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ETRC-Team Garret Trucksport wird von Prinx-Marken gesponsert

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Haben ihre Zusammenarbeit für die nächsten drei Jahre Ende April besiegelt: Truck-Racing-Fahrer Luke Garret (Mitte) mit Ari Salah und Adrian Costache, Marketingleiterin respektive Vertriebsleiter bei der Prinx Chengshan Tire Europe GmbH (Bild: Prinx Chengshan)

Die beiden zum chinesischen Hersteller Prinx Chengshan gehörenden Reifenmarken Fortune und Austone unterstützen ab der diesjährigen Saison der von Titelsponsor Goodyear exklusiv ausgerüsteten European Truck Racing Championship (ETRC) das Team von Garret Trucksport als Hauptsponsor. Das auf drei Jahre angelegte Engagement umfasst unter anderem die finanzielle Unterstützung des Rennstalls und eine Reifenflatrate für die Trucks der Crew. Luke Garret als Fahrer und Inhaber des Teams hat bereits dreimal die britische Meisterschaft gewonnen und im vergangenen Jahr sein Debüt als Vollzeitstarter in der europäischen Truck-Racing-Championship gegeben. „Wir sind schon einige Jahre erfolgreich in Europa am Start. Im Vergleich zu den seit Jahrzehnten etablierten Marken haben wir trotzdem noch Newcomer-Status“, erläutert Thomas Wohlgemuth, Geschäftsführer der Prinx Chengshan Tire Europe GmbH, dass durch ihr Engagement im Truck Racing die Sichtbarkeit der Marken Fortune und Austone im europäischen Markt deutlich erhöht werden soll. „Eine Präsenz im Motorsport unterstützt unsere B2B-Partner massiv im Verkauf“, ergänzt Adrian Costache, Vertriebsleiter bei der Prinx Chengshan Tire Europe GmbH.

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CTS übernimmt Pirelli-Reifenservicekette Däckia

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Im Rahmen der geplanten Transaktion haben beide Seiten einen bis 2030 laufenden Liefervertrag unterzeichnet, der den Vertrieb von Pirelli-Produkten und die Rolle des Reifenherstellers als Däckia-Hauptlieferant sichert (Bild: CTS)

Die schwedische Reifenservicekette Däckia AB, deren Wurzeln bis ins Jahr 1965 zurückreichen und die seit 2012 eine 100-prozentige Pirelli-Tochtergesellschaft ist, bekommt einen neuen Eigner. Sie wird von der CTS Group übernommen, die sich als Reifen-Lifecycle-Serviceunternehmen beschreibt. Denn neben der Lieferung von Reifen in den Ersatzmarkt ist man demnach auch in der Runderneuerung aktiv. „Als praktischer One-Stop-Shop für alle Reifenbedürfnisse helfen wir Fahrzeugnutzern, die Betriebszeit zu maximieren und die Laufleistung ihrer vorhandenen Reifen zu verlängern. Bei Nutzfahrzeugreifen verfolgen wir ein vollständig zirkuläres Modell – für eine längere Nutzungsdauer“, sagt das Unternehmen über sich selbst, das nach eigenen Angaben mehr als 700 Mitarbeiter in Schweden, Finnland, Norwegen und Polen beschäftigt sowie bisher 52 Reifengeschäfte und fünf Runderneuerungsstandorte betreibt. Das Däckia-Netzwerk soll 60 Verkaufsstellen und weitere 42 angeschlossene Betriebe in ganz Schweden umfassen. Ungeachtet der geplanten Transaktion, die den üblichen Abschlussbedingungen und dem Erhalt behördlicher Genehmigungen unterliegt sowie bis Juli dieses Jahres abgeschlossen sein soll, haben beide Seiten einen bis 2030 laufenden Liefervertrag unterzeichnet, der den Vertrieb von Pirelli-Produkten und die Rolle des Reifenherstellers als Däckia-Hauptlieferant sichert.

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NLS ist auch Test-/Entwicklungslabor für nachhaltigere Reifen

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Toyo nutzt sein Engagement in der Nürburgring-Langstreckenserie eigenen Worten zufolge für das Testen und Entwickeln nachhaltigerer Gummimischungen seiner Produkte (Bild: Toyo Tires)

Am kommenden Wochenende startet mit der ADAC-Ruhrpott-Trophy der zweite Lauf der diesjährigen Nürburgring-Langstreckenserie (NLS). Bei seiner Teilnahme daran steht für Toyo Tires eigenen Worten zufolge nicht allein der motorsportliche Erfolg im Vordergrund, sondern der japanische Reifenhersteller nutzt sein Engagement dort demnach auch für das Testen und Entwickeln nachhaltigerer Gummimischungen seiner Produkte. Mit speziell entwickelten „Proxes“- […]

Premiere von Brembos neuem „Greentell“-Set

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Im Hinblick auf die kommende Euro-7-Norm verspricht Brembo für sein neues „Greentell“-Set aus Bremsscheibe und -belägen um bis zu 90 Prozent verringerte Feinstaubemissionen beim Bremsen (Bild: Brembo)

Bei der am vergangenen Mittwoch gestarteten und noch bis zum 2. Mai laufenden Messe Auto Shanghai 2025 ist erstmals das neue „Greentell“-Set des auf Bremssysteme spezialisierten italienischen Unternehmens Brembo zu sehen. Der Name des aus Scheibe und Belägen bestehenden Angebotes ist eine Verschmelzung der englischen Wörter green (grün) und intelligence (Intelligenz): Damit soll einerseits eine um bis zu 85 Prozent geringere Umweltbelastung durch das Produkt zum Ausdruck gebracht werden sowie andererseits auf die Forschungsleistung hingewiesen werden, die Brembo in seine Optimierung hinsichtlich Lebensdauer und Reduzierung der Bremsstaubemissionen hat einfließen lassen.

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Continental spendet weitere 10.000 Euro für Baumpflanzaktion mit „Plant-My-Tree“

Ann Chathrin Krause und Soeren Bruentgens haben bereits 2.835 Baeume gemeinsam gepflanzt

Continental setzt sein Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz fort und spendet 10.000 Euro bzw. umgerechnet 835 Bäume an „Plant-My-Tree. Die Stiftung.“, um weitere Aufforstungsprojekte in Deutschland zu unterstützen. Der Reifenhersteller hat die Spende im Rahmen der Pflanzaktion „10.000 Eichen für Lüdenscheid“ an die Organisation übergeben. Seit Beginn der Partnerschaft mit der gemeinnützigen Umweltschutzorganisation seien durch […]

Für BKT endet das Thema Nachhaltigkeit nicht beim Thema Umwelt

Kautschukplantage 2

Für Balkrishna Industries Ltd – besser bekannt unter dem Markennamen BKT – sei Nachhaltigkeit nicht nur ein Versprechen, sondern eine konkrete Verpflichtung, die sich durch alle Bereiche des indischen Reifenherstellers zieht: von der Umwelt bis zur Gemeinschaft, von der Produktionskette bis zum Wohlbefinden der Menschen. Ein messbares Engagement, wie die Daten im jüngsten, von Bureau Veritas geprüften Nachhaltigkeitsbericht zeigen. 

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GIZ und Continental verlängern ihre Zusammenarbeit

„Als einer der größten Reifenhersteller weltweit tragen wir eine besondere Verantwortung in der Naturkautschuklieferkette. Deshalb engagieren wir uns auf allen Ebenen“, sagt Dr. Michael Radke, Leiter des Bereichs Nachhaltigkeit im Einkauf bei Continental (Bild: Continental)

Der Reifenhersteller Continental hat seine 2018 begonnene Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ) verlängert. Gemeinsam setzen sich beide Partner für die Stärkung der Nachhaltigkeit im kleinbäuerlichen Naturkautschukanbau ein, wobei bisher schon rund 5.000 Kleinbauern in das Projekt in Indonesien integriert worden sein sollen. Jetzt hat man sich als Ziel gesetzt, bis 2027 rund 1.000 weitere darin einzubinden. Finanziert wird das Ganze außer von Continental noch von dem Bundesministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ). Von dem Projekt profitieren demnach einerseits die teilnehmenden Kleinbauern, deren Einkommen seit dem Start dadurch um durchschnittlich 27 Prozent gestiegen seien, während andererseits Continental Erfahrungen sammeln könne, um – wie es weiter heißt – „die Nachhaltigkeit im kleinbäuerlichen Naturkautschukanbau gemeinsam mit der GIZ zu stärken und den verantwortungsvoll beschafften Naturkautschuk in ersten Produkten einzusetzen“.

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New Life für den Lammsbräu-Preis für Nachhaltigkeit nominiert

New life

Die Initiative New Life ist unter die Finalisten des Lammsbräu-Preises für Nachhaltigkeit 2025 gewählt worden. Die Jury hat die Initiative in der Kategorie „Unternehmerische Partnerschaften für eine nachhaltige Zukunft“ nominiert. Netzwerk-Koordinatorin Christina Guth freut sich „riesig über die Nominierung. Sie ist für uns Bestätigung und Ansporn zugleich, den Weg einer nachhaltigen Altreifenverwertung gemeinsam mit unseren Partnern konsequent weiterzugehen.“

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Alcar Route SA fertigt in der Schweiz bis zu 1,5 Millionen Stahlräder jährlich

Alcar Stahlradproduktion Web

Bei vielen Räderwerken in Deutschland wurde der Stecker gezogen. Aus, Finito und Goodbye. Zu nennen sind hier BBS Autotechnik in Schiltach, Superior Industries in Werdohl, Borbet in Solingen und auch Ronal in Landau. Die Gründe sind vielfältig: angefangen bei der schlechten Konjunktur in der Automobilindustrie über die energieintensive Fertigung verbunden mit den hohen Energiekosten bis hin zu den hohen Personalkosten in Deutschland. Da hört es sich erstmal komisch an, dass ausgerechnet in der Schweiz, also im teuersten Land Europas, die Räderproduktion funktioniert wie ein Schweizer Uhrwerk.  Hört sich zwar so an, ist es aber nicht. Denn die Alcar-Gruppe produziert hier jährlich 1,3 Millionen Räder. Nein, nicht Aluminium-, sondern Stahlräder und auch nicht für die Erstausrüstung, sondern nur für den Aftermarket. Und damit sind auch schon die ersten zwei Gründe genannt, warum das Geschäft hier schon seit Jahren gut funktioniert.

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Bridgestone erneut in weltweit anerkannte ESG-Indizes aufgenommen

Details zu seinen ESG Initiativen stellt der Hersteller in seinem aktuellen Integrated Report dar

Bridgestone ist erneut in drei international renommierte ESG-Indizes aufgenommen worden, wobei das Kürzel für Environmental, Social and Corporate Governance steht, also für Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. Wie der Hersteller dazu mitteilt, gehöre man dem Dow Jones Sustainability World Index (DJSI World) nun bereits seit 2022, der FTSE4Good Index Serie bereits seit 2018 und den MSCI […]