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Jetzt tritt auch Michelin der Allianz Zukunft Reifen (AZuR) bei

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AZuR Michelin tb

Seit der Gründung der Allianz Zukunft Reifen (AZuR) vor rund drei Jahren haben die Verantwortlichen dort intensiv daran gearbeitet, auch Neureifenhersteller als Unterstützer für das Innovationsforum zu gewinnen, das sich für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft bei Reifen einsetzt. Von einer solchen direkten Unterstützung haben die Hersteller allerdings bisher abgesehen – trotz der Übernahme der Schirmherrschaft durch den WdK vor zwei Jahren. Bis jetzt.

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Bridgestone Dueler All-Terrain A/T002: Reifenhersteller präsentiert neuen Geländereifen

Bridgestone Dueler klein

Bridgestone bringt einen neuen Geländereifen auf den Markt. Der Dueler All-Terrain A/T002 soll Allradfahrern auf jedem Terrain volle Kontrolle bieten. Heißt: Er wurde entwickelt, um die Herausforderungen im Gelände zu meistern und zugleich Spurstabilität auf der Straße zu gewährleisten.

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Erfolgreiche Finanzierungsrunde läutet nächste Co2Opt-Entwicklungphase ein

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Die eingesammelten Finanzmittel sollen das Unternehmenswachstum vorantreiben: Das Co2Opt-Gründertrio Siddhant Tibrewal, Frank Seeger und Benjamin Bartsch (von links) will unter anderem die Marketing-/Vertriebsaktivitäten sowie das Technologieteam des Hamburger Reifenmanagement-Start-ups ausbauen (Bild: Co2Opt)

Das Hamburger Start-up Co2Opt hat sich auf die Fahnen geschrieben, die Reifenbranche nachhaltig zu verändern bzw. Transportunternehmen durch digitales Reifenmanagement „volle Transparenz über die Performance ihrer Reifen“ zu bieten. Letzteres in Bezug beispielsweise auf solche Dinge wie Laufleistung, Kraftstoffersparnis oder Haltbarkeit. Dabei setzt das Unternehmen auf Künstliche Intelligenz und Big Data, um die jeweils optimale Fahrzeug-Reifen-Kombination für unterschiedliche Einsatzprofile zu bestimmen und so schlussendlich die Kraftstoffkosten und Kohlendioxidemissionen um bis zu zehn Prozent zu reduzieren. Ziel sei bei alldem, den gesamten Wertschöpfungsprozess vom Reifenhersteller, über den Reifenfachhandel bis zum eigentlichen Nutzer der Reifen – also dem Transportunternehmen – zu optimieren, manuelle Tätigkeiten mittels automatisierter Prozesse zu reduzieren und auf diese Weise Mehrwerte für die Unternehmen zu schaffen. Aktuell können die Norddeutschen von einer mit namhaften Angel-Investoren erfolgreich abgeschlossenen Finanzierungsrunde berichten.

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Onlineworkshop zu nachhaltigen Elastomeren beim Fraunhofer-Institut LBF

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Weitere Informationen samt einer Anmeldemöglichkeit zu dem Onlineworkshop „Nachhaltige Elastomere“ finden Interessierte auf den Webseiten des Darmstädter Fraunhofer-Institutes für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit (Bild: Screenshot)

Elastomere Werkstoffe kommen in der Automobilindustrie, im Bausektor und vielen weiteren Anwendungen zum Einsatz. Da sie dem allgemeinen Trend folgend umweltfreundlicher werden sollen, will das in Darmstadt beheimatete Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF Unternehmen zusammenbringen bei dem von ihm am 20. Juni ausgerichteten Onlineworkshop zu nachhaltigen Elastomeren. Die Veranstaltung, bei der Vertreter solcher Unternehmen […]

Pop-up-Shop eigens für EV-Taxireifen von Enso Tyres

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Im vergangenen Sommer schon hat das britische Unternehmen Enso Tyres mit dem „TX1“ genannten Profil einen Reifen speziell für elektrisch angetriebene Londoner Taxis eingeführt (Bild: Enso Tyres)

Brachte das britische Unternehmen Enso Tyres, das sich eigenen Worten zufolge nachhaltigen Reifen speziell für elektrisch angetriebene Fahrzeuge bzw. Electric Vehicles (EV) verschrieben hat, im vergangenen Sommer schon ein Profil namens „TX1“ eigens für Londoner E-Taxis auf den Markt, ist der Anbieter nun noch einen Schritt weiter gegangen. Denn kürzlich hat man in der britischen Hauptstadt passend dazu einen Pop-up-Shop eröffnet, wo Taxifahrer nach vorheriger Onlinebuchung eines einstündigen Montageslots ihr Fahrzeug dann neu bereifen lassen können.

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Continental bietet weiter Schutzraum für Insekten

Continental Artenglueck klein

Continental setzt die Partnerschaft mit dem Start-up Artenglück auch im Jahr 2023 fort. Dafür übernimmt Continental unter anderem die Patenschaft für 10.000 Quadratmeter Pflanzfläche rund um Hannover. Seit 2022 wurden durch die Kooperation mit Artenglück insgesamt 170.000 Quadratmeter vom Hochbeet bis zur Blühwiese gepflanzt – das entspricht einer Fläche von etwa 25 Fußballfeldern.

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CMS realisiert Nachhaltigkeitsprojekte und arbeitet am Ausbau der Markenbekanntheit

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C34 klein

Unter dem CMS-Leitsatz „Wheels into the Future” arbeitet die CMS-Gruppe schon von Beginn an mit einem speziell dafür eingesetzten Nachhaltigkeitsausschusses an Strategien, Arbeitsprozessen, Einführungen von neuen Standards und Überwachungsprozessen zu deren Einhaltung. Die Mitarbeiter des Ausschusses sind Repräsentanten aus allen Abteilungen und in dieser Funktion direkt dem CEO Ünal Kocaman unterstellt.

Button NRZ Den kompletten Beitrag können Sie auch in der kürzlich erschienenen April-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen, die hier als E-Paper erhältlich ist. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

 

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Einhalten des GPSNR-Kodex ein Muss für Kautschuklieferungen an Apollo Tyres

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„Naturkautschuk ist ein umweltfreundlicher Rohstoff, aber nur, wenn er nachhaltig bezogen wird“, erklärt Benoit Rivallant, Präsident und CEO von Apollo Tyres Europe (Bild: NRZ/Christian Marx)

Der indische Reifenhersteller Apollo Tyres bezieht nunmehr 100 Prozent seiner Naturkautschuklieferungen von Unternehmen, die sich zu Nachhaltigkeit in der gesamten Lieferkette verpflichtet haben und sich an den Verhaltenskodex der Global Platform for Sustainable Natural Rubber (GPSNR) halten. Die 2018 gegründete internationale Organisation mit mehr als 200 Mitgliedern (darunter Reifenhersteller, Automobilunternehmen, Rohstoffproduzenten etc.), die mehr als 55 Prozent der globalen Wertschöpfungskette für Naturkautschuk repräsentieren, hat sich zum Ziel gesetzt, die sozioökonomischen und ökologischen Auswirkungen der Wertschöpfungskette von Naturkautschuk zu verbessern. Die seit Kurzem umfassend geltende neue Initiative wird von Apollo genauso wie die jüngst erfolgte Zertifizierung gemäß ISO 20400 als Teil der globalen Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens bezeichnet und bezieht sich demnach auf entsprechende Lieferungen des im Reifenbau benötigten Materials an seine beiden europäischen Produktionsstätten in den Niederlanden und Ungarn. Im Zuge dieser Verpflichtung sei es bereits zu „bedeutenden Veränderungen in der europäischen Lieferkette von Apollo Tyres“ gekommen, heißt es.

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Reifen können abriebarm sein und trotzdem bei Nässe gut bremsen

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„Auto-Mobil“-Testchef Albert Königshausen (links) und Sendungsmoderator Andreas Jancke haben ermittelt, wie vier Gummi bei Reifen von Conti, Michelin und Pirelli nach 15.000 Kilometern im wahrsten Sinne des Wortes „auf der Strecke bleibt“ (Bild: Vox/Screenshot)

Das beim Fernsehsender Vox ausgestrahlte Magazin „Auto Mobil“ hat Mitte Mai einen seiner Beiträge dem Thema Reifenabrieb gewidmet. Dazu wurden drei Prüflinge einerseits hinsichtlich ihrer Handling- und Bremsleistungen auf nasser Piste miteinander verglichen genauso wie in Bezug auf ihr Trockenhandling sowie andererseits analysiert, wie viel Gummi sie jeweils nach 1.000 Kilometern Fahrt verloren haben. „Es ist möglich, heute Reifen zu bauen, die ein abriebarmes Profil haben, aber trotzdem gut bremsen bei Nässe“, fasst Albert Königshausen, Testchef bei „Auto Mobil“, die Ergebnisse in Kurzform zusammen. Gleichwohl zeigten sich dennoch mehr oder weniger große Unterschiede zwischen den drei Kandidaten – vor allem im Nassen und erst recht beim Abrieb.

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Neue Entwicklungspartnerschaft für noch nachhaltigere Reifen bei Nokian Tyres

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Nokian Tyres hat eine Forschungsvereinbarung für ein internationales Projekt zur Verbesserung der Qualität und Ausbeute von recyceltem Ruß aus Altreifen unterzeichnet. Dies soll die Verwendung größerer Mengen von recyceltem Ruß in Gummimischungen ermöglichen, was die Hersteller von Reifen und Gummiprodukten bei der Entwicklung nachhaltigerer Produkte unterstützt. Ruß wird bekanntlich als verstärkender Füllstoff in Reifen verwendet, um deren physikalische Eigenschaften wie Festigkeit und Widerstandsfähigkeit zu verbessern; recycelter Ruß kann den aus fossilen Rohstoffen gewonnenen Ruß teilweise ersetzen. Ziel des Forschungsprojekts sei es, „die Eigenschaften von recyceltem Ruß zu verbessern, damit er in größerem Umfang eingesetzt werden kann“. Die Aufgabe von Nokian Tyres im Rahmen des Projekts besteht darin, die Zieleigenschaften für den verbesserten Recyclingruß zu definieren und die hergestellten Materialien zu testen.

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