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SUV-Version des Michelin „CrossClimate 2” ist da

Verfügbar ist Michelins neuer SUV-Ganzjahresreifen zur am 1. Mai gestarteten Markteinführung Anbieteraussagen zufolge in 40 Dimensionen für Felgendurchmesser angefangen bei 17 bis hin zu 20 Zoll (Bild: Michelin)

Michelin erweitert bzw. erneuert sein Produktangebot im Segment der Ganzjahresreifen. Denn nachdem der Hersteller für Pkw zunächst den „CrossClimate 2“ als Nachfolger seines vorherigen „CrossClimate“ bzw. „CrossClimate+“ eingeführt hatte, folgt nun der entsprechende Generationswechsel auch im Geländewagen- bzw. SUV-Bereich. Denn nunmehr hat der französische Reifenhersteller den „CrossClimate 2 SUV“ speziell für diese Fahrzeuggattung vorgestellt, der insofern ganz offensichtlich den „CrossClimate SUV“ im Lieferprogramm des Anbieters ablösen soll. Das mit dem 3PMSF-Symbol (Three Peak Mountain Snow Flake) versehene Profil verfügt demnach unter anderem über Michelins „EverGrip“-Technologie, mit welcher der Hersteller optimierte Bremsleistungen im Trockenen genauso wie bei Nässe oder auf schneebedeckten Fahrbahnen verbindet. cm

Mit seinem neuen Ganzjahresreifen richtet sich der Hersteller eigenen Worten zufolge an Fahrer, die in erster Linie eine sichere Fahrt unabhängig von der SUV-Kategorie suchen (Bild: Michelin)

Mit seinem neuen Ganzjahresreifen richtet sich der Hersteller eigenen Worten zufolge an Fahrer, die in erster Linie eine sichere Fahrt unabhängig von der SUV-Kategorie suchen (Bild: Michelin)

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Potenzial für Kfz-Werkstätten: Vom Reisemobilboom profitieren

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„Mit gezielt auf die eher ruhigeren Wintermonate gelegten Wohnmobilreparaturen lassen sich auch umsatzschwache Monate gut überbrücken. Dadurch fallen die lukrativen Aufträge nicht in die ohnehin durchgetaktete Reifenwechselsaison“, sagt TMD Friction als Lieferant von Scheiben-/Trommelbremsbelägen für Erstausrüstung und Ersatzmarkt (Bild: TMD Friction)

Seit einigen Jahren boomt das Caravaning, sagt auch der zur Nisshinbo-Gruppe gehörende und auf das Thema Bremsen spezialisierte Anbieter TMD Friction und weist auf das damit verbundene Potenzial für Kfz-Werkstätten hin. Zumal die Reisemobilneuzulassungen in Deutschland nach einem diesbezüglichen Rekordwert 2020 vergangenes Jahr erneut um 4,3 Prozent zulegen konnten und trotz Lieferschwierigkeiten mit gut 81.400 Fahrzeugen insofern ein neuer Bestwert aufgestellt wurde. „Es ist bereits das elfte Rekordjahr in Folge“, so das Unternehmen. Damit Wohnmobil- und Campingbusbesitzer sicher mit ihrem mobilen Zuhause in den Urlaub fahren können, seien ein guter Service mit regelmäßiger Wartung und Instandhaltung von großer Bedeutung bzw. „ein Muss“, wie es weiter heißt. „Für Werkstätten, die sich neben dem üblichen Pkw-Geschäft für diesen boomenden Markt rüsten, ein lohnendes Zusatzgeschäft – zumal die Technik der Camper sich nicht stark von der des Pkw unterscheidet“, ist man bei TMD Friction überzeugt. cm

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Tempolimit und Verzicht auf Autofahrten: Abwarten ist nicht immer die beste Devise

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Baecker Auto

Die Rufe nach Einsparungen beim deutschen Energieverbrauch werden angesichts des andauernden Krieges Russlands gegen die Ukraine immer lauter. Eine Petition zwingt den Deutschen Bundestag nun, sich mit Tempolimit und autofreien Sonntagen auseinanderzusetzen. Die mehr als 50.000 Unterzeichner fordern, die Mobilitätswende angesichts des russischen Angriffskriegs in der Ukraine schneller voranzutreiben. Konkret wird ein Tempolimit von 100 […]

TTC: Borbet hat ein neues Rad und Aerodynamik-Konzepte im Gepäck

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Borbet N Rad klein

Die Tire Cologne bietet Räderhersteller Borbet die ideale Plattform für Weltpremieren. Auch sei sie das richtige Umfeld, um schon länger im Unternehmen verankerte Zukunftsthemen etwa aus den Bereichen Nachhaltigkeit und Aerodynamik zu präsentieren. Borbet zeigt zwei neue Aerodynamik-Konzepte und ein neues Raddesign.

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Hauptversammlung 2022: „Ihre Continental ist gut aufgestellt“

Nikolai Setzer

Continental guckt trotz eines weiterhin schwierigen Marktumfeldes zuversichtlich nach vorn. Dies wurde auf der virtuell durchgeführten Hauptversammlung des Unternehmens deutlich. „Ihre Continental ist gut aufgestellt“, bekräftigte Nikolai Setzer, Vorstandsvorsitzende des Technologieunternehmens, vor den zugeschalteten Aktionärinnen und Aktionären. „Wir haben eine klare Strategie. Wir haben die richtige Struktur. Wir haben ein hochmotiviertes Team. Und zusammen entwickeln wir mehr Momentum.“ Vor allem das Reifengeschäft sei „hoch profitabel“.

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Sofortprogramm „Net|Zero|Now“ bei Conti

„Besonders das Jahr 2021 mit verheerenden Hochwassern und Waldbränden hat gezeigt, dass der Klimaschutz mehr Beschleunigung braucht. Wir müssen ihn schneller umsetzen und dafür alle Hebel nutzen“, sagt Dr. Ariane Reinhart, Vorständin für Personal und Nachhaltigkeit bei Continental (Bild: NRZ/Christian Marx)

Continental bietet seinen Kunden mit dem Sofortprogramm „Net|Zero|Now“ die Möglichkeit, für ihre Geschäfte mit dem Unternehmen schon heute Klimaneutralität entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erreichen. Ziel des Ganzen sei, dass Kunden mit ambitionierten Nachhaltigkeitszielen den derzeit noch verbleibenden sogenannten „Kohlendioxidrucksack“ der entsprechenden Geschäfte mit dem Automobilzulieferer bzw. Reifenhersteller neutralisieren können. Dieser enthält alle Emissionen, die durch Prozesse bei Conti und seinen Lieferanten sowie nach dem Nutzungsende der Produkte entstehen, aber nicht die Nutzungsphase und Emissionen der Kunden. Er soll durch die gleiche Menge an sogenannten „negativen Emissionen“ ausgeglichen werden. „Net|Zero|Now“ ist demnach als Ergänzung der bereits implementierten Reduktionsmaßnahmen des Unternehmens oder dessen als nachhaltig beschriebenen „GreenConcept“ bei Reifen gedacht. cm

„Das tatsächliche Reduzieren von Emissionen sowie die Neutralisierungsmaßnahmen mit ‚Net|Zero|Now‘ sind sich ergänzende relevante Bestandteile unseres Ziels, klimaneutral zu werden“, erklärt Dr. Steffen Schwartz-Höfler, Leiter Nachhaltigkeit bei Continental (Bild: Continental)

„Das tatsächliche Reduzieren von Emissionen sowie die Neutralisierungsmaßnahmen mit ‚Net|Zero|Now‘ sind sich ergänzende relevante Bestandteile unseres Ziels, klimaneutral zu werden“, erklärt Dr. Steffen Schwartz-Höfler, Leiter Nachhaltigkeit bei Continental (Bild: Continental)

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Fahrrad-Leasing und mobiles Arbeiten: Falken will CO2-Emissionen einsparen

Job-Bike

Die Falken Tyre Europe GmbH ermöglicht den 200 Mitarbeitenden in Deutschland ab sofort Fahrräder oder E-Fahrräder zu leasen. Auch werden Dienstreisen durch moderne Kommunikationswege ersetzt und mobiles Arbeiten gefördert.

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Borbet: „Egal wie gut man schon ist, man kann immer noch besser werden!“

Borbet klein

Kein Unternehmen kommt heute an dem Thema Nachhaltigkeit vorbei. Unternehmen, die langfristig denken, haben das Thema Nachhaltigkeit schon verankert, zumindest auf die eine oder andere Weise. Auch bei Borbet wird Nachhaltigkeit schon seit langer Zeit gelebt. Eines ist laut Carola Scheikel, Projektverantwortliche Managementsystem der Borbet-Gruppe, sicher: „Unser Anspruch geht weit über das normale Engagement hinaus.“ Dies wird durch den kürzlich erzielten Meilenstein untermauert: Borbet ist der erste OEM-Räderproduzent weltweit, welcher nach dem Performance-Standard (Material Stewardship) der Aluminium Stewardship Initiative (ASI) zertifiziert wurde.

Button NRZ Dieser Beitrag ist außerdem in der April-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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ZF betreibt 25 Werke zur Wiederaufarbeitung von Produkten

ZF Aftermarket Reman Products 002

ZF hat den diesjährigen „Global Reman Day“ am 14. April unterstützt und trage laut eigenen Angaben im Bereich Remanufacturing zu positiven Effekten für Umwelt, Wirtschaft und Produktlebenszyklus bei. Durch Wiederaufarbeitung könne das Unternehmen die CO2-Emissionen jedes Jahr deutlich reduzieren und Energie einsparen: Im Jahr 2020 beispielsweise habe der Konzern seine weltweiten CO2-Emissionen um geschätzte 12.444 Tonnen reduziert und „realisierte durch die Aufarbeitung eine geschätzte Energieeinsparung von 8.740.000 kWh – gemessen an der Produktion der gleichen Menge an Neuteilen“. ZF biete ein stetig wachsendes Reman-Portfolio von derzeit 255 Produkttypen an.

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Profiltiefe – Viel hilft (nicht immer) viel

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Profiltiefe – Viel hilft (nicht immer) viel

Bei dem jüngsten Sommerreifentest des schwedischen Magazins Vi Bilägare haben drei sogenannte Spritsparreifen der Hersteller Continental, Michelin und Nokian deutlich schlechter abgeschnitten als ihren „normalen“ Geschwister aus jeweils gleichem Hause. Laut den Schweden sind die Anbieter bei im Bemühen um einen möglichst niedrigen Rollwiderstand wohl ein wenig über das Ziel hinaus geschossen auf Kosten der Sicherheit. Dies im Wesentlichen mit Blick auf die vom „Hakka Green 3“ (Nokian), „EcoContact 6“ (Conti) und vor allem „E.Primacy“ (Michelin) in den Nässedisziplinen des Vi-Bilägare-Tests gezeigten Leistungen. Dabei könnte zumindest bei den letzteren beiden deren im Vergleich zu den anderen Kandidaten deutlich geringere Profiltiefe im Neuzustand, welche die Schweden mit 6,7 Millimetern respektive sogar nur 6,1 Millimetern gemessen haben, eine gewisse Rolle gespielt haben. Eine solche Vermutung hat vor Kurzem auch schon die Autozeitung im Zusammenhang mit dem Abschneiden des Continental-Reifens bei ihrem eigenen Sommerreifentest vermutet. christian.marx@reifenpresse.de

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