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„Freiwilliges Austauschprogramm“ – Conti ruft gut 1.600 Pkw-Reifen zurück

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Conti PremiumContact 5

Da sich aufgrund einer nicht den Vorgaben entsprechenden Gummimischung bei bestimmten seiner Pkw-Reifen unter Umständen Teile der Lauffläche ablösen und das Fahrverhalten einschränken könnten, ruft Conti insgesamt 1.650 Einheiten des Modells „PremiumContact 5“ in der Größe 215/60 R16 99H XL zurück. Betroffen davon sind demnach lediglich Exemplare, die in den Produktionswochen 33 bis 36 des […]

Mühlhäuser wird Geschäftsführer CER bei Bridgestone

Mühlhäuser Christian

Dass Christian Mühlhäuser die Nachfolge von Andreas Niegsch bei der deutschen Bridgestone-Organisation antreten würde, die nun ja zur „Niederlassung Deutschland“ von Bridgestone Europe wird, war ja schon seit Längerem klar. Doch nun hat der Reifenhersteller auch den Zeitpunkt dafür genannt: den 1. Juli. Mühlhäuser wird zu diesem Stichtag neuer Geschäftsführer mit Verantwortung für die sogenannte Central Region (CER) des Unternehmens, womit der DACH-Markt (Deutschland, Österreich, Schweiz) gemeint ist. Zusammen mit seinem Team soll er „die Umsetzung der Bridgestone-Premiumstrategie in der DACH-Region weiter vorantreiben“. Das in einer Phase, in der man sich eigenen Worten zufolge im Durchlaufen eines Wandels vom reinen Reifenhersteller hin zu einem Lösungsanbieter befinde. Wie es weiter heißt, gelte es dabei, zukünftig „den komplexen Anforderungen der Kunden mit neuartigen Produkten und ganzheitlichen Lösungen zu begegnen“. cm

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Limitierte Tesla-Umbauserie auf Vredesteins „Ultrac Vorti“

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Vredestein auf Tesla Modell SB

Von einem privaten Sammler in Auftrag gegeben, hat Niels-van-Roij-Design in London einen Tesla-Umbau – genannt „Model SB“, wobei das Kürzel für Shooting Brake steht – entwickelt. Gefertigt werden soll der Wagen in limitierter Serie von 20 Exemplaren vom niederländischen Karosseriebauer RemetzCar. Bei der Bereifung des umgebauten Elektroautos auf Basis von Teslas „Model S“ hat man […]

Röhl als FIGIEFA-Präsident bestätigt

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Röhl Harmut

Hartmut Röhl – erster Vorsitzender des Gesamtverbandes Autoteilehandel e.V. (GVA) – ist erneut in seinem Amt als Präsident des internationalen Dachverbandes des freien Kfz-Teilegroßhandels FIGIEFA (Fédération Internationale des Grossistes, Importateurs & Exportateurs en Fournitures Automobiles) bestätigt worden. Im Rahmen der FIGIEFA-Mitgliederversammlung in Brüssel wurde Röhl ebenso wie seine Vorstandskollegen einstimmig für weitere drei Jahre gewählt. Dazu zählen Vize-Präsident Christer Liljenberg (Schweden), Schatzmeisterin Wendy Williamson (Großbritannien), Cor Baltus (Niederlande), Joaquim Candeias (Portugal), Mathieu Séguran (Frankreich), Serdar Aslan (Türkei) sowie Walter Birner (Österreich). „Die Arbeit wird auch in den nächsten Jahren spannend bleiben. Die Automobilwirtschaft und damit auch der Kfz-Ersatzteil- und -Servicemarkt stehen angesichts unter anderem der Digitalisierung, der Fahrzeugvernetzung sowie neuer Formen der Mobilität vor großen Herausforderungen. Ich freue mich, gemeinsam mit meinen Vorstandskollegen auch weiterhin ein starkes Mandat zu haben, um die Interessen der Unternehmen unserer Branche und der Verbraucher auf europäischer Ebene zu vertreten“, so der alte und neue FIGIEFA-Präsident. cm

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Gegenläufige Motorrad- und Mopedneuzulassungsentwicklung in Europa

ACEM Moppedzulassungen Q1 2018

Auch im europäischen Markt sind die bis in den März hinein fürs Fahren motorisierter Zweiräder eher bescheidenen Witterungsverhältnisse nicht ohne Folgen geblieben. Die Zwischenbilanz der Association des Constructeurs Européens de Motocycles (ACEM), was die Neuzulassungszahlen von Motorrädern und Mopeds betrifft, ist jedenfalls von einem 6,1-prozentigen Minus auf in Summe gut 240.900 Maschinen geprägt. Dabei war die […]

Über 80.000 Euro an Pirelli-Nachwuchsförderung für den Motorradrennsport

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Pirelli Nachwuchsförderung im Motorradrennsport

Im Rahmen des Pirelli-Engagements als Serienausrüster in den Soloklassen mit Meisterschaftsprädikat in der IDM (Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft) startet die Marke wie angekündigt ein entsprechendes Förderprogramm für Nachwuchsrennfahrer auf zwei Rädern. Für erfolgreiche Fahrer gibt es je nach Rennklasse anteilige Summen sowohl beim Aufstieg innerhalb der IDM als auch beim Wechsel in die Superbike-Weltmeisterschaft. „Bei Pirelli Deutschland haben wir ein breit aufgestelltes Förderprogramm für die Rennklassen der IDM auf die Beine gestellt und dafür ein Gesamtbudget von über 80.000 Euro reserviert“, erklärt Michael Müller, verantwortlich für das Zweiradreifengeschäft in der Region DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) und den Benelux-Ländern bei dem Unternehmen. „Mit Meisterschaftserfolgen in den IDM-Klassen Superbike und Supersport in den vergangenen fünf Jahren und einem Anteil an der Ausrüstung der Fahrer von bis zu 90 Prozent haben wir naturgemäß einen sehr kurzen Draht zu einem Großteil der Rennteams. Daher wissen wir sehr gut, was die Fahrer brauchen und haben auf dieser Basis unser Förderkonzept erstellt“, sagt Björn Lohmann, verantwortlich für die Rennsportaktivitäten bei Pirelli Deutschland. Dabei soll das IDM-Fahrerfeld auch direkt von der Verbindung und dem Engagement in der Superbike-WM profitieren. cm

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Autofahrer einer Sommerreifenpflicht gegenüber nicht abgeneigt

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Reifenwechsel auf Sommerreifen

Nachdem die NEUE REIFENZEITUNG ihre Leser vor vielen Jahren in Sachen Reifenlabeling in den April schickte und eine entsprechende Kennzeichnungsverordnung später dann tatsächlich kam, scheint ein großer Teil der Autofahrer einem der anderen Aprilscherze dieser Fachzeitschrift zumindest nicht abgeneigt: dem in Sachen Sommerreifenpflicht aus dem Jahr 2006. Denn laut einer in den Delticom-Endverbraucheronlineshops von zwölf Ländern im Zeitraum Mitte Februar bis Ende März durchgeführten Umfrage soll immerhin die Hälfte der insgesamt 750 Teilnehmer für eine Sommerreifenpflicht gestimmt bzw. sie als „im Sinne der Sicherheit sinnvoll“ bezeichnet haben. Die andere Hälfte spricht demnach allerdings von einem „unnötigen Regulierungswahnsinn“, wobei die Angaben in den einzelnen Ländern laut dem Internetreifenhändler teilweise deutlich vom Gesamtdurchschnitt abweichen. So seien etwa in Schweden oder Norwegen mehr als zwei Drittel der Teilnehmer für eine Sommerreifenpflicht, während hingegen in Deutschland, den Niederlanden, Spanien oder Großbritannien eine deutliche Mehrheit sie ablehne. cm

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Bei der „Tire Cologne“ entdecken, was Van den Ban der Reifenbranche zu bieten hat

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Van den Ban Goldline Logo

Bei der Van-den-Ban-Gruppe blickt man schon gespannt in Richtung der kommenden „The Tire Cologne“. Denn bei der neuen Reifenfachmesse vom 29. Mai bis zum 1. Juni in Köln wird der niederländische Großhändler auf 200 Quadratmetern Fläche mit einem zweistöckigen Stand vertreten sein, „Die ‚The Tire Cologne‘ ist die perfekte Gelegenheit für Van den Ban, seine internationale Kundschaft zu treffen“, so das Unternehmen. Es wird mit einem Team von Mitarbeitern nach Köln kommen, das eine Vielzahl verschiedener Sprachen beherrscht und Interessenten von daher nach Möglichkeit in ihrer jeweiligen Muttersprache über das Mehrmarkenangebot der Niederländer informieren kann. Eigenen Angaben zufolge halten sie lagermäßig nicht weniger als gut 1,5 Millionen Reifen vor mit insgesamt mehr als 10.000 verschiedenen Artikelnummern. „Wir wollen viel mehr sein als nur ein Reifenlieferant“, so der Großhändler unter Verweis auch auf seine IT- und Marketingunterstützung für den (Reifen-)Handel. Das alles zu entdecken, dazu lädt das Unternehmen an seinen Stand D050/E053 in Halle 6 ein. cm

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Noch zwei Tage Fünf-Prozent-Gutschein für Reifenkauf auf eBay

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eBay Reifengutscheinaktion

Der Onlinemarktplatz eBay hat seine aktuelle Reifengutscheinaktion ein weiteres Mal verlängert, sodass sie nun noch bis zum 11. April läuft. Wer im Alter über 18 Jahre ist und ansässig in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlande oder Polen Reifen über die Plattform kauft und diese mit PayPal, Kreditkarte oder Lastschrift bezahlt, dem wird bei Nutzung […]

Ganzjahresreifen auf „erstaunlichem Niveau“ beim AutoBild-Allrad-Test

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AutoBild Allrad 4x4 Ganzjahresreifentest 2018

In der morgen erscheinenden Ausgabe veröffentlicht AutoBild Allrad einen Test von sechs Ganzjahresreifen der Größe 235/60 R18 107 H/V/W für 4×4-Fahrzeuge zuzüglich zweier All-Terrain- bzw. A/T-Profile. Genauso wie die anderen sechs Probanden – Goodyears „Vector 4Seasons SUV“ zweiter Generation, Hankooks „Kinergy 4S“, Mastersteels „All Weather“, Michelins „CrossClimate SUV“, Nokians „Weatherproof SUV“ und Vredesteins „Quatrac 5“ – weisen General Tires „Grabber AT³“ und Yokohamas „Geolandar A/T G015“ dabei neben einer M+S-Markierung auch das Schneeflockensymbol auf der Seitenwand auf. Das macht alle Kandidaten vor dem Gesetz samt und sonders zu Winterreifen vor dem Hintergrund der letzten Änderungen der diesbezüglichen Regelungen. Gleichwohl halten die Tester die beiden A/T-Reifen letztlich nur für „bedingt empfehlenswert“ bzw. „nicht empfehlenswert“, weil sie „heftige Nachteile auf der Straße“ gezeigt haben sollen. Wer angesichts der Beteiligung der zum niederländischen Großhändler Inter-Sprint gehörenden und in China gefertigten (Eigen-)Marke Mastersteel erwartet haben mag, dass ihr ein eher schlechtes Zeugnis ausgestellt wird, dürfte überrascht sein: Denn der „All Weather“ wird zwar Letzter, aber dennoch „befriedigend“ beurteilt. „Die Chinesen lernen offenbar dazu“, sagen angesichts dessen die Tester, die den Ganzjahresreifen insgesamt ein „erstaunliches Niveau“ bescheinigen. „Gut“ haben vier Reifen ihre Sache gemacht, aber den Testsieg sichert sich das Goodyear-Modell mit dem Gesamturteil „vorbildlich“. christian.marx@reifenpresse.de

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