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Erstmals setzt auch ein ÖPNV-Anbieter auf Bear-Cut-Nachschneidemaschine

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Bear Machines Verkehrsgesellschaft Kreis Unna tb

Rund anderthalb Jahre, nachdem die Macher hinter der halbautomatisch arbeitenden Nachschneidemaschine Bear-Cut diese der breiteren Öffentlichkeit vorgestellt haben, kommt die Vermarktung derselben offenbar in Gang. Im Oktober hatte Bear-Machines – das Start-up-Unternehmen aus Heek im Münsterland hinter Bear-Cut – über den zufriedenen Erstanwender berichtet: die Wittwer Spedition und Logistik GmbH mit Sitz in Eschenlohe im Süden Bayerns. Zwischenzeitlich haben zwei weitere Kunden die Nachschneidemaschine in Betrieb genommen und berichten über ähnlich gute erste Erfahrungen, wie es dazu vonseiten des Anbieters heißt. Dabei soll sich die Investition „in höchstens drei Jahren“ amortisieren – und noch weitere Vorteile bringen, wie jetzt auch der erste Kunde aus dem ÖPNV bescheinigt.

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Continental erhält weitere Auszeichnung für UltraContact-NXT-Reifen – diesmal von CLEPA

Continental CLEPA Web

Der UltraContact NXT von Continental erhält weiteres Auszeichnung. Jetzt gab es für Reifen den CLEPA Innovation Award in der Kategorie „Green“. Der Europäische Verband der Automobilzulieferer zeichnet damit den bislang nachhaltigsten Serienreifen von Continental aus. Der UltraContact NXT enthält je nach Reifengröße bis zu 65 Prozent nachwachsende, recycelte und ISCC PLUS massenbilanzzertifizierte Materialien

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Borbet setzt auch auf regionale Naturverbundenheit

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Borbet Baumpflanzaktion Web

In der vergangenen Woche pflanzten die gewerblich-technischen Auszubildenden von Räderhersteller Borbet unter Anleitung von Forsttechniker Eric Kroll und Wilhelm Brandenburg, Förster in Pension, insgesamt 150 Setzlinge im Hesborner Kirchenwald am Bollerberg. Ziel der Aktion ist es, die Artenvielfalt an den Übergangszonen zu fördern und einen stabilen Waldrand zu schaffen, der den dahinter liegenden Wald zukünftig vor starken Winden und Stürmen schützt.

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TMD Friction will „nachhaltigere automobile Wertschöpfungskette schaffen“

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TMD tb

„Als führender Hersteller von Bremsbelägen haben wir uns zum Ziel gesetzt, die Branche voranzubringen, Veränderungen anzustoßen und den Weg für eine nachhaltige Mobilität zu ebnen“, sagt David Baines, CEO und President von TMD Friction. „Indem wir uns auf die Dekarbonisierung konzentrieren, Sorgfaltspflicht gewährleisten und einen integrativen Arbeitsplatz fördern, wollen wir eine nachhaltigere automobile Wertschöpfungskette schaffen.“ […]

Automechanika Shanghai eröffnet Jubiläumsausgabe mit Rekordbeteiligung

Für die gestern eröffnete und noch bis zum 5. Dezember laufende 20. Ausgabe der Automechanika Shanghai wird in Sachen Ausstellerbeteiligung mit fast 6.800 Unternehmen ein neuer Rekord vermeldet (Bild: Messe Frankfurt)

Gestern hat die 20. Ausgabe der Automechanika Shanghai ihre Pforten geöffnet. Als deren Ausrichter kann die Messe Frankfurt zur Jubiläumsveranstaltung eine Rekordbeteiligung an Ausstellern berichten: Hatte man Mitte November noch von rund 6.500 Unternehmen aus 40 Ländern und Regionen gesprochen, die sich dort präsentieren wollen, sind es letzten Endes demnach nun sogar ziemlich genau zwischen 6.700 und 6.800 geworden. Das sind mehr als jemals zuvor und entspricht einem Plus von nicht weniger als 20 Prozent gegenüber der letztjährigen Veranstaltung. Auch das Rahmenprogramm der aktuellen und noch bis zum 5. Dezember in 14 Hallen des National Exhibition and Convention Center der chinesischen Metropole laufenden und sich auf über 350.000 Quadratmeter erstreckenden Messe soll das bisher größte sein und mit über 81 Veranstaltungen zahlreiche Möglichkeiten für Networking, Informationsaustausch sowie Aus- und Weiterbildung bieten.

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AZuR begrüßt Co2Opt und Cima Impianti als neue Netzwerkpartner

AZuR Mitglieder

Die Allianz Zukunft Reifen (AZuR) hat zwei neue Unterstützer für die Etablierung einer europaweit nachhaltigen Reifenkreislaufwirtschaft aufgenommen. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, sind im November die Unternehmen Co2Opt – aus Hamburg stammender Reifenmanagementdienstleister – und Cima Impianti – italienischer Anbieter von Runderneuerungsanlagen – dem Netzwerk beigetreten. Über 80 AZuR-Partner aus Industrie, Handel und […]

Weitere Conti-Werke verarbeiten Polyestergewebe aus recyceltem PET

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Hinter der bei Continental mit „Re.Tex“ bezeichneten Technologie steht die Nutzung von Polyestergewebe aus recycelten PET-Flaschen in den Reifen des Herstellers (Bild: Continental)

„Re.Tex“ nennt Continental seine Ende 2021 erstmals vorgestellt Technologie, hinter der die Nutzung von Polyestergewebe aus recycelten PET-Flaschen – das Kürzel steht für Polyethylenterephthalat – in seinen Reifen steht. Wurde das Ganze seit 2022 in kleinem Maßstab in den Reifenwerken Lousado (Portugal) und Otrokovice (Tschechien) eingesetzt, hat der Hersteller das Ganze zwischenzeitlich auf weitere seiner Produktionsstandorte ausgeweitet: Seit Kurzem setzen demnach nun auch die Werke Korbach (Deutschland) und Sarreguemines (Frankreich) recycelte PET-Flaschen in der Serienproduktion ein. „Reduzieren, Wiederverwenden und Recyceln – dieser Dreiklang ist ein Schlüssel für nachhaltigere Reifen. Wo immer möglich setzen wir auf recycelte Materialien. Natürlich unter Einhaltung unserer höchsten Qualitätsansprüche. Unser Polyestergarn aus recycelten PET-Flaschen ist genauso leistungsfähig wie herkömmliches Gewebe“, erklärt Jorge Almeida, Leiter Nachhaltigkeit des Reifenbereiches von Continental.

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Nokian Tyres schließt Abnahmevertrag für PV-Strom in Rumänien

PV Depositphotos 350985128 tb

Seit wenigen Wochen betreibt Nokian Tyres seine neue Reifenfabrik im rumänischen Oradea und will mit der auf null CO2-Emissionen ausgelegten Produktionsstätte eine Vorreiterrolle im globalen Reifenmarkt einnehmen. Nun hat der finnische Reifenhersteller einen Abnahmevertrag über CO2-freien Strom mit Enery geschlossen. Anlässlich des Vertrags wolle das aus Österreich stammende Unternehmen für erneuerbare Energien eine Photovoltaik-Freiflächenanlage im […]

Flotten müssen Leistung nicht für Nachhaltigkeit opfern – Neuer Goodyear-Survey

Goodyear Sustainable Reality Survey tb

Goodyear hat seinen vierten jährlichen Sustainable Reality Survey abgeschlossen und dabei Erkenntnisse von über 1.700 europäischen Transportflotten zu ihren Nachhaltigkeitsbemühungen, Herausforderungen und zukünftigen Strategien gesammelt. Da die Transportbranche zunehmend unter Druck steht, Leistung mit Umweltzielen in Einklang zu bringen, beleuchtet die Umfrage 2024 die neuesten Trends und Bedenken der Flottenbetreiber.

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Nachhaltigkeit ist Verbrauchern wichtig, aber nicht unbedingt bei Reifen

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„Mobilität ist ein Grundbedürfnis der Menschen und ein essenzieller Faktor für das Funktionieren unserer Gesellschaft – und dazu braucht es Reifen“, sagt Maria Röttger, Präsidentin und Chief Executive Officer für die Region Europa Nord bei Michelin (Bild: NRZ/Christian Marx)

„Es gibt bei Autoreifen enorme Qualitätsunterschiede in Sachen Zuverlässigkeit und Umweltverträglichkeit. Leider weiß das kaum jemand“, sagt Maria Röttger, Präsidentin und Chief Executive Officer (CEO) für die Region Europa Nord bei Michelin, mit Blick auf die Ergebnisse einer Civey-Umfrage im Auftrag des Reifenherstellers. Bei einer Onlineumfrage von 2.500 Autofahrern im Zeitraum vom 25. Oktober bis 1. November dieses Jahres sollen zwar 46,7 Prozent der Teilnehmer angegeben haben, bei der Ernährung auf Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit zu achten, gefolgt von den Bereichen Haushalt/Wohnen (28,5 Prozent), Kleidung/Mode (18,9 Prozent) und auch Mobilität/Reisen (15,2 Prozent). Doch Reifen als Hebel für mehr Nachhaltigkeit hätten Konsumenten bisher kaum auf dem Radar, heißt es weiter. Dabei gebe es hier Lösungsansätze, wie Michelin in diesem Zusammenhang auf alternative Materialien bei der Reifenproduktion verweist. Oder auf seine Strategie „Performance Made to Last“ (früher: „Long Lasting Performance“), die bekanntlich die Nutzung von Reifen bis hin zur gesetzlichen Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern empfiehlt, anstatt sie schon weit vor diesem Limit zu ersetzen und damit die jährlich anfallende Altreifenmenge unnötigerweise um nach eigenen Berechnungen bis zu 128 Millionen Stück zu erhöhen.

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