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Podium bei „Red Bull Romaniacs“ fest in GoldenTyre-Hand

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Beim Offroadrennen “Red Bull Romaniacs” in Sibiu (Rumänien) konnten sich in der “Pro Class” Fahrer, die auf Reifen der Marke GoldenTyre an den Start gegangen waren, alle drei Plätze auf dem Podium sichern. Auf den ersten Platz fuhr der Brite Graham Jarvis – hinter ihm kamen Chris Birch aus Neuseeland und der Deutsche Andreas Lettenbichler ins Ziel. Alle drei setzten demnach auf den FIM-Endurowettbewerbsreifen “GT216”, der sich für alle Terrains eignen soll.

Die Karkasse wird als weich und flexibel beschrieben, weshalb sie für eine sichere Traktion sorge. Der speziellen Stollenanordnung bei dem Reifen wird eine schnelle Selbstreinigung bei langer Lebensdauer zugeschrieben. Zum Einsatz kam bei dem rumänischen Offroadrennen zudem das ebenfalls für den Wettbewerbseinsatz entwickelte GoldenTyre-Mousse, das einen Reifendruck von ca.

0,9 bar generiert und für eine hohe Fahrstabilität bzw. optimalen Grip auf jeder Art von Fahrbahn und Bodenbeschaffenheit zuständig ist. cm

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David Morin neuer General Manager bei Goodyear Dunlop Neuseeland

Laut dem neuseeländischen Nachrichtenportal Scoop ist David Morin zum General Manager der Goodyear & Dunlop Tyres (New Zealand) Ltd. ernannt worden. Seine neue Position wird er demnach zum 2.

August antreten. Morin soll über 33 Jahre Erfahrung in der Reifenbranche verfügen, die er in verschiedenen Funktionen innerhalb des Goodyear-Konzerns sammeln konnte. Bis dato fungiert er noch mit Sitz in Shanghai (China) als B2B Director Goodyear Asia Pacific, war zuvor unter anderem aber auch schon sechs Jahre lang President & Managing Director bei Goodyear Philippines.

Bridgestone schließt letzte Fabrik in ‚Down Under’

Nachdem Bridgestone zum Jahresende bereits die Produktion in seiner Fabrik in Neuseeland geschlossen hatte, ist nun auch die Fabrik in Australien geschlossen. Heute erschienen die rund 600 Arbeiter der letzten verbleibenden Reifenfabrik des japanischen Konzerns in Ozeanien letztmalig an ihren Arbeitsplätzen in Salisbury bei Adelaide. Bridgestone bedient den Reifenmarkt in Australien und Neuseeland nun durch seine Werke in Thailand und Indonesien.

Neuseeland schreibt Mindestprofiltiefe für Winterreifen vor

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Im Laufe dieser Woche erhält Neuseeland eine neue Gesetzgebung zum Thema Winterreifen. Darin enthalten ist erstmals auch eine vorgeschriebene Mindestprofiltiefe, und zwar von vier Millimetern. Außerdem dürfen künftig Winterreifen nicht mehr mit anderen Reifentypen, also Sommerreifen, gemischt gefahren werden.

Tim Sanders Infinity-Geschäftsführer für Australien/Neuseeland

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Laut Infinity Tyres (Europe) Ltd. – europäischer Ableger des chinesischen Reifenherstellers Linglong – ist Tim Sanders zum Geschäftsführer für Australien und Neuseeland ernannt worden. Sanders war unter anderem 13 Jahre für Bridgestone Großbritannien tätig, bevor er 1989 bei General Tire die Verantwortung für den britischen und afrikanischen Markt übernahm und sich später dann von Singapur aus neun Jahre lang um den Vertrieb von Reifen aus dem Continental-Konzern im südostasiatischen Raum kümmerte.

Die letzten sieben Jahre soll er in Zusammenarbeit mit örtlichen Vertriebspartnern mit der Entwicklung des australischen und neuseeländischen Marktes für die Marken Continental und Sime zuständig gewesen sein. “Ich freue mich sehr über diese Chance, bei einem frischen, pragmatischen internationalen Unternehmen anzufangen, und begrüße die Herausforderung, örtliche Partner für das Infinity-Portfolio in Australien zu finden”, sagt Sanders. Nach der kürzlichen Erweiterung seines Teams mit Martin West und Martin Lumb in der Verantwortung für die Märkte in West- respektive Osteuropa sieht das Unternehmen dies als weitere Rückenstärkung des globalen Infinity-Managementteams sowie als Demonstration für das Engagement und die Investitionen rund um Reifen der Marke Infinity, an der die Al Dobowi Group die weltweiten Vertriebsrechte hält.

Bridgestone-Fabriken in Australien und Neuseeland standen „unter Beobachtung“

Die beiden Reifenfabriken in Australien und Neuseeland, die Bridgestone in den kommenden Monaten schließen will, hätten in den vergangenen Jahren überwiegend Verluste eingefahren und hätten daher “unter Beobachtung gestanden”, so melden australische Medien nun. Die Schließung der beiden Fabriken, die lediglich für rund ein Prozent der jährlichen Reifenproduktion des japanischen Marktführers stehen, kam dennoch nicht nur für die Angestellten überraschend. Noch Anfang des Jahres inmitten der auch Australien und Neuseeland treffenden Finanz- und Wirtschaftskrise hatte es geheißen, es gebe “derzeit keinen Grund, am Fortbestand der 1965 in Betrieb genommenen Fabrik in Salisbury zu zweifeln”, auch wenn der Hersteller bereits damals keine “festen Zusagen” zur Australien-Fabrik und zur Anlage in Neuseeland machen wollte.

Im Sommer dann wurde die Produktion in beiden Fabriken ausgesetzt, um die Lagerbestände der Nachfrage anzupassen. Mittlerweile schnüren Regierungsvertreter ein Hilfspaket für die betroffenen Arbeiter..

Letzter Reifenhersteller zieht sich aus Australien und Neuseeland zurück

Bridgestone will seine beiden Reifenfabriken in Australien und Neuseeland schließen. Während die Fabrik in Christchurch (Neuseeland) bereits zum Ende dieses Jahres ihren Betrieb einstellen wird, wodurch 275 Arbeiter ihre Jobs verlieren, trifft die rund 600 Arbeiter im australischen Adelaide dasselbe Schicksal Ende April 2010. “Als der letzte verbleibende Reifenhersteller in Australien und Neuseeland haben wir in den vergangenen Jahren hart gearbeitet, um die heutige Entscheidung zu vermeiden”, so Andrew Moffatt, Senior Executive Director bei Bridgestone Australia Ltd.

 “Es ist aber so, dass Bridgestone Australia die Aufrechterhaltung dieser Einrichtungen nicht länger wirtschaftlich rechtfertigen kann.” Die Vertriebsorganisationen des japanischen Reifenkonzerns in Ausralien und Neuseeland mit ihren 1.500 Mitarbeitern seien von den Werksschließungen indes nicht betroffen.

Auch soll das regionale Hauptquartier des Unternehmens im australischen Adelaide bestehen bleiben. Die Fabrik in Adelaide wurde 1965 eröffnet, die in Christchurch sogar schon 1947. Erst zum Ende des vergangenen Jahres hatte Goodyear die letzte eigene Reifenfabrik in Australien (South Pacific Tyres) geschlossen.

Aus South Pacific Tyres wird Goodyear & Dunlop Tyres (NZ) Ltd.

Laut den Scoop Business Independent News firmiert das neuseeländische Unternehmen South Pacific Tyres (NZ) Limited ab sofort unter dem neuen Namen Goodyear & Dunlop Tyres (NZ) Limited. “Goodyear und Dunlop sind zwei der weltweit führenden Reifenmarken. Deswegen freuen wir uns, dass sie nunmehr auch Teil unserer neuen Firmenbezeichnung und unserer Corporate Identity sind”, wird Judith Swales, Geschäftsführerin und CEO der Vertriebsgesellschaft, in einem entsprechenden Bericht zitiert.

Größter Einzelhändler Neuseelands geht an Bridgestone

Wie verschiedene neuseeländische Medien berichten, übernimmt Bridgestone zum 31. März für einen nicht genannten Betrag „Tony’s Tyre Service“, den größten Reifeneinzelhändler Neuseelands, von Steve Lange. Lange hatte das Unternehmen vor 26 Jahren gegründet, heute zählt es 19 Einzelhandelsbetriebe mit ca.

150 Beschäftigten. Er wird dem Unternehmen als Geschäftsführer erhalten bleiben, auch ansonsten hätten – so Lange – die Kunden keine Unterschiede zu erwarten..

Christian Vietoris erwischt guten Start in die Motorsportsaison 2008

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Einen erfreulichen Start in das neue Motorsportjahr hat der Gönnersdorfer Christian Vietoris im neuseeländischen Taupo hingelegt. Der für das Team Germany startende Pilot konnte dort seinen Premierensieg in der A1-GP-„Weltcup-der-Nationen“-Serie feiern. Nachdem er zuvor die Startplätze zwei (Feature Race) bzw.

vier (Sprint) herausfahren konnte, erreichte der 18-Jährige Sohn von Großhändler Hubert Vietoris (Meyer Lissendorf) zunächst den zweiten Platz im Sprintrennen, um dann nach den 50 Runden des Hauptrennens (Feature Race) ganz oben auf Siegerpodium zu stehen. „Das ist einfach großartig! Christian konnte im Kampf um den Sieg Frankreich überholen und jetzt sind wir wieder mittendrin. Das Ziel, mit dem A1 Team Germany den Titel zu verteidigen, ist nun wieder sehr viel realistischer“, freut sich Manager und Mentor Willi Weber über den Erfolg seines Schützlings, der nach seinem Sieg natürlich ebenfalls bester Laune war.

„Das war ein geniales Wochenende! Wir haben das Setup des Autos am Freitag permanent verbessert und konnten uns für die zweite und erste Startreihe qualifizieren. Nach der schnellsten Rennrunde im Sprint bzw. dem tollen zweiten Platz, hat im Hauptrennen dann einfach alles gepasst und ich konnte mein erstes Rennen in der A1 Serie gewinnen.