der Nutzfahrzeugreifen“

Continental Whitepaper tb

Im Zusammenhang mit der Einführung des neuen Conti Eco 5 hat Continental jetzt ein umfangreiches Whitepaper veröffentlicht, das dem Hersteller zufolge „Grundlagen, technische Hintergründe und Rahmenbedingungen des Reifenmarktes für das Nutzfahrzeugsegment ausführlich beleuchtet. Das Paper liefert auf 40 Seiten detailliertes Grundlagenwissen zum Reifenaufbau, zur Reifenentwicklung und zur Reifenproduktion.“ Darüber hinaus werden die Themen Nachhaltigkeit, Ressourcenschutz […]

Pneuhage Fleet Solution und 24/7 erneuern ihren Nfz-Reifen-Servicevertrag

Pneuhage 24 7 tb

Die Pneuhage Fleet Solution GmbH und die 24/7 GmbH setzen ihre Kooperation im Notrufservice für Reifenpannen bei Nutzfahrzeugen fort; seit 2018 erbringt die Service 24 Notdienst GmbH aus Österreich, aus der die 24/7 GmbH hervorgegangen ist, sämtliche Reifennotrufleistungen für die Kunden der Pneuhage Fleet Solution. Eine der Hauptaufgaben zu Beginn der Zusammenarbeit sei „die Anpassung der Assistance-Software zur Betreuung der Reifennotdienstleistungen“ gewesen, heißt es vonseiten der Pneuhage-Gruppe. In enger Zusammenarbeit habe man daraufhin „ein für beide Seiten effektives, passendes Reifennotdienstmanagement erstellt“.

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RDKS-Neuheiten an gleich zwei RTS-Ständen bei der Reifenmesse in Köln

Bei der „Tire Cologne“ vor zwei Jahren war RTS „nur“ mit einem Messestand vertreten, diesmal sind’s aber gleich zwei: Einer davon ist Pkw-RDKS gewidmet, wobei wieder ein BMW M 135i als Ausstellungs-/Demonstrationsfahrzeug dienen wird, am anderen geht es um das Thema Lkw-RDKS (Bild: NRZ/Christian Marx)

Für seine Präsenz oder genauer – weil das Unternehmen dort mit gleich zwei Messeständen vertreten sein wird – seine Präsenzen bei der „The Tire Cologne“ Anfang Juni in Köln kündigt die RTS Räder Technik Service GmbH viele Neuheiten in Bezug auf Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) an, bei denen das Unternehmen im deutschen und österreichischen Markt als exklusiver Importeur und Servicepartner für die Produkte des taiwanesischen Anbieters Cub fungiert. Am Hauptstand A019 in Halle 8.1 soll sich dabei alles um RDKS für Pkw drehen, wobei RTS unter dem Motto „TPMS Next Generation“ neue Produkte vom Sensor bis zum Programmier-/Diagnosegerät vorgestellt. „Und natürlich lassen sich diese vor Ort auch direkt anfassen, erleben und ausprobieren“, heißt es unter Verweis darauf, dass vor Ort erneut ein BMW M 135i als Ausstellungs- bzw. Demonstrationsfahrzeug dienen wird, um Messebesucher die universalen Lösungen des Anbieters unter Anleitung geschulten Servicepersonals erfahren und testen zu lassen. Am zweiten Messestand A018/B019 in direkter Nachbarschaft werden demgegenüber RDKS für schwere Nutzfahrzeuge ins Rampenlicht gerückt, die genauso wie bislang schon bei Pkw am 1. Juli auch zur Pflichtausstattung für alle neu zugelassenen Fahrzeuge der Klassen M2 und M3, N1, N2 und N3 sowie der Klassen O3 und O4 werden. Zumal RTS dieser Entwicklung Rechnung trägt mit entsprechenden Produktlösungen für Fahrzeuge dieser Kategorien.

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Durchsuchungen an drei Goodyear-Standorten – „fahrlässige Tötung“?

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Ausgangspunkt für die Razzien an Goodyear-Standorten in Frankreich, Belgien und Luxemburg ist das „Marathon LHS II“ genannte Profil des Herstellers bzw. ein tödlicher Unfall vor zehn Jahren verursacht wohl von einem damit bereiften Lkw sowie eine Reihe ähnlich gelagerter Fälle (Bild: NRZ/Christian Marx)

Wie die französische Tageszeitung Le Monde schreibt und das Unternehmen auf Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG zwischenzeitlich bestätigt hat, ist es gestern früh zu Durchsuchungen dreier Goodyear-Standorte gekommen. Bei den Razzien, welche das Blatt als spektakulär und beispiellos beschreibt, ging es nicht etwa um eine etwaige Beteiligung des Reifenherstellers an vermeintlichen Preisabsprachen für seine Produkte wie vor wenigen Wochen auch bei fünf anderen Anbietern, sondern Ausgangspunkt ist vielmehr ein rund zehn Jahre zurückliegender Unfall, bei dem zwei Lkw-Fahrer ums Leben kamen. Ursächlich für das Unglück war wohl ein geplatzter Goodyear-Lenkachsreifen vom Typ „Marathon LHS II“ eines der beteiligten Fahrzeuge. Umfangreiche und in einer Fernsehdokumentation präsentierte Recherchen von Sophie Rollet – Witwe eines der beiden tödlich verunglückten Fahrer – förderten nicht nur weitere ähnlich gelagerte Vorfälle zutage. Sie fand demnach auch Hinweise darauf, dass der Hersteller von Problemen mit besagten Reifen wusste, selbst wenn er dies ebenso bestritt wie er eine Rückrufaktion für das fragliche Reifenmodell verneinte. Insofern steht heute – ein Jahrzehnt später – die Haftungsfrage nach wie vor im Raum, wobei laut Le Monde die jetzt erfolgten Durchsuchungen bei Goodyear in dessen Frankreich-Dependance nahe Paris, in der Europa-Zentrale des US-Konzerns in Brüssel (Belgien) sowie am Produktionsstandort Colmar-Berg (Luxemburg) mit alldem im Zusammenhang stehen.

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„EnduTrax“-Profile Erstausrüstung bei Astra-Geländelastwagen

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Für sämtliche Astra-Lkw der Modellreihen HD9 Rigid und HD9 Tractor liefert Apollo Tyres seinen „EnduTrax MA“ und „EnduTrax MD“ jeweils in 13 R22.5 oder 315/80 R22.5 sowie den „EnduTrax MA HD“ in 385/65 R22.5 für die Montage ab Werk ans Band (Bild: Apollo Tyres)

Der zur Iveco-Gruppe zählende Hersteller von Bau- und Bergbaumaschinen Astra hat sich hinsichtlich der Erstbereifung der von ihm angebotenen schweren Geländelastwagen für Produkte von Apollo Tyres entschieden. Nach der vor einem Jahr verkündeten OE-Zusammenarbeit mit Iveco bei dessen Way-Modellreihe markiert die in diesem April in Kraft getretene neue Liefervereinbarung bereits die zweite Partnerschaft beider Seiten. Sie umfasst demnach drei verschiedene „EnduTrax“-Profile jeweils in 22,5 Zoll. „Wir sind stolz darauf, unsere Beziehung zur Iveco-Gruppe durch diese neue Partnerschaft weiter zu stärken, und wir wissen, dass das Vertrauen des Astra-Teams viel über die Qualität und Haltbarkeit unserer Produkte aussagt. Der ‚EnduTrax‘ wurde für die anspruchsvollsten schweren Offroadanwendungen entwickelt, und wir freuen uns darauf, zu sehen, wie die Astra-Kunden unsere Reifen auf Herz und Nieren prüfen“, sagt Yves Pouliquen, Group Head of Sales & Marketing bei Apollo Tyres Europe. Für sämtliche Astra-Lkw der Modellreihen HD9 Rigid und HD9 Tractor stellt Apollo seinen „EnduTrax MA“ und „EnduTrax MD“ jeweils in den Dimensionen 13 R22.5 oder 315/80 R22.5 sowie den „EnduTrax MA HD“ in 385/65 R22.5 für die Montage ab Werk bereit.

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Wieder mehr Schwung im deutschen Kfz-Markt

In diesem April sind 19,8 Prozent mehr Pkw zugelassen worden als im entsprechenden Vorjahresmonat, sodass im bisherigen Jahresverlauf kumuliert rund 937.900 Neuwagen unterm Strich stehen respektive ein 7,8-prozentiges Plus (Bild: HaCoBau)

Im April haben die Neuzulassungszahlen im deutschen Kfz-Markt deutlich über denen des Vorjahresmonats gelegen: In Summe fast 209.100 Einheiten entsprechen gemäß den Daten des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) einem Plus von immerhin genau einem Fünftel. Wobei dieser Zuwachs bei den Pkw mit 19,8 Prozent auf 243.100 Neuwagen ähnlich hoch ausfällt, zumal sie ja ohnehin das volumenmäßig größte […]

ETRC-Team SL Apollo Tyres Trucksport ist startklar für die neue Saison

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Apollo Tyres Truck Sport tb

SL Apollo Tyres Trucksport hat die Vorbereitungen für die bevorstehende European Truck Racing Championship (ETRC) abgeschlossen, die am 25. Mai auf dem Misano World Circuit Marco Simoncelli in Italien beginnt. Aufbauend auf einer erfolgreichen Debütsaison 2023 habe SL Apollo Tyres Trucksport über den Winter „umfangreiche Vorbereitungsarbeiten durchgeführt, um die Wettbewerbsfähigkeit und Zuverlässigkeit des Renntrucks zu optimieren“. Ein Hauptziel war es dabei, „die mechanischen Probleme des zurückliegenden Jahres zu beseitigen und so das Potenzial für Rennsiege in der kommenden anspruchsvollen fünfmonatigen Saison zu maximieren“, wie es dazu in einer Mitteilung von Apollo Tyres heißt.

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Euromaster will One-Stop-Serviceangebot auch für Lkw-Kunden ausbauen

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Euromaster Lkw Juergen Walter tb

Im laufenden Jahr will sich Euromaster auch im Lkw-Bereich „weiter zu einem Lösungs- und Mobilitätsanbieter“ entwickeln, der seine Fuhrparkkunden mit einem One-Stop-Angebot – analog zum Pkw-Bereich – bei Reifen, Services und Autoglas „noch flexibler und enger betreuen“ will, wie dazu Jürgen Walter erklärt, seit Anfang des Jahres Geschäftsführer der Euromaster GmbH mit Verantwortung für die Märkt Deutschland und Österreich. „In diesem Jahr haben wir schon mehr als 20 Transportdienstleister mit Fuhrparkgrößen von jeweils 30 und mehr Fahrzeugen als Kunden für unser neues Rundumpaket gewinnen können“, sagt er und ergänzt: „Unsere Flottenkunden profitieren davon sehr, denn zukünftig müssen sie für die verschiedenen Services an ihren Fahrzeugen nicht mehr zu unterschiedlichen Anbietern fahren. One-Stop-Solution bedeutet, dass sie alle Leistungen aus einer Hand bekommen. Eine große Zeitersparnis, reduzierte Fuhrparkkosten und ein ganzheitliches Flottenmanagement sind für unsere Kunden nur einige Vorteile dieser bequemen Lösung.“

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