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Dem Profil kommt eine Schlüsselrolle zu bei Reifeneffizienz und -sicherheit

Abgesehen vom Nachschneiden wird das Profil eines Reifens anders als noch vor 120 Jahren mittlerweile nicht mehr von Hand in die Lauffläche „geschnitzt“ (Bild: NRZ/Christian Marx)

Mittlerweile ist es 120 Jahre her, dass Continental den nach eigenen Worten weltweit ersten profilierten Reifen vorstellte und damit laut Dr. Felix Hübner, Leiter der Abteilung Profil, Kontur und Industrial Design bei dem Reifenhersteller, die Mobilität revolutionierte. „Reifen waren nunmehr nicht mehr glatt und unstrukturiert in ihrer Kontaktfläche zur Fahrbahn. Sie boten deutlich mehr Grip und Fahrsicherheit“, ergänzt er. Das ist heute noch genauso, wie immer ausgefeiltere Profildesigns – seien sie symmetrisch oder asymmetrisch, laufrichtungsgebunden oder nicht – mit unterschiedlichster Anordnung bzw. Anzahl von Blöcken, Rillen, Rippen und Lamellen eindrücklich belegen.

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Nachschneiden als Dienstleistung – für Gummi Berger Teil der Wachstumsinitiative

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Welche Rolle soll die halbautomatische Nachschneidemaschine Bear Cut fuer die Ausweitung des Produkt und vor allem des Dienstleistungsangebotes von Gummi Berger spielen

Die Zukunft des Handels liegt in der Dienstleistung. – Dieser Satz wird von vielen im Markt gerne mantraartig wiederholt. Dass dazu zukünftig auch die Dienstleistung des Nachschneidens von Nfz-Reifen wieder einen größeren Beitrag leistet, als sie dies zuletzt noch getan hat, dafür macht sich seit rund zwei Jahren das Unternehmen Bear-Machines stark, das eine halbautomatisch arbeitende Nachschneidemaschine – Bear-Cut genannt – auf den Markt gebracht und diese bereits mehr als zehnmal verkauft hat. Gummi Berger, Filialist und größter Euromaster-Partner des Landes, betreibt seit dem vergangenen Juli als erster Nutzer aus dem Reifenhandel eine solche Maschine am Standort in Werl. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG erläuterten die Verantwortlichen vor Ort nicht nur die großen Vorzüge des halbautomatischen Nachschneidens, sondern vor allem auch das große Wachstumspotenzial beim Dienstleistungsumsatz – von Nachhaltigkeitserwägungen ganz zu schweigen. Was treibt Gummi Berger um?

Button Lkw Reifen Dieser Beitrag ist außerdem in der Redaktionsbeilage Lkw-Reifen Special der März-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Laut Bear-Machines amortisiert sich Bear-Cut bereits nach ein bis zwei Jahren

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Die Bear Cut genannte halbautomatische Nachschneidemaschine fuer Lkw und Busreifen soll sich dem Anbieter zufolge bereits nach kurzer Zeit amortisieren

Seit wir vor rund zwei Jahren erstmals über die halbautomatische Nachschneidemaschine Bear-Cut berichtet haben, die seither den Weg in den Markt und dort zu etlichen Anwendern gefunden hat, betonen die Verantwortlichen immer wieder: Die Maschine helfe nicht nur dabei, den Neukauf eines Lkw- oder Busreifens hinauszuzögern und damit den Altreifenberg zu verringern, was der Nachhaltigkeit dient, sondern sie amortisiere sich bereits nach kurzer Zeit. Und das, obwohl sie – je nach Ausstattung – „ab 100.000 Euro“ kostet. Nun lässt das hinter Bear-Cut stehende Unternehmen Bear-Machines erstmals zwei der ersten Anwender zu Wort kommen, die ihrerseits betonen, dass sich die Anschaffung der Nachschneidemaschine bereits nach einem bzw. nach knapp zwei Jahren amortisieren soll. Darüber hinaus gebe es weitere Vorteile.

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Expertentalk auf der Transport Logistic zur Bear-Cut-Nachschneidemaschine

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Speditionschef Stefan Eisenhofer ist von der Funktionalitaet und der Nachhaltigkeit der Bear Cut Nachschneidemaschine ueberzeugt

Vom 2. bis 5. Juni findet in München die Transport Logistic statt, für die die Veranstalter bereits über 2.700 Aussteller aufführen. Im Rahmenprogramm der Messe soll es unter anderem auch um das Thema „Effizienz im Fuhrpark durch das Nachprofilieren von Nutzfahrzeugreifen“ gehen. Der Expertentalk der Kooperation Transcoop09 hat dazu das Unternehmen Bear-Machines und Josef Warmeling […]

Nachschneiden als Dienstleistung – für Gummi Berger Teil der Wachstumsinitiative

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Welche Rolle soll die halbautomatische Nachschneidemaschine Bear Cut fuer die Ausweitung des Produkt und vor allem des Dienstleistungsangebotes von Gummi Berger spielen

Die Zukunft des Handels liegt in der Dienstleistung. – Dieser Satz wird von vielen im Markt gerne mantraartig wiederholt. Dass dazu zukünftig auch die Dienstleistung des Nachschneidens von Nfz-Reifen wieder einen größeren Beitrag leistet, als sie dies zuletzt noch getan hat, dafür macht sich seit rund zwei Jahren das Unternehmen Bear-Machines stark, das eine halbautomatisch […]

Bear-Machines bietet Bear-Cut-Nachschneidemaschine jetzt inklusive Finanzierungslösung

Bear Cut mit Finanzierung tb

Bear-Machines hat jetzt mit dem Finanzdienstleister HV Lease Partner eine Partnerschaft begründet, unter der man Unternehmen der Bus- und Nutzfahrzeugbranche „auf die jeweiligen Unternehmensbedürfnisse individuell zugeschnittene Finanzierungslösungen“ anbieten möchte, die wiederum auf die Beschaffung der von dem Unternehmen vermarkteten halbautomatischen Nachschneidemaschine Bear-Cut abgestimmt sind. Über die Kooperation könne man es Flottenbetreibern und Transportunternehmen nun ermöglichen, […]

Dienstleistungen im Reifenhandel: Nachschneiden, nur nicht mehr von Hand

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Bear Machines Auslieferung Gress Gruppe tb

Bereits Ende vergangenen Jahres hat Bear-Machines darauf verwiesen, dass die von dem Start-up-Unternehmen entwickelte und vertriebene Nachschneidemaschine Bear-Cut auch „neue Geschäftsmodelle ermöglicht“, und zwar das Nachschneiden ohne Handarbeit. Nun tritt erstmals ein Anbieter auf den Plan, der genau dies tut: Reifenservice Rau bietet seinen Kunden das Nachschneiden von Nfz-Reifen als Dienstleistung an, während die Gress Spedition, zu der der Reifenhandel gehört, Bear-Cut auch für die Neuprofilierung der Reifen der eigenen Flotte bestehend aus 300 Lkw und 345 Trailern nutzt.

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Erstmals setzt auch ein ÖPNV-Anbieter auf Bear-Cut-Nachschneidemaschine

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Bear Machines Verkehrsgesellschaft Kreis Unna tb

Rund anderthalb Jahre, nachdem die Macher hinter der halbautomatisch arbeitenden Nachschneidemaschine Bear-Cut diese der breiteren Öffentlichkeit vorgestellt haben, kommt die Vermarktung derselben offenbar in Gang. Im Oktober hatte Bear-Machines – das Start-up-Unternehmen aus Heek im Münsterland hinter Bear-Cut – über den zufriedenen Erstanwender berichtet: die Wittwer Spedition und Logistik GmbH mit Sitz in Eschenlohe im Süden Bayerns. Zwischenzeitlich haben zwei weitere Kunden die Nachschneidemaschine in Betrieb genommen und berichten über ähnlich gute erste Erfahrungen, wie es dazu vonseiten des Anbieters heißt. Dabei soll sich die Investition „in höchstens drei Jahren“ amortisieren – und noch weitere Vorteile bringen, wie jetzt auch der erste Kunde aus dem ÖPNV bescheinigt.

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Bear-Cut-Erstanwender Wittwer sieht ROI in kürzester Zeit erreicht – „Neue Geschäftsmodelle“

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Bear Cut Wittwer tb

Bear-Machines hat seine erste halbautomatische Nachschneidemaschine ausgeliefert und berichtet jetzt von einem „zufriedenen Kunden“. Das Start-up-Unternehmen aus Heek im Münsterland hatte die Bear-Cut genannte Maschine vor anderthalb Jahren erstmals der Öffentlichkeit präsentiert und dafür seither auch mehrere renommierte Auszeichnungen erhalten, darunter etwa den Bundesinnovationspreis. Erst vor wenigen Monaten hatte Bear-Machines mitgeteilt, Bear-Cut könne jetzt nicht nur Längs-, sondern nun eben auch Querrillen nachschneiden – ein „Meilenstein“ in der (Weiter-)Entwicklung der Maschine, hatte das junge Unternehmen damals betont. Nun hat die Wittwer Spedition und Logistik GmbH mit Sitz in Eschenlohe im Süden Bayerns als erster Anwender der Bear-Cut-Nachschneidemaschine ein überaus positives Zwischenfazit gezogen.

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Nachschneidemaschine Bear-Cut gelingt „ein Meilenstein“

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Bear Machines Querrillen

Nachdem Bear-Machines im vergangenen Jahr seine halbautomatische Nachschneidemaschine vorgestellt hat, Bear-Cut genannt, stellt das Start-up-Unternehmen nun eine wichtige technische Weiterentwicklung vor. Wie das im münsterländischen Heek ansässige Unternehmen gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG mitteilt, sei den Entwicklern „ein Meilenstein“ gelungen.

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