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„Hey/Hamburg“ mit Sailun-Beteiligung

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„Sailun geht es als Global Player in der Reifenbranche um Produkte, die die Mobilität von morgen nachhaltig und entscheidend prägen“, sagt Stephan Cimbal, Director Marketing Sailun Europe (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Die Veranstaltung „Hey/Hamburg“ soll als Plattform für Ideen, Innovation und Inspiration sowie Schaufenster für die Mobilität der Zukunft dienen. Mit Unterstützung der Handelskammer der norddeutschen Hansestadt fand am 22./23. Juni eben dort ein Mobilitätsfestival statt für einen Austausch zu Innovationen und Visionen. Neben anderen aus der Automotive-Branche wie Volkswagen, Dekra, Shell, B&M Marketing/AutoBild und Renault Trucks zählte auch der chinesische Reifenhersteller Sailun zu den Partnern. Letzterer präsentierte sich vor Ort demnach ganz im Zeichen seiner „EcoPoint³“-Reifentechnologie, die Vorteile in puncto Zuverlässigkeit und Energieeffizienz bieten soll.

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Jetzt ist’s offiziell, dass Pirelli neuer Moto2/Moto3-Reifenausrüster wird

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Sind sich in Sachen der Reifenausrüstung im Moto2- und Moto3-Klassement des Motorrad-Grand-Prix ab 2024 einig geworden: Giorgio Barbier (links), Motorcycle Racing Director bei Pirelli und Carlos Ezpeleta, Chief Sporting Officer bei Dorna Sports (Bild: Pirelli)

War der Deal offenbar schon seit dem vergangener Wochenende in trockenen Tüchern, so ist das Ganze nun auch offiziell: Mit Beginn der Saison 2024 und für dann drei Jahre wird Pirelli neuer exklusiver Reifenausrüster der Moto2- und Moto3-Klassements im Motorrad-Grand-Prix und löst damit Dunlop in dieser Rolle ab. Die mit Ausrichter Dorna Sports getroffene Vereinbarung geht demnach allerdings noch darüber hinaus und beinhaltet zudem noch das Engagement der italienischen Marke in der sogenannten „Road-to-MotoGP“-Nachwuchsförderung. Soll heißen: Pirelli ist nun außerdem alleiniger Reifenlieferant für die Finetwork FIM JuniorGP World Championship sowie den Idemitsu Asia Talent Cup, Northern Talent Cup und Red Bull MotoGP Rookies Cup genauso wie der Hersteller wie bisher Reifenpartner der FIM MiniGP World Series bleibt. Mit allen diesen Serien sollen Motorsporttalente gefördert bzw. ihnen den Weg bis hin möglicherweise in die Topklasse MotoGP geebnet werden, die aktuell und nach derzeitigem Stand noch bis einschließlich 2026 weiter von Michelin ausgerüstet wird. Bei seinem Moto2-/Moto3-Engagement will Pirelli nicht zuletzt auf seiner 20-jährigen Erfahrung als Ausrüster der Superbike-Weltmeisterschaft WSBK (World Superbike Championship) und weiterer Motorradrennserien wie etwa auch der IDM (Internationale Deutsche Motorradmeisterschaft) aufbauen.

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Bessere Zukunft – Goodyear-Bericht zu seiner unternehmerischen Verantwortung

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Der 2022er-Bericht basiert Goodyear zufolge auf den vier Säulen der Unternehmensverantwortung, die im „Better-Future“-Programm des Konzerns eingebettet sind: nachhaltige Beschaffung, verantwortungsvoller Betrieb, fortschrittliche Mobilität und inspirierende Kultur (Bild: Goodyear)

Unter dem Titel „Better Future“ (bessere Zukunft) hat Goodyear seinen Bericht für das Jahr 2022 zur unternehmerischen Verantwortung des Reifenherstellers veröffentlicht. Er soll aufzeigen, wie man „durch die Integration von Nachhaltigkeitsmaßnahmen in seine Geschäftstätigkeiten dazu beiträgt, Werte für seine internen und externen Stakeholder zu schaffen“. Wie es weiter heißt, würden darin zudem die Fortschritte beschrieben, die Goodyear bei der Erreichung seiner kurz- und langfristigen Nachhaltigkeitsziele mache.

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Ganzjahres-UPTIS im Feldversuch auf europäischen Straßen

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Michelins Luftloskonzeptreifens trägt bei seinem Premiereneinsatz auf öffentlichen Straßen in Europa die Bezeichnung „UPTIS Agilis CrossClimate“ auf der Seitenwand, was gemäß der bei dem Hersteller üblichen Namenskonvention einen luftlosen Transporterganzjahresreifen signalisiert (Bild: Michelin)

Im Laufe des kommenden Jahres wird Michelin rund 40 Transporter des französischen Post- und Paketdienstleisters von La Poste mit seinem Luftlosreifen UPTIS (Unique Puncture­proof Tire System) ausrüsten. Analog zu einem Praxistest mit DHL in Singapur sollen die Fahrzeuge in den Städten Lesquin, Valenciennes und Douai in der Region Hauts-de-France (Nordfrankreich) eingesetzt werden. Zum Auftakt der auf zwei Jahre ausgelegten Partnerschaft zwischen dem Reifenhersteller und La Poste, die zugleich die Premiere für den UPTIS-Praxiseinsatz auf den Straßen Europas markiert, sind schon seit Ende Juni dieses Jahres drei Transporter auf Michelins dank einer flexiblen Struktur ohne Luft auskommenden Rad-Reifen-Kombination unterwegs. Das bei ihnen montierte Profil trägt dabei die Bezeichnung „UPTIS Agilis CrossClimate“ auf seiner Seitenwand, was gemäß der Namenskonvention des französischen Herstellers insofern eben auf einen luftlosen („UPTIS“) Transporterreifen („Agilis“) für einen ganzjährigen Einsatz („CrossClimate“) hindeutet.

Laut Michelin ist sein UPTIS derzeit der einzige Luftlosreifen der Welt, der dank dem nunmehr auch auf Frankreichs Straßen erfolgenden Praxiseinsatz unter Realbedingungen auf öffentlichen Straßen dreier Kontinente – Europa, Asien, Nordamerika – unterwegs ist (Bild: Michelin)

Laut Michelin ist sein UPTIS derzeit der einzige Luftlosreifen der Welt, der dank dem nunmehr auch auf Frankreichs Straßen erfolgenden Praxiseinsatz unter Realbedingungen auf öffentlichen Straßen dreier Kontinente – Europa, Asien, Nordamerika – unterwegs ist (Bild: Michelin)

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Altreifenexporte verbieten: „Fatale Auswirkungen auf die Umwelt“

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Export Altreifen klein

Die Allianz Zukunft Reifen (AZuR) schlägt Alarm. Laut ihr habe der Export von Altreifen aus Deutschland in Nicht-EU-Länder in den vergangenen Monaten drastisch zugenommen. Rund 200.000 Tonnen Altreifen würden im Jahr im Nahen und Mittleren Osten überwiegend als Brennstoff in Zementwerken eingesetzt. „Dies hat fatale Auswirkungen auf die Umwelt und gefährdet die Klimaziele der Bundesregierung. Deshalb fordern wir verantwortliche Politiker in Bund und Ländern dazu auf, die unregulierte Verbrennung deutscher Exportaltreifenabfälle im Nicht-EU-Ausland umgehend zu verbieten“, heißt es bei der Initiative.

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Französisches UNGC-Netzwerk drei Jahre unter Menegaux-Leitung

„Wie jeden Tag als CEO von Michelin werde ich weiterhin eine nachhaltige und verantwortungsvolle Vision verteidigen“, sagt Florent Menegaux, der für die nächsten drei Jahre zum Präsidenten des UNGC-Netzwerkes Frankreich gewählt wurde (Bild: Michelin)

Das sogenannte Global Compact der UN (United Nations/Vereinte Nationen) gilt als die weltweit größte und wichtigste Initiative für eine nachhaltige und verantwortungsvolle Führung von Unternehmen. Es sieht seine Aufgabe darin, ihnen Unterstützung bei der Verankerung und dem Erreichen Nachhaltigkeitszielen zu bieten, wobei auch nationale Netzwerke helfen. So feiert in unserem Nachbarland UNGC-Netzwerk Frankreich gerade sein 20-jähriges Bestehen und ist dort aktuell Michelin-CEO Florent Menegaux zu dessen Präsidenten für die nächsten drei Jahre gewählt worden.

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Testbetrieb zur Rückgewinnung von Öl/Ruß aus Altreifen bei Bridgestone gestartet

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Bridgestone hat in Testeinheiten die Produktion von durch Pyrolyse aus Altreifen zurückgewonnenem Öl und Ruß gestartet (Bild: Bridgestone)

Die Bridgestone Corporation hat eigenen Worten zufolge mit der Produktion von durch Pyrolyse von Altreifen gewonnenem Öl und Ruß begonnen. Eine entsprechende Testanlage im Innovation Park des Konzerns in Kodaira City (Tokio/Japan) soll Anfang Juni den Betrieb aufgenommen haben. Das Ganze eines von zwei Forschungs- und Entwicklungsprojekten, die Teil einer Initiative zur Entwicklung chemischer Produktherstellungstechnologien […]

Noch dieses Jahr Umzug des Tyremotive-Lagers

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Während sich Scannell Properties darauf freut, den Großhändler Tyremotive noch in diesem Jahr im Industriepark Kitzingen begrüßen zu dürfen, will die Immobilienentwicklungs-/Investmentgesellschaft bis September an dem „strategisch klugen Standort (…) im logistischen Herzen des Landes“ noch einen weiteren 6.000 Quadratmeter großen Neubau fertigstellen (Bild: Scannell Properties)

Scannell Properties – eine Immobilienentwicklungs- und Investmentgesellschaft in Privatbesitz mit Schwerpunkt auf großflächige Industrie- und Logistikanlagen – hat in ihrem Industriepark Kitzingen in Bayern einen neuen Mieter gewonnen: Der Felgen- und Reifengroßhändler Tyremotive hat mit Wirkung zum September einen langfristigen Mietvertrag mit dem Unternehmen abgeschlossen für ein 23.500 Quadratmeter großes Lager. „Das neue Lager bietet zusätzliche Möglichkeiten für eine verbesserte Verfügbarkeit und Erweiterung der Produktpalette. Zudem ist das Lager mit modernster automatisierter Technik für den bundesweiten Paketversand und die Same-Day-Lieferung ausgestattet. Es bietet Platz für die Eigenmarken IT-Wheels und IT-Sens (RDKS) sowie für die Montage von Reifen-Rad-Kombinationen für Kunden. Mit diesem Umzug schafft Tyremotive auch neue Arbeitsplätze in der Region“, so Christian Leibold und Tobias Herzberg vom Management des auf den Vertrieb und Logistikdienstleistungen rund um Reifen und Räder spezialisierten Großhändlers.

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Goodyear: Umfrage soll Nachhaltigkeitstrends in der Transportbranche aufdecken

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Goodyear Nachhaltigkeitsufrage klein

Die jährliche „Sustainable Reality Survey“ von Goodyear zur nachhaltigen Realität von Transportflotten ist online. Alle europäischen Flotten sind eingeladen, im dritten Jahr in Folge teilzunehmen. Die Umfrage soll dem Reifenhersteller ermöglichen, die Nachhaltigkeitsbemühungen der gesamten Branche zu verstehen und gibt Flotten die Möglichkeit, ihre Erfolge und Herausforderungen auf dem Weg zu nachhaltigerem Wirtschaften mitzuteilen.

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UltraContact NXT: Continental geht mit nachhaltigem Reifen in Serienproduktion

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Ultra Contact Next klein

Continental hat jetzt seinen bisher nachhaltigsten Serienreifen vorgestellt – den UltraContact NXT. Mit bis zu 65 Prozent nachwachsenden, wiederverwerteten und Massenbilanz-zertifizierten Materialien soll der Reifen einen hohen Anteil an nachhaltigen Materialien mit maximaler Sicherheit und Leistung kombinieren. Alle 19 Dimensionen verfügten über die Bestnote im EU-Reifenlabel („A“) in den Bereichen Rollwiderstand, Nassbremsen und Außengeräusch. Der neue Reifen ist ab Juli für den Reifenfachhandel in Europa erhältlich. Continental-Chef Nikolai Setzer baut auch bei diesen Reifen auf eine attraktive Marge. 

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