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Pirelli will seine ESG-Werte an Händler und Endverbraucher vermitteln

Pirelli Nachhaltigkeitsprogramm

Pirelli startet das „Sustainability Journey Program“. Mit dieser Initiative bindet das Unternehmen Verkaufsstellen in seine ESG-Strategie (Environmental, Social and Governance) ein, um seine Werte über das Händlernetz direkt an die Endverbraucher zu vermitteln. Der Reifenhersteller unterstützt die Verkaufsstellen mit Schulungen und ermöglicht ihnen, seine neue, vom unabhängigen TÜV Süd validierte Zertifizierung zu erwerben.

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Reifenwerk von Continental in Otrokovice erhält Nachhaltigkeitszertifizierung ISCC Plus

Continental Tchechien

Das Reifenwerk von Continental im tschechischen Otrokovice hat kürzlich die Nachhaltigkeitszertifizierung International Sustainability and Carbon Certification (ISCC) Plus erhalten. Die weltweit anerkannte Zertifizierung bescheinigt dem Unternehmen die Einhaltung von speziellen Dokumentationspflichten in Bezug auf die Verwendung von erneuerbaren und recycelten Rohstoffen. Darüber hinaus wird die vollständige Transparenz bei der Rückverfolgbarkeit der im Produktionsprozess eingesetzten Rohstoffe bestätigt.

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WSC dient Bridgestone als „mobiles Labor“

Für die diesjährige World Solar Challenge stellt Bridgestone den Teilnehmern Reifen auf Basis seiner „Enliten“-Technologie bereit, die erstmals unter Einsatz von recyceltem Industrieruß und Stahl gefertigt wurden (Bild: Bridgestone)

Schon seit 2013 fungiert Bridgestone als Titelsponsor der World Solar Challenge (WSC), die in diesem Jahr vom 24. bis zum 31. August stattfindet und bei welcher der Hersteller 33 Teams aus 17 Regionen mit Reifen auf Basis seiner „Enliten“-Technologie ausrüstet. Der im Zweijahresrhythmus in Australien ausgerichtet Wettbewerb führt die Teilnehmer mit ihren solarbetriebenen Fahrzeugen über rund 3.000 Kilometer quer durch Down Under und dient Bridgestone eigenen Worten zufolge als „mobiles Labor für eine innovative Mobilität der Zukunft“. Passend dazu sind die den Startern für die diesjährige Veranstaltung zur Verfügung gestellten Reifen erstmals unter Einsatz von recyceltem Industrieruß und Stahl gefertigt worden, also mithilfe von Materialien, die – sagt Bridgestone – „durch Co-Creation zur Weiterentwicklung von Recyclingtechnologie gewonnen wurden, um Reifen wieder in Rohstoffe zu verwandeln“.

Die Reifen für die 2025er-WSC enthalten laut ihrem Hersteller durch Pyrolyse aus Altreifen zurückgewonnen Industrieruß (links oben) in der Gummimischung und „Twaron“-Aramidfasern (links unten) mit Recyclinganteil im Gürtel sowie Drahtmaterial für die Reifenwulste, das aus recyceltem Stahl – ebenfalls gewonnen aus Altreifen – bestehen soll (Bilder: Bridgestone, Teijin Aramid)

Die Reifen für die 2025er-WSC enthalten laut ihrem Hersteller durch Pyrolyse aus Altreifen zurückgewonnen Industrieruß (links oben) in der Gummimischung und „Twaron“-Aramidfasern (links unten) mit Recyclinganteil im Gürtel sowie Drahtmaterial für die Reifenwulste, das aus recyceltem Stahl – ebenfalls gewonnen aus Altreifen – bestehen soll (Bilder: Bridgestone, Teijin Aramid)

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Zwei bis drei Anteilsprozentpunkte mehr nachhaltige Materialien in Conti-Reifen

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Reishülsen haben sich laut Continental als künftiges Ausgangsmaterial für nachhaltiger hergestelltes Silica bewährt, wobei die Herstellung aus Reishülsenasche energieeffizienter als Silica aus herkömmlichen Materialien wie Quarzsand sei (Bild: Continental)

Dem selbst gesteckten Ziel, bis 2030 den Anteil nachwachsender und recycelter Materialien in seinen Reifen auf mehr als 40 Prozent steigern, wird Continental in diesem Jahr eigenen Angaben zufolge zwei bis drei Prozentpunkte näherkommen. Beziffert der Hersteller den Anteil mit Blick auf das Jahr 2024 mit durchschnittlich 26 Prozent, läge man dieses Jahr folglich dann schon bei 28 bzw. 29 Prozent. Dabei kommen unter anderem synthetischer Kautschuk, der aus erneuerbarem oder zirkulärem Öl gewonnen wird, Polyester aus recyceltem PET (Polyethylenterephthalat), recycelter Stahl oder Silica aus der Asche von Reishülsen zum Einsatz. „Wir erhöhen den Anteil an nachwachsenden und recycelten Materialien unseres Rohmaterialportfolios systematisch. In fünf Jahren wollen wir die 40-Prozent-Marke überschreiten“, bekräftig Jorge Almeida, Leiter Nachhaltigkeit des Reifenbereiches von Continental, die Zielsetzung des Unternehmens. „Für eine nachhaltige Mobilität suchen wir stetig nach noch umweltschonenderen Materialien – und setzen diese nach ausgiebigen Tests schnellstmöglich in der Produktion ein“, ergänzt er.

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Apollo Tyres sichert sich das EcoVadis-Nachhaltigkeitsrating in Gold

EcoVadis hat Apollo Tyres jetzt mit den Nachhaltigkeitsrating in Gold ausgezeichnet

Nachdem Apollo Tyres im vergangenen Jahr beim jährlichen Nachhaltigkeitsrating von EcoVadis erneut mit dem Award in Silber ausgezeichnet wurde, hat der Hersteller im aktuellen Rating den Sprung in die Gruppe der besten fünf Prozent geschafft, wofür es den entsprechenden Award in Gold gibt. Sunam Sarkar, President und Chief Business Officer von Apollo Tyres, betonte dazu: […]

Für den Stadtverkehr: Goodyears neuer „UrbanMax”-Busreifen

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Einigen der „UrbanMax“-Ausführungen spendiert Goodyear eigenen Worten zufolge seine „EcoReady“ genannte Technologie, die dem Anbieter zufolge dafür steht, dass sie zu 40 Prozent aus nachhaltigen Materialien hergestellt werden (Bild: Goodyear)

In Ergänzung seines aus dem „UrbanMax Commuter“ und „Marathon Coach“ bestehenden Busreifenportfolios stellt Goodyear mit dem „UrbanMax“ den Nachfolger des „UrbanMax MCA“ genannten Profils für Stadtbusse bzw. den städtischen Nahverkehr vor. Bei der Entwicklung des Reifens wurde Herstelleraussagen zufolge den bei solchem Einsatz häufig vorkommenden Stop-and-go-Zyklen und Bordsteinkontakten Rechnung getragen, wobei er gegenüber seinem Vorgängermodell mit einer verbesserten Haltbarkeit und Kraftstoffeffizienz aufwarten soll. Gleichzeitig verfüge der „UrbanMax“ nicht zuletzt dank einer speziellen Vollsilica-Laufflächenmischung über eine bis 40 Prozent höhere Laufleistung als das Vorgängermodell, heißt es. Außerdem biete er „einen niedrigen Rollwiderstand und eine starke Nasshaftung“, wobei Goodyear seine Einstufung hinsichtlich der entsprechenden Kategorien des EU-Reifenlabels jeweils mit „B“ angibt und für das Kriterium Abrollgeräusch mit „A“.

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Effizienz/Nachhaltigkeit im Fokus bei Yokohamas neuem „BluEarth 721D“

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Mit seinem neuen Lkw-Antriebsachsreifen „BluEarth 721D“ sieht Yokohama das eigene Engagement für eine umweltfreundliche Mobilität unterstrichen (Bild: Yokohama)

Yokohama hat einen neuen Lkw-Antriebsachsreifen für den Langstrecken- und Regionalverkehr vorgestellt, der laut dem japanischen Reifenhersteller sowohl durch technische Innovation als auch durch Umweltverträglichkeit überzeugen soll. Das „BluEarth 721D“ genannte und wie alle Nutzfahrzeugreifen der Marke hierzulande unter anderem über den zur Pneuhage-Gruppe gehörenden Großhändler Interpneu vertriebene Profil ist demnach nicht zuletzt in Richtung Effizienz und Nachhaltigkeit getrimmt. Dies mittels Optimierung seines Rollwiderstandes für einen reduzierten Kraftstoffverbrauch und damit geringeren Kohlendioxidemissionen. Laut Yokohama kann der in der Dimension 315/70 R22.5 154/150L angebotene Reifen hinsichtlich des EU-Reifenlabelings jeweils mit einer „B“-Einstufung bei den Kriterien Kraftstoffeffizienz und Nasshaftung aufwarten sowie mit einem „A“ beim Abrollgeräusch, womit er – sagt der Anbieter – „höchste Standards in puncto Leistung und Umweltbewusstsein“ erfülle.

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Continental erhält EcoVadis-Nachhaltigkeitsrating in Platin

Continental gehoert in seiner Branche zu den besten ein Prozent der von EcoVadis bewerteten Unternehmen in Bezug auf Nachhaltigkeit

Continental hat von EcoVadis, einem der weltweit führenden Anbieter von Nachhaltigkeitsratings für Unternehmen, die höchste Bewertung „Platin“ für seine Nachhaltigkeitsleistungen erhalten. Mit 84 von 100 Punkten gehört das Unternehmen, mit seinen Schwerpunkten in der Reifen- und Zulieferindustrie, zu den besten ein Prozent der von EcoVadis in dieser Industrie bewerteten Unternehmen in Bezug auf Nachhaltigkeit.

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Aktion „Kicken mit Stars“ mit Conti-Unterstützung

Symbolische Scheckübergabe anlässlich eines der Charity-Fußballspiele des Projektes „Kicken mit Stars“ (von links): Schauspielerin Nina Bott mit Carola Reichardt, Leiterin Sponsoring, Nachhaltigkeit & PR Reifenersatzgeschäft Deutschland bei Continental (Bild: Continental)

Continental zählt zu den Unterstützern des „Kicken mit Stars“ genannten Projektes, bei dem Prominente, Profisportler sowie ehemalige Fußballstars für den guten Zweck auf dem Platz stehen. Bei einem Benefizspiel Ende Mai fungierte der Reifenhersteller als Partner und hat den Veranstalter mit einer Gesamtsumme von 5.000 Euro unterstützt. Das Geld soll sozialen Einrichtungen wie dem Stadtteilbauernhof […]

SUPA-Wheel: Fünf Partner forschen zum Thema CO2-Einsparungen bei Aluminiumrädern

Supa Wheel

Nachhaltigkeit ist Teamarbeit: Im Projekt SUPA-Wheel (SUPA steht für Sustainable Production of Aluminium Wheels) entwickeln fünf Partner gemeinsam ein Aluminiumrad, das Ressourcen schont und zugleich höchste Anforderungen an Technik und Design erfüllen soll. An dieser Kooperation arbeiten neben dem Räderhersteller Borbet, die Fachhochschule Dortmund, Trimet Aluminium SE, Jordan Spritzgusstechnik GmbH und das Fraunhofer Institut für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik (IGCV).

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