Gestern unterzeichneten die Verantwortlichen der point S Development den Vertrag mit dem unabhängigen norwegischen Händlernetzwerk “Fagdekk”. Das Netzwerk von Fagdekk, welches bereits 1978 gegründet wurde, besteht aktuell aus 43 Servicecentern. Mit Norwegen schließt die europäische point S einen weiteren ‚weißen Fleck’ auf ihrer Europakarte.
“Neben den USA sind mit diesem Beitritt nun 22 europäische Länder Mitglied der immer größer werdenden point-S-Familie”, so Jürgen Benz, Geschäftsführer der point S Development und der point S Deutschland. Auf der Agenda der europäischen point S sei Norwegen erst für 2012 vorgesehen gewesen, folglich “freut es mich um so mehr, dass wir mit Fagdekk bereits in diesem Jahr die Zusammenarbeit beschließen konnten”, so Benz weiter. Nach dem frühzeitigen Beitritt Norwegens peile point S für das kommende Jahr nun den Beitritt eines “geeigneten Partners” in Schweden an.
Im September wurden in den 27 EU-Staaten mit fast 1,23 Millionen Pkw zwar 9,6 Prozent weniger Fahrzeuge neu zugelassen als im gleichen Monat 2009, doch bezogen auf die ersten neun Monate dieses Jahres weist die offizielle Statistik des ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles) mit rund 10,25 Pkw allerdings “nur” ein Minus von 4,3 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum des Vorjahres aus. Und das reduziert sich sogar noch auf 3,7 Prozent, wenn man noch die drei EFTA-Staaten Island, Norwegen, Schweiz mit in die Betrachtung einbezieht und sich die Gesamtzahl der Neuzulassungen auf 10,56 Millionen Fahrzeuge erhöht. Von den Volumenmärkten zeigen im bisherigen Jahresverlauf lediglich Deutschland (minus 27,5 Prozent) und Italien (minus 4,4 Prozent) eine rückläufige Entwicklung, während die Märkte in Großbritannien sowie Spanien um 7,8 respektive 16,2 Prozent zulegen konnten und die Neuzulassungen in Frankreich in etwa stabil blieben (plus 0,8 Prozent).
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/ACEA-2010-09.jpg297550Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2010-10-15 11:35:002013-07-05 15:11:08Pkw-Neuzulassungen in Europa bis dato knapp vier Prozent im Minus
Ab sofort bietet die Delticom AG über ihre Motorradreifenonlineshops unter www.reifendirekt.de (für Endverbraucher) sowie www.
autoreifenonline.de bzw. www.
pnebo.de (für Händler) ein neues Profil der Marke FullBoreUSA an, die das Unternehmen seit Sommer vergangenen Jahres exklusiv in vielen Ländern des europäischen Marktes – Deutschland, Belgien, Niederlande, Luxemburg, Dänemark, Polen, Norwegen, Finnland, Schweden, Island, Tschechei – vertreibt. Das “M-66 Tour King” genannte Modell ist speziell für Chopper, Cruiser und schwere Tourenmotorräder gedacht und soll Design und Technik auf höchstem Niveau vereinen.
Dank einer besonders starken Karkasse biete es – selbst bei schwerer Last – optimalen Fahrkomfort und stabile Handlingeigenschaften bei allen Geschwindigkeiten, heißt es. Als weitere Vorteile des Reifens werden eine hohe Traktion sowohl auf trockener als auch auf nasser Fahrbahn sowie eine hohe Laufleistung und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis genannt. Die Reifen passen laut Delticom ohne Freigabe beispielsweise auf die Yamaha XV535, Suzuki VS 800 Intruder oder Suzuki VS 1400 Intruder.
Freigaben zur Nutzung auf weiteren Motorrädern sind demnach für 2010 in Planung. Lieferbar ist der “M-66 Tour King” in den Dimensionen 130/90-16 67H, 100/90-19 57H und 80/90-21 48H für das Vorderrad sowie 140/90-15 70H, 150/90-15 74H, 170/80-15 77H, 130/90-16 73H, 140/90-16 71H und 150/80-16 71H für das Hinterrad.
Laut der Continental AG sind in Schweden die Regeln für die Nutzung von Winterreifen bei schweren Nutzfahrzeugen verschärft worden. Die neuen Vorschriften sind demnach bereits zum 1. Dezember 2009 in Kraft getreten und gelten auch für ausländische Fahrzeuge.
“Die schwedische Regierung hat die Gemeinden ermächtigt, Fahrzeugen mit bespikten Reifen die Benutzung bestimmter Straßen oder Straßenabschnitte zu verbieten. Gleichzeitig hebt die Regierung die bisherige Ausnahmeregelung auf und verweist darauf, dass schwedische und ausländische Fahrzeuge, die aus Schweden ausreisen oder nach Schweden einreisen wollen, die Regeln für die Nutzung von Winterreifen einzuhalten haben. Danach müssen jetzt auch ausländische Autos und leichte Nutzfahrzeuge in der Zeit zwischen dem 1.
Dezember und 31. März Winterreifen mit mindestens drei Millimetern Profiltiefe aufweisen, wenn in dieser Zeit winterliche Fahrbahnbedingungen vorherrschen”, weiß der Reifenhersteller zu berichten. Gleichzeitig änderten sich darüber hinaus die Vorschriften für schwere Nutzfahrzeuge in Schweden: Wie es heißt, sieht die für Transport zuständige Behörde für die Winterperiode zwischen dem 1.
Dezember und 31. März eine Mindestprofiltiefe von fünf Millimetern für solche Fahrzeuge mit mehr als 3.500 kg Gewicht vor.
Diese Vorschrift – so Conti – gelte bei winterlichen Bedingungen auch für ausländische Lkw und Busse, jedoch nicht für Trailer. Des Weiteren soll Schweden in Abstimmung mit Finnland und Norwegen beschlossen haben, die erlaubte Anzahl von Spikes bei Reifen auf 50 pro Meter Abrollumfang zu begrenzen. “Ein Reifen der Größe 385/65 R22.
5 hat beispielsweise einen Abrollumfang von 3.250 Millimetern (plus/minus zwei Prozent) und darf demnach maximal bis zu 162 Spikes insgesamt aufweisen. Außerdem wurde der Zeitraum um zwei Wochen verkürzt, in dem Spikereifen auf schwedischen Straßen benutzt werden dürfen: Sie sind grundsätzlich zwischen dem 16.
April eines Jahres und dem 30. September verboten”, teilt das Unternehmen mit. .
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2009-12-09 15:48:002023-05-17 14:38:19Schweden verschärft Regeln rund um Nfz-Winterreifen
Der Internetreifenhändler Delticom hat eigenen Angaben zufolge die Anzahl seiner Onlineshops für Profis aufgestockt, sodass nunmehr Werkstätten und Händler in Europa und USA in 22 Webshops ihren Reifenbedarf decken können. Im vergangenen Jahr sind demnach acht B2B-Shops in Polen, der Tschechischen Republik, Ungarn, Slowakei, Rumänien, Portugal, Irland und USA hinzugekommen, und im April dieses Jahres wurde ein norwegischer Shop unter www.dinedekk.
com eröffnet. Ausgestattet mit der “Mutterkompetenz” des Unternehmens böten die Webshops für professionelle Händler und Werkstätten nahezu alle Reifenmarken – darunter auch die Eigenmarke Star Performer und im Exklusivvertrieb die Marke Goodride (in fast ganz Europa) – in vielen Segmenten inklusive Pkw-, Llkw-, Lkw-, Motorrad-, Roller-, SUV-, Geländewagen- und Spezialreifen. “Mehr als 100 Reifenmarken und über 25.
000 Reifentypen stehen zur Auswahl; daneben sind auch Autoersatzteile und Autozubehör im Angebot. Vorteil: Versandkosten sind inklusive”, so die Delticom AG, bei der für die jeweiligen Länder Sachbearbeiter mit lokalen Sprachkenntnissen als Ansprechpartner zur Verfügung stehen sollen..
Wenn am 1. März zwölf Renault Trucks zu einer 30.000 Kilometer langen Abenteuertour von Nordeuropa nach Südafrika starten, dann ist auch Michelin mit dabei.
Denn der Reifenhersteller ist exklusiver Reifenpartner dieser “Cape to Cape Rallye 2009”. Ausgangspunkt ist das Nordkap in Norwegen – der nördlichste mit dem Lkw erreichbare Punkt Europas. Von dort führt die Reiseroute über drei Kontinente (Europa, Asien und Afrika) durch 21 Länder und endet am Kap der Guten Hoffnung in Südafrika.
Für die insgesamt über 30.000 Kilometer lange Strecke auf Eis und Schnee in Skandinavien, zum Teil unwegsamen Straßen in Asien oder durch die Wüsten Afrikas werden die zwölf Fahrzeuge voraussichtlich vier Monaten benötigen. Bereift sind die Renault Trucks bei dieser Tour ausschließlich mit Michelin-Reifen des Typs “XZL All-Terrain” und zwar in den Dimensionen 395/85 R20 auf sechs Renault-Lkw vom Typ Kerax bzw.
in 13 R22,5 auf sechs Renault-Lkw vom Typ Sherpa, die im Wechsel von insgesamt 168 internationalen Journalisten und Kunden pilotiert werden. Alle eingesetzten Pneus stammen laut Michelin aus der Serienproduktion und wurden lediglich durch sogenanntes “siping” – dem nachträglichen Schneiden von zusätzlichen Querlamellen – für mehr Sicherheit auf den schneebedeckten und vereisten Pisten in Skandinavien präpariert.
Nachdem J.D. Power Automotive Forecasting bereits vor knapp zwei Wochen gemeldet hatte, die Pkw-Neuzulassungen in Europa seien im November um 25 Prozent gegenüber demselben Monat des Vorjahres eingebrochen, bestätigt die offizielle Statistik des europäischen Automobilherstellerverbandes ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles) dieses düstere Szenario.
In ganz Europa sind demnach knapp 933.000 Pkw neu zugelassen worden, während es im November 2007 noch etwa 1,27 Millionen Einheiten gewesen sind. Dies entspricht einem Rückgang um sogar fast 26 Prozent.
Zugleich damit rutschten die im bisherigen Jahresverlauf kumulierten Pkw-Neuzulassungen noch weiter ins Minus. Lag der Markt per Ende Oktober “nur” 5,4 Prozent hinter den ersten zehn Monaten 2007 zurück, bedeuten die insgesamt nicht ganz 13,8 Millionen Neufahrzeuge bis einschließlich November nunmehr gar einen Rückgang um 7,1 Prozent bezogen auf die gut 14,8 Millionen neu zugelassenen Pkw während der Vergleichszeitspanne von Januar bis November 2007. Zu der schlechten Entwicklung der Zahlen wird mit beigetragen haben, dass der allgemeine Abschwung nunmehr auch die neuen EU-Mitgliedsstaaten erreicht zu haben scheint.
Denn wurden dort bislang eigentlich fast immer noch Zuwächse und erstmals im Oktober ein kleiner Rückgang (um 3,2 Prozent) registriert, sind die Neuzulassungen im Monat November selbst dort mit einem Minus von beinahe 23 Prozent deutlich ins Negative abgedriftet. Dennoch weist die ACEA-Statistik für die neuen EU-Mitgliedsstaaten nach elf Monaten immer noch ein ganz leichtes Plus von 0,3 Prozent aus..
Die EU-Kommission hat jüngst die Richtlinie für das ab 2012 geplante kombinierte Label vorgelegt, mittels dem Reifen zukünftig hinsichtlich der Kriterien Bremsleistung, Rollwiderstand und Abrollgeräusch gekennzeichnet werden sollen. Die Initiative der EU-Kommission, den Autofahrern auf diese Weise standardisierte Informationen über die Reifeneigenschaften anzubieten, wird von Continental eigenen Aussagen zufolge begrüßt. Froh ist man bei dem Reifenhersteller zudem darüber, dass das Label im Zuge des Richtlinienentwurfes nicht einseitig auf das Kriterium Rollwiderstand ausgelegt wurde.
Nichtsdestotrotz meldet man aber auch Bedenken an, wobei der stellvertretende Conti-Vorstandsvorsitzende Dr. Alan Hippe, der die Rubber Group des Unternehmens leitet und dort für die Division Pkw-Reifen verantwortlich zeichnet, “ausdrücklich auf die zu erwartenden Problemfelder bei der Umsetzung innerhalb der 27 EU-Staaten” hingewiesen wissen will. “Dazu zählt besonders die Frage nach Sanktionsmechanismen, mit deren Hilfe alle Hersteller – und damit auch asiatische Billigreifenimporteure – zur gewissenhaften Umsetzung bewegt werden können”, befürchtet er offensichtlich vor allem eine missbräuchliche Verwendung des neuen Reifenlabels.
Denn seitens Conti weiß man zwar zu berichten, dass die EU-Kommission das Fraunhofer-Institut mit einer umfassenden Studie zur Untersuchung der Umsetzung der Energieeffizienzkennzeichnungsrichtlinie in Europa beauftragt hat. Doch eine vergleichbare Studie zur Umsetzung der Energieverbrauchskennzeichnungsverordnung in Deutschland soll bereits 2001 belegt haben, dass fehlende Kontrollmechanismen und Sanktionen bei solchen Selbstzertifizierungsmaßnahmen häufig Missbrauch nach sich ziehen: In diesem Fall sollen mehr als 50 Prozent der überprüften Elektrogeräte in 320 deutschen Geschäften falsch oder gar nicht gekennzeichnet gewesen sein. “Aber auch der Vorschlag greift zu kurz, das Label direkt auf unsere Produkte aufzubringen, denn die meisten Reifenkäufer bekommen ihre Reifen erst zu sehen, wenn sie bereits am Fahrzeug montiert sind”, erwähnt Dr.
Wie der europäische Automobilherstellerverband ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles) mitteilt, sind die Pkw-Neuzulassungszahlen in den EU-27-Ländern inklusive der drei EFTA-Staaten Island, Norwegen und Schweiz im Oktober um 14,5 Prozent im Vergleich zum selben Monat des Vorjahres zurückgegangen. In absoluten Zahlen entspricht dies etwa 1,1 Millionen neuen Autos auf den Straßen Europas, während es im Oktober 2007 noch rund 1,3 Millionen waren. Damit ergibt sich mit kumuliert nicht ganz 12,9 Millionen neuen Pkw zugleich ein Minus von 5,4 Prozent für die ersten zehn Monate des laufenden Jahres im Vergleich zu dem Bezugswert des Zeitraumes von Januar bis Oktober 2007, der laut ACEA bei knapp 13,6 Millionen Einheiten liegt.
Angaben des Verbandes zufolge haben mit Ausnahme von Österreich, wo ein Plus von vier Prozent registriert wurde, alle Märkte in Westeuropa zu dem Einbruch des Gesamtmarktes im Oktober beigetragen. Am härtesten traf es dabei Irland und Spanien mit einem Minus von knapp 55 bzw. rund 40 Prozent, während die Nachfrage nach neuen Pkw in Dänemark, Großbritannien, Italien und Schweden zwischen je nach Land knapp 18 und 23 Prozent zurückging.
Mit einem Minus von “nur” etwas mehr als acht Prozent findet sich Deutschland im internen Vergleich der westeuropäischen Länder eher im Mittelfeld wieder. Selbst aus den neuen EU-Mitgliedsstaaten wird in Summe für den Oktober ein Rückgang der Pkw-Neuzulassungszahlen gemeldet, der mit 3,2 Prozent und Blick auf das 15,5-prozentige Minus in Westeuropa aber vergleichsweise klein ausfällt. Bezogen auf die ersten zehn Monate dieses Jahres können die neuen EU-Mitgliedsstaaten immerhin noch ein Plus von 2,5 Prozent auf eine knappe Million Fahrzeuge vorweisen, während das bis dato kumulierte Minus von sechs Prozent in Westeuropa in absoluten Zahlen einem Rückgang auf etwa 11,9 neu zugelassene Pkw entspricht.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2008-11-14 12:55:002023-05-17 11:29:14Einbruch der europäischen Pkw-Neuzulassungszahlen im Oktober
Laut der Statistik des europäischen Herstellerverbandes ACEA (Association des Constructeurs Européens d’Automobiles) sind die Pkw-Neuzulassungen in den 27 Ländern der EU sowie drei EFTA-Staaten (EFTA = European Free Trade Association) Island, Norwegen und Schweiz im ersten Halbjahr dieses Jahres im Vergleich zu den ersten sechs Monaten 2007 um zwei Prozent auf gut 8,3 Millionen Einheiten zurückgegangen. Verantwortlich gemacht werden dafür in erster Linie die hohen Kraftstoffpreise und die zunehmende Inflation, die den Verbrauchern weniger Geld für die Investition in ein neues Fahrzeug in den Taschen lasse. Dabei kommen der deutsche und der französische Markt noch gar nicht mal so schlecht weg, denn hier wurde laut ACEA ein Plus von 3,6 bzw.
4,5 Prozent registriert. Auch die neuen EU-Mitgliedsländer konnten demnach bezüglich der Pkw-Neuzulassungen zulegen – in Summe um 6,9 Prozent. Düster sieht es demgegenüber am anderen Ende der Skala in Ländern wie Spanien oder Italien aus, wo im ersten Halbjahr 2008 17,6 respektive 11,5 Prozent weniger neue Autos auf die Straßen kamen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Zieht man nur die Zahlen für den Juni heran, wird der Abwärtstrend des gesamteuropäischen Marktes besonders deutlich, denn allein in diesem Monat sind die Neuzulassungen mit nunmehr rund 1,4 Einheiten um sogar 7,9 Prozent gegenüber dem Juni 2007 (gut 1,5 Millionen Fahrzeuge) eingebrochen, obwohl auch hier in Frankreich und Deutschland noch jeweils ein leichtes Plus von 1,5 bzw. einem Prozent beobachtet wurde. Dafür kann die Entwicklung in Italien und Spanien mit einem Minus von 19,5 bzw.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2008-07-17 00:00:002023-05-17 11:21:42Rückläufige Pkw-Neuzulassungen im ersten Halbjahr in Europa