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Weniger Beschäftigte/Produktion in der deutschen Kautschukindustrie

Weniger Beschäftigte/Produktion in der deutschen Kautschukindustrie

Vor wenigen Wochen bereits bzw. schon seit Längerem zeigt sich der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (WdK) besorgt um den Produktionsstandort Deutschland im Allgemeinen und die Lage der Branche, die er vertritt, im Besonderen. Wie sich die Situation konkret darstellt, lässt sich nun auch schwarz auf weiß nachvollziehen. Obwohl eher wohl rot auf weiß die bessere Beschreibung für die Entwicklung der deutschen Kautschukindustrie im abgelaufenen Jahr ist. Denn gemäß den vom WdK vorgelegten Kennzahlen für 2024 ist nicht nur der Umsatz der Branche von den knapp 11,5 Milliarden Euro ein Jahr davor um gut ein Prozent rückläufig gewesen auf einen Wert von nunmehr ziemlich genau zwischen 11,3 und 11,4 Milliarden Euro aufgrund eines schwächelnden Inlandsgeschäftes (minus 3,2 Prozent) bei gleichzeitig gestiegenen Verkaufserlösen im Auslandsgeschäft (plus 2,5 Prozent). Darüber hinaus ist zudem die Zahl der Beschäftigten in der deutschen Kautschukindustrie auf rund 63.000 (minus 4,4 Prozent) gesunken genauso wie die Produktion um 4,3 Prozent zurückging auf 1,1 Millionen Tonnen. Damit ist 2024 dem WdK zufolge das bereits dritte Jahr in Folge mit einer um mehr als vier Prozent rückläufigen Inlandsfertigung von Kautschukprodukten.

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Norddeutsche Spedition setzt bei Tankfahrzeugen auf Lkw-Reifen von Bridgestone

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Bridgestone steigert Zuverlaessigkeit und Puenktlichkeit in der Mineraloel und Gaslogistik

Zuverlässigkeit, Sicherheit, Pünktlichkeit: Besonders in der Gefahrgutlogistik spielen diese drei Aspekte eine entscheidende Rolle, um Liefertermine und gesetzliche Vorgaben einzuhalten – so auch für die Johannes Martens (GmbH & Co. KG) Spedition. Das Unternehmen, spezialisiert auf die Beförderung von Mineralöl und technischen Gasen, legt seit fast 80 Jahren einen starken Fokus auf Qualität und Sicherheit. Daher setzt das Unternehmen mit eigener Werkstatt am Hauptsitz in Drestedt auf regelmäßige Wartung und Inspektion sowie auf Bereifung von Bridgestone. Bereits seit 2022 unterstützt der Reifenhersteller den Fuhrpark in puncto Sicherheit, Leistung und Effizienz, woraus sich eine starke Partnerschaft entwickelte, die bis heute anhält.

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Nokian Tyres leitet Programm zur Entwicklung von Mobilitätslösungen  

Nokian Tyres leitet Programm zur Entwicklung von Mobilitaetsloesungen

Nokian Tyres wird das Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsprogramm mit dem Namen Futurproof – finanziert von der finnischen Organisation Business Finland – leiten, um die zentralen Herausforderungen der zukünftigen Mobilität zu bewältigen, beispielsweise durch Lösungen im Zusammenhang mit der Digitalisierung von Reifen und Verkehr, dem nachhaltigen Produktlebenszyklus und fortschrittlichen Fertigungstechnologien. Paolo Pompei, Präsident von Nokian Tyres, […]

Lanxess hat neues Kautschukadditiv im Programm

Kautschukadditiv Vulkanox HS Scopeblue von

Lanxess hat ein neues Kautschukadditiv mit dem Namen Vulkanox HS Scopeblue im Programm. Es soll Reifenhersteller dabei unterstützen, nachhaltigere, langlebige Reifen zu produzieren und ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Wie es aus dem Unternehmen heißt, ist das „Antioxidationsmittel die nachhaltige Variante des bewährten Additivs Vulkanox HS (TMQ), mit dem Reifenproduzenten ihre Produkte effektiv vor nachteiligen Einflüssen wie Sauerstoff oder Hitze schützen können. Es zeichnet sich darüber hinaus durch eine geringe Flüchtigkeit und niedrige Migrationsneigung aus“.

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Apollo Tyres sponsert niederländischen Fahrradclub

Apollo Sponsoring Beat Cycling Club

Apollo Tyres Ltd hat im Namen seiner Marke Vredestein Tyres einen neuen Sponsorenvertrag mit BEAT Cycling Club unterzeichnet, einem professionellen Radfahrclub mit Sitz in den Niederlanden. Durch diese neue Vereinbarung wird Vredestein Tyres der offizielle Domain-Partner des Klubs und somit auch auf den Trikots des Profiteams, den Begleitfahrzeugen und allen offiziellen Kommunikationsplattformen prominent vertreten sein.

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Flexibilität und Skalierbarkeit im Reifenlager kann im Falle eines Umzugs helfen

Das von LagerTechnik West entwickelte und bei Reifen Kfz Service Fuss in Viersen umgesetzte Reifenlagerkonzept war von Anfang an auf Flexibilitaet und Skalierbarkeit ausgerichtet

Trotz gegebener Räumlichkeiten ein Reifenlager als flexibel erweiterbar zu konzeptionieren und technische Reserven einzuplanen, kann mitunter überaus hilfreich sein, nämlich dann, wenn der Betrieb an einen neuen Standort umzieht, der eine größere Lagerkapazität ermöglicht. Das erfuhr jüngst der Reifen & Kfz Service Fuß aus Viersen, als sich dem Driver-Partner die Gelegenheit bot, in ein neues Betriebsgebäude am Ort umzuziehen. Dass der Umzug dabei „problemlos“ vonstattenging, lag eben auch an einem entsprechend eingerichteten Reifenlager, wie es dazu in einer Mitteilung von LagerTechnik-West heißt, das den Umzug logistisch begleitet hat.

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Nachhaltigkeit/Abriebmessung im Conti-Fokus bei der Tire Technology Expo

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„Continental verfolgt ehrgeizige Nachhaltigkeitsambitionen. In einer sich rasant entwickelnden Branche wie der Reifenindustrie wissen wir aber auch, dass einzelne übergeordnete Themen nur gemeinsam gelöst werden können“, sagt Prof. Dr. Burkhard Wies, Leiter der Abteilung Angewandte Forschung und Innovation des Reifenherstellers, in dessen Diensten er schon seit mehr als 30 Jahren steht (Bild: Continental)

Parallel zur Messe Tire Technology Expo, die vom 4. bis zum 6. März in Hannover stattfindet, gibt es auch wieder eine dreitägige Fachkonferenz mit internationalen Experten der Reifenbranche. Dieses Jahr ist Continental dabei mit gleich drei Vorträgen vertreten. Jorge Almeida, Leiter Nachhaltigkeit vom Reifenbereich des Konzerns, sowie Prof. Dr. Burkhard Wies, Leiter der Abteilung Angewandte Forschung und Innovation bei dem Reifenhersteller und schon seit mehr als 30 Jahren in dessen Diensten, werden die Konferenztage am 4. März eröffnen mit einem Vortrag zur Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens. Die anderen Beiträge befassen sich dann noch mit der Analyse von Reifenabriebpartikeln unter realen Bedingungen, einem neuartigen Prüfgerät zur Messung von Energieverlusten in Gummiproben sowie unter dem Stichwort „Cokoon“ mit einer umweltfreundlicheren Hafttechnologie für textile Festigkeitsträger.

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Umwelt-Nachhaltigkeitsengagement bei Motul soll weiter ausgebaut werden

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Motul hat die Position des Business Development Manager Green Concepts, Sustainability & CSR mit Christian Ohm besetzt (Bild: Motul)

Der auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Schmierstoffen und Pflegemitteln für Automobile, Motorräder, Fahrräder und weitere Anwendungsgebiete spezialisierte Anbieter Motul will sein Umweltengagement in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) in diesem Jahr weiter vorantreiben. Vor diesem Hintergrund hat das Unternehmen die Position des Business Development Manager Green Concepts, Sustainability & CSR  vor Kurzem mit Christian Ohm besetzt. Seine Aufgabe wird es demnach das Motul-Konzept vom sogenannten „Grünen Dach“ auszubauen und in die Zukunft zu führen. Unter besagter Bezeichnung bündelt das international agierende französische Unternehmen – hierzulande vertreten durch die 1980 gegründete Motul Deutschland GmbH – eigenen Angaben zufolge seit mehr als 30 Jahren verschiedene Themen rund um das Umwelt- und Entsorgungsmanagement für aktuell über 6.500 Kfz- und Zweiradbetriebe.

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Teilegroßhändler LKQ Europe und Fristads kooperieren

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Das Fristads-Nachhaltigkeitsangebot in Sachen der vom Unternehmen angebotenen Arbeitskleidung umfasst deren Reparatur und Wiederverwendung sowie das Materialrecycling am Ende ihrer Lebensdauer (Bild: Fristads)

Der schwedische Berufsbekleidungshersteller Fristads hat mit LKQ Europe einen Kooperationsvertrag abgeschlossen. Dieser sieht vor, dass die Schweden dem Kfz-Teilegroßhändler ein komplettes Sortiment an Berufsbekleidung liefern. Bei der Sicherung des Auftrages soll „das starke Engagement von Fristads für Qualität, Nachhaltigkeit und lokalen Service“ eine Schlüsselrolle gespielt haben. Als LKQ Europe die Arbeitskleidung für seine 26.000 Mitarbeiter in mehr als 20 Ländern aktualisieren wollte, habe das Unternehmen einen Partner gesucht, der mehrere Prioritäten erfüllen konnte: qualitativ hochwertige Kleidung, ein breites Sortiment, Fokus auf Nachhaltigkeit und die Fähigkeit, lokalen Service im Rahmen eines globalen Vertrags zu liefern. Diese Ziele habe Fristads samt und sonders erreicht, heißt es.

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Auch rumänisches Werk von Nokian erhält ISCC-Plus-Zertifizierung

Nokian Oradea – Eroeffnung

Das im September 2024 eingeweihte neue Werk von Nokian Tyres im rumänischen Oradea hat jetzt die ISCC-Plus-Zertifizierung erhalten. Mit dieser Zertifizierung sei der Reifenhersteller in der Lage, neue nachhaltige, ISCC-Plus-zertifizierte Rohmaterialien in seinen Reifen einzusetzen. Auch das finnische Werk des Unternehmens in Nokia hat dieses Zertifikat im vergangenen Jahr erhalten.  

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