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Nachhaltige Reifenherstellung im Lanxess-Fokus

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Beispielsweise mit wasserbasierten, silikonfreien Trennmitteln will Lanxess einen Beitrag zu mehr Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit leisten, weil bei deren Verwendung das ansonsten nötige Entfernen von Silikonrückständen des Trennmittels per Laser oder Chemikalien nach dem Entformen im Anschluss an die Vulkanisation eingespart werden könne (Bild: Lanxess)

Bei der Tire Technology Expo Anfang kommender Woche (21.-23. März) in Hannover wird der Chemiekonzern Lanxess mit seinem Geschäftsbereich Rhein Chemie als Aussteller vertreten sein. Im Fokus der Präsenz bei der Messe in der niedersächsischen Landeshauptstadt soll dabei die nachhaltige Reifenherstellung stehen. Heißt: Unter dem Motto „Quality Sustains“ will das Unternehmen einmal mehr Produkte/Lösungen vorstellen, mit denen Reifenhersteller unterstützt werden, ihren ökologischen Fußabdruck sowohl bei der Produktion und als auch beim Endprodukt zu verringern. „Mit dem Portfolio für nachhaltige Reifenchemie lassen sich in den unterschiedlichen Prozessschritten saubere und effiziente Arbeitsabläufe umsetzen. Ganz im Sinne der Kreislaufwirtschaft bietet Lanxess auch Lösungen an, um Altreifen zu verwerten und in den Produktionsprozess zurückzuführen“, verspricht der Anbieter. cm

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EV-Reifen aus dem Hause Goodyear für regional operierende Flotten

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Der beim diesjährigen Technology & Maintenance Council Meeting in Orlando (Florida/USA) von Goodyear-Produktmarketingmanager Jessica Julian präsentierte neue Reifen soll einen niedrigeren Rollwiderstand aufweisen als vergleichbare Produkte von Michelin oder Bridgestone (Bild: Goodyear)

Für regionale Flotten im nordamerikanischen Markt hat Goodyear mit dem „RangeMax RSDEV“ einen neuen Reifen vorgestellt, der speziell auf die Anforderungen elektrisch angetriebener Fahrzeuge abgestimmt wurde, steht das Kürzel EV im Namen branchenweit bekanntlich doch für Electric Vehicle. Doch selbst wenn bei der Entwicklung des Reifens das aufgrund ihrer Batterie höhere Gewicht solcher Fahrzeuge sowie das Thema Effizienz und damit eine höhere Reichweite mit einer Batterieladung eine maßgebliche Rolle gespielt haben soll, sei das Profil genauso geeignet für konventionelle Verbrenner, heißt es. Dem zunächst in der Dimension 295/75 R22.5 auf den Markt kommenden Reifen wird bei alldem insbesondere ein besonders niedriger Rollwiderstand bescheinigt, der unter dem solcher von Produkte des Wettbewerbs liegen soll. cm

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Hybridrad 2.0 Fullface: Alcar hat ein neues Stahlraddesign im Programm

VW Polo Alcar Hybridrad

Das Alcar-Hybridrad, Symbiose aus Kosten- und Nachhaltigkeitsvorteilen eines Stahlrades und den Designansprüchen eines Leichtmetallrades, wurde von dem Räderhersteller weiterentwickelt. Das Ergebnis ist das Alcar-Hybridrad 2.0 Fullface.

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Weiterentwickelter Conti-Reifen für die Extreme-E-Serie

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In jedem der jeweils 30 Reifen, die Continental für die dritte Saison an alle zehn Teams in der Extreme E liefert, steckt Herstellerangaben zufolge Polyester aus rund 60 aufbereiteten PET-Flaschen (Bild: Continental)

Von Beginn an Partner der vollelektrischen Offroadrennserie liefert Continental auch für die dritte Saison der Extreme E, die an diesem Wochenende mit dem Desert X Prix in Neom (Saudi-Arabien) startet, exklusiv die Bereifungen für die dabei antretenden Fahrer/Teams. Letztere können sich dabei auf eine neue Version des „CrossContact Extreme E“ freuen, bei dem der Schwerpunkt auf einen noch höheren Anteil an nachhaltigen Materialien gelegt worden sein soll. „Wir haben mit dem Reifen einen noch stärkeren Fokus auf den Einsatz nachhaltiger und wiederverwertbarer Materialien gelegt und sind sicher, für die Herausforderungen der Saison 2023 bestens vorbereitet zu sein. Darüber hinaus konnten wir die Handling-Performance weiter optimieren und so das Fahrverhalten verbessern. Der Reifen wird mit seiner Leistung und Robustheit allen Extreme-E-Anforderungen widerstehen“, sagt Nels von Schnakenburg, technischer Leiter in Sachen Extreme E bei Conti. cm

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Ronal produziert im Werk Landau für OEM-Kunden Räder aus 100 Prozent Sekundäraluminium

Mini Cooper klein

Wie schon berichtet, hat Ronal in Zusammenarbeit mit BMW jetzt die weltweit ersten Aluminiumräder für ein Serienfahrzeug produziert, die zu 100 Prozent aus Sekundäraluminium bestehen. Das neue Mini Cooper SE Cabrio ist mit Rädern ausgestattet, für deren Herstellung 40 Prozent Pre- und 60 Prozent Post-Consumer-Material benutzt wurde. Das Produktionswerk des Räderherstellers in Landau plant, bis Mitte des Jahres die Freigabe aller OEM-Kunden für den Einsatz von Sekundäraluminium zu erhalten, um so seinen CO2-Fußabdruck bis Ende des Jahres halbieren zu können.

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Ronal: Neue Räder für Camper, Caravans und Anhänger erhältlich

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Ronal Camper CA1

Auf der Essen Motor Show zeigte die Ronal Group bereits ihr neues Sortiment für Camper, Caravans und Anhänger. Die Räder mit den Namen CA1 und CA2 sind ab sofort verfügbar. Das CA1 verfügt über eine Traglast von bis 1.100 Kilogramm bei 15 Zoll und bis zu 1.400 Kilogramm bei 16 Zoll. Es kann auf Caravans, […]

Mini Cooper SE Cabrio: BMW setzt auf Räder aus zu 100 Prozent recyceltem Aluminium

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Mini Cooper Ronal Rad klein

Die BMW Group bringt jetzt den neuen Mini Cooper SE Cabrio raus. Es wird laut Unternehmensangaben das erste Serienmodell sein, welches auf Aluminiumrädern vom Band rollt, die zu 100 Prozent aus Sekundäraluminium gefertigt sind.

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Yokohama Rubber will 2023 ersten CO2-neutralen Reifen einführen

Yokohama BluEarth tb

Umfassende ESG-Aktivitäten (Environmental, Social and Governance) sind heute auch für Reifenhersteller weltweit regelmäßig Teil einer verantwortungsvollen Unternehmensentwicklung. Wie unsere britische Schwesterzeitschrift Tyres & Accessories online auf Tyrepress.com berichtet, hat nun Yokohama Rubber angekündigt, noch im Laufe dieses Jahres einen Reifen vorzustellen, der CO2-neutral gefertigt werde. Dazu beitragen würde die Verringerung des Energieverbrauchs in den Werken […]

Iochpe-Maxion tritt dem UN Global Compact bei

Iochpe-Maxion, Hersteller von Felgen und Strukturbauteilen für die Automobilindustrie, ist dem Global Compact der Vereinten Nationen (UN) beigetreten. Dies ist eine freiwillige Plattform für die Entwicklung, Umsetzung und Offenlegung verantwortungsvoller nachhaltiger Geschäftspraktiken. Mittlerweile sollen bereits 21.000 Unternehmen und Organisationen in mehr als 170 Ländern hier gelistet sein. „Iochpe-Maxion ist stolz darauf, sich Tausenden anderer Unternehmen […]

Continental übernimmt Co-Vorsitz im globalen Tire Industry Project

Christian Koetz tb

Continental hat den vierten Co-Vorsitz des Tire Industry Projects (TIP) übernommen. Damit unterstreiche der Reifenhersteller sein umfassendes Engagement im Bereich Nachhaltigkeit. „Continental bringt Ressourcen und ihr langjähriges Fachwissen in den Bereichen Altreifen, Nachhaltigkeitsbewertungsmethoden und nachhaltige Materialien ein“, heißt es dazu in einer Mitteilung. „Continental verfolgt ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele. Wir wissen aber auch, dass einzelne übergeordnete Fragestellungen nur gemeinsam gelöst werden können. So braucht es übergreifende Projekte, eine Bündelung von Fachwissen aller Disziplinen sowie die gemeinsame Übernahme von Verantwortung“, sagte Christian Kötz, Leiter des Reifenbereichs und Vorstandsmitglied der Continental AG. Er fügt hinzu: „Als Gründungsmitglied sind wir dem Tire Industry Project von Anfang an eng verbunden.“

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