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Bridgestone ist Partner vom Toyota- Gazoo-Racing-Team in der „Grünen Hölle“

Bridgestone 24h Rennen klein

Geschwindigkeit, Konzentration und Adrenalin: Das ADAC Zurich 24h-Rennen bringt die „Grüne Hölle“ wieder zum Beben. Das jährliche Ereignis am Nürburgring ist das größte Motorsportrennen der Welt, bei dem rund 150 Fahrzeuge und 600 Fahrer auf der längsten Rennstrecke gegen einander antreten. Fahrern und Fahrzeugen wird dabei alles abverlangt und besonders die Reifen müssen extrem beanspruchbar […]

KW ist größter Ausrüster beim Langstreckenklassiker ADAC Zurich 24h-Rennen

Nürburgring KW Automotive

Das ADAC Zurich 24h-Rennen Nürburgring ist der Langstreckenklassiker schlecht hin. Seit Jahren ist der Fahrwerkhersteller KW Automotive nach eigenen Angaben der erfolgreichste und größte Ausrüster auf der Nordschleife. Wenn am 12. Mai 2018 vor eindrucksvoller Kulisse von über 200.000 Zuschauern das Rennen in der Eifel startet, vertrauen von den 150 Rennwagen insgesamt 74 Boliden auf […]

Reifen nicht an WEC geliefert: Michelin soll Viertelmillion Euro Strafe zahlen

Michelin WEC Spa tb

Da Michelin nicht rechtzeitig vor dem ersten Rennen der neuen Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC), die am vergangenen Sonnabend in Spa-Francorchamps mit dem Sechs-Stunden-Rennen gestartet war, einem neuen Passus im WEC-Regelwerk nachgekommen war und 720 für die Einlagerung bei der FIA vorgesehene Reifen nicht angeliefert hat, soll der Hersteller jetzt eine saftige Strafe zahlen. Die Stewards hatten daraufhin […]

Giti Tire steckt sich große Ziele für das 24-Stunden-Rennen

Giti 24h Rennen Praeasentation 2018 tb

Nur noch wenige Tage bis zum wichtigsten Event des Jahres für Giti Tire, dem 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Denn zusammen mit Dörr Motorsport wolle der Reifenhersteller mit Sitz in Hannover den Beweis antreten, dass er sich seit dem Rennen im vergangenen Jahr „noch besser aufgestellt“ habe, „um den Klassensieg zu erkämpfen. Giti Tire wird nicht […]

Dunlop will Titelverteidigung – Erstmals auch mit Porsche beim 24-Stunden-Rennen

Frikatelli auf Dunlop tb

Es ist das Rennen des Jahres auf der Nürburgring-Nordschleife: das „ADAC-24h“-Rennen auf dem Nürburgring. Dunlop startet am kommenden langen Himmelfahrtswochenende beim Motorsportmarathon in der Grünen Hölle als Titelverteidiger. Im vergangenen Jahr gewann die Reifenmarke mit Audi das längste und härteste Rennen der Welt. Auch in diesem Jahr begleitet Dunlop die Einsätze der Top-Teams von Audi. […]

„Geomax MX33“ soll auf weichen bis mittelharten Böden neue Maßstab setzen

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Dunlop Geomax MX33

Über den kürzlich eingeführten „Geomax MX12“ für Sand und Schlamm und den „Geomax MX52“ für mittelharte bis harte Böden hinaus stellt Dunlop mit dem Motocrossreifen „Geomax MX33“ den Nachfolger des bisherigen „MX3S“ für weiche bis mittelharte Böden vor. Bei dem neuen Modell sollen diverse Entwicklungen aus der und für die Motocross-WM, wo in der Saison 2017 Fahrer wie Shaun Simpson und Clement Desalle im MXGP-Klassement auf Reifen der Marke aus dem Goodyear-Konzern vertrauten, Einzug gehalten haben. „Unser Erfolg in der FIM-MXGP hat Dunlop-Fahrern geholfen, Siege in den höchsten Klassen zu erringen. Topfahrer gaben uns eine klare Rückmeldung zu den Anforderungen, denen ein Reifen gerecht werden muss, um zu gewinnen. Daher haben wir uns darauf konzentriert, das Einsatzfeld des ‚Geomax MX33‘ zu erweitern und eine Branchenneuheit zu entwickeln – einen wahren Hybrid für weiche und mittelharte Böden“, sagt Dmitri Talboom, Dunlop-Motorradproduktmanager für Europa. cm

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Über 80.000 Euro an Pirelli-Nachwuchsförderung für den Motorradrennsport

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Pirelli Nachwuchsförderung im Motorradrennsport

Im Rahmen des Pirelli-Engagements als Serienausrüster in den Soloklassen mit Meisterschaftsprädikat in der IDM (Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft) startet die Marke wie angekündigt ein entsprechendes Förderprogramm für Nachwuchsrennfahrer auf zwei Rädern. Für erfolgreiche Fahrer gibt es je nach Rennklasse anteilige Summen sowohl beim Aufstieg innerhalb der IDM als auch beim Wechsel in die Superbike-Weltmeisterschaft. „Bei Pirelli Deutschland haben wir ein breit aufgestelltes Förderprogramm für die Rennklassen der IDM auf die Beine gestellt und dafür ein Gesamtbudget von über 80.000 Euro reserviert“, erklärt Michael Müller, verantwortlich für das Zweiradreifengeschäft in der Region DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) und den Benelux-Ländern bei dem Unternehmen. „Mit Meisterschaftserfolgen in den IDM-Klassen Superbike und Supersport in den vergangenen fünf Jahren und einem Anteil an der Ausrüstung der Fahrer von bis zu 90 Prozent haben wir naturgemäß einen sehr kurzen Draht zu einem Großteil der Rennteams. Daher wissen wir sehr gut, was die Fahrer brauchen und haben auf dieser Basis unser Förderkonzept erstellt“, sagt Björn Lohmann, verantwortlich für die Rennsportaktivitäten bei Pirelli Deutschland. Dabei soll das IDM-Fahrerfeld auch direkt von der Verbindung und dem Engagement in der Superbike-WM profitieren. cm

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Ronal, Pirelli und Team Schirmer in der „Grünen Hölle“

Ronal Nürburgring klein

Vom 10. bis 13. Mai ist es wieder so weit: Zum 46. Mal werden in der „Grünen Hölle“ am Nürburgring rund 200 Fahrzeuge im Rahmen des ADAC Zurich 24h-Rennens an den Start gehen. Die Ronal Group hat zusammen mit ihrem Partner, dem Reifenhersteller Pirelli, vier Motorsportwagen des Fahrzeugherstellers Schirmer-Engineering ausgestattet. Schon seit 1982 ist der […]

Drei Motorradreifenhersteller auf dem Podium der 24 Stunden von Le Mans

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Dunlop EWC 24 Stunden Le Mans

Bei den zu den Läufen der Motorradlangstreckenweltmeisterschaft EWC (Endurance World Championship) zählenden 24 Stunden von Le Mans – das nach dem Auftakt schon im vergangenen Herbst bereits zweite Rennen der Saison 2017/2018 – hat das von Bridgestone ausgerüstete Team F.C.C. TSR Honda den Sieg holen können. Es ist der erste solche Erfolg eines japanischen Rennstalls […]

Giti Tire erneut in der Grünen Hölle am Start

Giti Tire klein 1 1

In der vergangenen Saison trat Giti Tire zum ersten Mal in den Ring des ADAC Zurich 24h-Rennens und schaffte mit Dörr Motorsport eine kleine Sensation. Auf Anhieb gelang der zweite Platz in der Klasse. Das soll 2018 mindestens wiederholt werden, heißt es beim Reifenhersteller. Alle Beteiligten hätten die Rennpause zur Weiterentwicklung genutzt. Team, Autos, Reifen und Fahrer seien bestmöglich aufgestellt, um am 12. Mai auf der 24,358 Kilometer langen Kombination aus Grand-Prix-Kurs und Nordschleife alles geben zu können.

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