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Bis 2050 will Continental 100 Prozent Klimaneutralität erreichen

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Continental PP Rayong klein

Am 5. Juni ist der offizielle Weltumwelttag. Der internationale Aktionstag soll daran erinnern, dass die Menschheit selbst den Schlüssel zur Erhaltung der Vielfalt und Stabilität der Umwelt in der Hand hält. Um ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen im täglichen Leben zu sensibilisieren, fördere Continental seit 2013 mit ihren jährlich stattfindenden Energy & Environment Days (EE-Days) das Bewusstsein für Umweltthemen an allen Reifen-Standorten weltweit.

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Michelin hat in deutschen Werken „Erstaunliches geleistet“

Michelin Bamberg tb

Rund 60.000 Tonnen weniger CO2, knapp 125.000 Quadratmeter neue Photovoltaikfläche für mehr solaren Strom, knapp 260.000 Kubikmeter Wasser weniger: Das ist die vorläufige Sparbilanz der drei größten Michelin-Reifenwerke in Deutschland Bad Kreuznach, Homburg und Karlsruhe seit 2010. Michelin macht seine Produktionsstandorte „konsequent nachhaltiger“ und leiste damit einen wichtigen Beitrag zu mehr Klima- und Umweltschutz, so der Hersteller. Dabei verfolge Michelin „ein klares Ziel“: Die Reifen und deren Produktion sollen bis 2050 vollkommen CO2-neutral werden. Sämtliche Produkte sollen bis dahin aus erneuerbaren, recycelten oder anderweitig nachhaltigen Materialien hergestellt werden. Anish K. Taneja, CEO der Michelin Region Nordeuropa, betont dazu: „Wir sind auf einem guten Weg und zeigen, dass der Klimakrise nur mit einem konkreten Plan und proaktivem Handeln entgegengewirkt werden kann.“

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Extreme E passt „sehr gut“ zur Conti-Unternehmensphilosophie

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Laut Catarina Silva – Team Lead Product Management Summer, 4x4 and Van Products bei Continental Tires – zeigt man sich „sehr zufrieden mit der Performance“ des von dem exklusiven Extreme-E-Reifenausrüster speziell für die neue Offroadserie entwickelten Profils „CrossContact Extreme E“ (Bild: Continental)

Nach den ersten Läufen der Offroadrennserie Extreme E, bei der auf rein elektrisch angetriebenen SUVs gefahren wird, zieht Continental als deren exklusiver Reifenausrüster ein positives Zwischenfazit. Dies nicht zuletzt mit Blick auf die von dem speziell für die Rennboliden entwickelten Profil „CrossContact Extreme E“ gezeigten Leistungen. Zumal die Serie dem Unternehmen zufolge einerseits gelte „als größte Herausforderung, die im Motorsport jemals an Reifen gestellt wurde“. Andererseits sei der Reifen innerhalb nur eines Jahres entwickelt worden, heißt es weiter. Aber noch aus einem weiteren Grund ist man bei Conti zufrieden, bei der Premierensaison mit dabei zu sein. Hätten die Organisatoren der Extreme E diese auch ins Leben gerufen, um Motorsportfans auf die Auswirkungen des Klimawandels aufmerksam zu machen, habe man bei dem Reifenhersteller demnach „schnell erkannt, dass die Vision der Veranstalter sehr gut zu unserer Unternehmensphilosophie passt“, sagt Philipp von Hirschheydt, Leiter der Business Unit Replacement Tires für die EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) bei Conti. „Wir verfolgen als Unternehmen ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele. Doch es sollte nicht nur darum gehen, was wir selbst tun. Wir wollen auch einen Beitrag dazu zu leisten, die Gesellschaft auf die Herausforderungen aufmerksam zu machen“, ergänzt er. cm


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Ronal kooperiert mit Bioconcept-Cars von Four Motors

Four Motors klein

Die Ronal Group verfolgt bereits seit Längerem zahlreiche Nachhaltigkeitsziele in den Handlungsfeldern „Mitarbeiterentwicklung, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz“, „Nachhaltige und innovative Produkte“ sowie „Energie und Klima“. Zusammen mit dem Rennstall Four Motors tritt sie nun den Beweis an, dass nachhaltige High-End-Produkte auch auf der härtesten Rennstrecke der Welt bestehen. Ab Anfang Juli werden die Bioconcept-Cars des Rennstalls auf Extra-Anfertigungen der Ronal R70-blue in 18 Zoll und der sportlichen Oberfläche Jetblack durch die Grüne Hölle der Eifel jagen. Das Rad wird mit 100 Prozent Ökostrom in Deutschland hergestellt und besteht aus mehrheitlich wiederverwertetem Aluminium, das zu 100 Prozent recycelbar ist.

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Michelins nächster Movin’On Summit startet Anfang Juni

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MovinOn tb

Michelin macht sich seit Langem stark als Vorreiter einer nachhaltigen Mobilität. Ende der 1990er Jahre als Challenge Bibendum gestartet, bringt der französische Hersteller seit 2016 Meinungsführer wie auch Unternehmer und Unternehmen, die zu dem Thema etwas beizutragen haben, im Rahmen der jetzt „Movin’On“ genannten Veranstaltung zusammen, von Michelin als „Co-Innovations-System“ bezeichnet. Bereits heute versammelt sie […]

Nico Rosberg ist neuer Markenbotschafter von Continental

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Philipp von Hirschheydt, bei Continental Leiter des Pkw- und Lkw-Reifenersatzgeschäftes in der EMEA-Region, ist überzeugt, dass ... (Bild: NRZ/Christian Marx)

Der ehemalige Formel-1-Rennfahrer und Weltmeister des Jahres 2016 ist neuer Markenbotschafter von Continental. Damit wird die bisherige Verbindung beider Seiten nun wohl ein wenig enger, nachdem der Motorsportler ja bereits mit einem eigenen Team in der Extreme E genannten Offroadrennserie am Start ist, wo mit rein elektrisch angetriebenen und exklusiv von Conti bereiften SUVs gefahren wird. „Nico Rosberg und Continental – das sind zwei Namen, die perfekt zueinander passen. Nico Rosberg steht für große Erfolge im Rennsport, für perfekte Fahrperformance im Grenzbereich und für ein vielseitiges Engagement für den Klimaschutz“, sagt Philipp von Hirschheydt, Leiter des Pkw- und Lkw-Reifenersatzgeschäfts in der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika). cm

... das Unternehmen und der Motorsportler Nico Rosberg als sein neuer Markenbotschafter „perfekt zueinander passen“ (Bild: Continental)

… das Unternehmen und der Motorsportler Nico Rosberg als sein neuer Markenbotschafter „perfekt zueinander passen“ (Bild: Continental)

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FSC-zertifizierte Reifen für BMWs Plug-in-Hybrid X5 xDrive45e

Diese Zusatzkennzeichnung auf der Seitenwand von Pirellis speziell für BMW produzierter „P-Zero“-Ausführung besagt, dass bei ihrer Herstellung auf FSC-zertifizierten Naturkautschuk und Rayon zurückgegriffen wurde (Bild: Pirelli)

Laut Pirelli ist eine von dem italienischen Hersteller für die Erstausrüstung von BMWs Plug-in-Hybrid X5 xDrive45e produzierte Variante seines „P Zero“ der weltweit erste Reifen mit FSC-Zertifizierung. Das Kürzel steht dabei für Forest Stewardship Council, was mit Blick auf die spezielle Profilausführung besagt, dass bei ihrer Herstellung auf FSC-zertifizierten Naturkautschuk und Rayon zurückgegriffen wurde. Dies eröffne einen neuen Horizont für eine zunehmend nachhaltige Reifenproduktion, wie Pirelli deshalb hervorhebt. Zumal das FSC-Zertifikat für Waldbewirtschaftung bestätige, dass die Plantagen so bewirtschaftet werden, dass die biologische Vielfalt erhalten bleibe, das Leben der Arbeiter und der Menschen vor Ort davon profitiere sowie darüber hinaus sichergestellt sei, dass die wirtschaftliche Lebensfähigkeit erhalten bleibe. Der FSC-Zertifizierungsprozess Chain of Custody verifiziert demnach, dass FSC-zertifiziertes Material identifiziert und von nicht zertifiziertem Material getrennt wurde, während es seinen Weg entlang der Lieferkette von den Plantagen bis zum Reifenhersteller nimmt. cm

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Goodyear baut Solarkraftwerke in Colmar-Berg

Goodyear Reifen klein 600x450 1

Goodyear will auf seinen Testgelände in Colmar-Berg zwei Solarkraftwerke bauen, um die CO2-Emissionen zu reduzieren. Dazu arbeitet der Reifenhersteller mit dem Energielieferanten Enovos zusammen.

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Mandat von Conti-Reifenvorstand Kötz bis 2027 verlängert

Mandat von Conti-Reifenvorstand Kötz bis 2027 verlängert

Im Vorfeld der gestrigen virtuellen Hauptversammlung der Continental AG hat der Aufsichtsrat des Konzerns beschlossen, das Mandat von Christian Kötz (50) – seit März 2019 Mitglied im Vorstand des Unternehmens – um fünf Jahre bis April 2027 zu verlängern. In dem Gremium verantwortet er somit auch weiterhin das Geschäftsfeld Tires sowie den Einkauf des Konzerns, nachdem er vor gut zwei Jahren die entsprechenden Aufgaben vom heutigen Vorstandsvorsitzenden Nikolai Setzer übernommen hatte. „Der Reifenbereich ist und bleibt unter seiner Führung ein wichtiger Ertragspfeiler und Garant für Stabilität in unserem Unternehmensverbund. In den zurückliegenden Jahren hat Christian Kötz maßgeblich neue Technologien, insbesondere digitale Reifenlösungen, und die Umsetzung ambitionierter Nachhaltigkeitsziele vorangetrieben. Das ist ein wichtiger Beitrag zu unserer Zukunftsfähigkeit und ein Beleg dafür, warum Continental zu den Gewinnern der Transformation zählt“, sagt sein Vorgänger. cm

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Viel Conti-Technologie im ID.4 – Was aber ist mit Reifen?

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Auf offiziellen VW-Pressefotos ist der ID.4 bis dato einzig und allein auf Sommerreifen wie Pirellis „P Zero“ (links) oder Bridgestones „Turanza Eco“ zu sehen (Bilder: Volkswagen)

Mit seinem ID.4 bringt Volkswagen ein weiteres rein elektrisch angetriebenes Auto auf den Markt an. In diesem Wagen stecken demnach viele Continental-Technologien, wie der verstärkt auf Nachhaltigkeit setzende Zulieferer selbst sagt. „Emissionsfreie Fahrzeuge sind die Zukunft der Mobilität. Ihr Potenzial geht weit über neuartige Antriebsformen hinaus. Nur umfassend vernetzt und sicher sind sie nachhaltig klimaneutral unterwegs. Wegweisende Technologiebeiträge kommen hierfür von Continental, wie unsere Lieferumfänge im ID.4 eindrucksvoll belegen“, sagt Dr. Ariane Reinhart, die im Konzernvorstand für die Themen Nachhaltigkeit und Personal verantwortlich zeichnet. „Zukunftsgeschäft ist für Continental nachhaltiges Geschäft“, wie sie noch ergänzt. Das beinhaltet beim ID.4 allem Anschein nach aber wohl nicht das Thema Reifen. christian.marx@reifenpresse.de

Nach (Erstausrüstungs-)Reifen sucht man auf einer von Conti im Zusammenhang mit der ID.4-Ausrüstung durch den Zulieferer zur Verfügung gestellten Darstellung vergebens (Bild: Continental)

Nach (Erstausrüstungs-)Reifen sucht man auf einer von Conti im Zusammenhang mit der ID.4-Ausrüstung durch den Zulieferer zur Verfügung gestellten Darstellung vergebens (Bild: Continental)

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