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Premiere für den Pirelli RX beim 10. Lauf der Rallye-WM in Deutschland

Mit dem 10. Rennen dieser Saison der Rallye-Weltmeisterschaft wird erstmals ein Lauf in Deutschland ausgetragen. Die ADAC Rallye Deutschland vom 22.

bis zum 25. August rund um Trier, in den Weinbergen an der Mosel, auf dem Truppenübungsplatz Baumholder und im Nordsaarland umfasst diverse Asphalt-Oberflächen. Pirelli hat nach eigenen Aussagen speziell dafür eine neue Variante der PZero-Baureihe entwickelt, die optimal auf die harten Beläge und unterschiedliche Witterungsbedingungen abgestimmt worden sein soll.

„Unsere neue Reifenvariante RX verfügt über ein erheblich gesteigertes Leistungspotenzial und bietet an den Reifenschultern die Möglichkeit, handgeschnittenes Profil zu ergänzen, um die Bodenhaftung bei Feuchtigkeit zu erhöhen“, erklärt Fiore Brivio, der Rallye-Manager von Pirelli.“ Den RX im Format 225/650-18 hat Pirelli in den drei Gummimischungen 50, 70 und 90 für trockenen und allenfalls geringfügig feuchten Asphalt entwickelt, die Variante RE im gleichen Format und in drei Mischungsvarianten ist auf feuchte und nasse Oberflächen ausgelegt worden und kann für extreme Bedingungen ebenfalls per Hand nachgeschnitten werden..

Thomas Mutsch entscheidet siebten V8STAR-Lauf für sich

Thomas Mutsch feierte auf dem österreichischen Salzburgring beim siebten Lauf der V8STAR-Rennserie, die Reifenhersteller Goodyear exklusiv mit Reifen ausrüstet, seinen vierten Saisonsieg. Nachdem Mutsch seine Pole Position im Top-12-Qualifying nach einem Wertungsausschluss wegen unerlaubten Reifenwechsels verloren hatte, erkämpfte er sich die Führung zurück und fuhr vor Tabellenführer Johnny Cecotto über die Ziellinie. Damit verkürzte Mutsch den Vorsprung des Venezolaners in der Gesamtwertung auf sieben Zähler.

Rang drei belegte Steffen Widmann. Christian Danner fuhr bei seinem Renn-Comeback im V8STAR hinter Sascha Bert auf den fünften Platz..

„Black Tyre“ jetzt auch im Rennsport

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Die schwarze Reifenmontagepaste „Black Tyre“ für Pkw- und Motorradreifen wird nach Aussagen des Anbieters Safety Seal GmbH (Essen) nicht mehr nur im Bereich Reifenservice eingesetzt, sondern findet neuerdings auch bei der „Langstrecken-Meisterschaft auf dem Nürburgring“ und damit im Rennsport Verwendung. Black Tyre wurde dem Unternehmen zufolge kontinuierlich weiterentwickelt und soll durch eine schnelle Abtrocknungszeit sowie spezielle Dichteigenschaften zwischen Felge und Reifen überzeugen. Im Rahmen der IAA-Nutzfahrzeuge in Hannover und der Automechanika in Frankfurt will Safety Seal darüber hinaus auf jeweils eigenen Ständen mit einer „Super-Montagecreme“ für EM-, AS- und SE-Reifen sowie einer „Demontagelotion“ zwei neue Produkte aus dem Bereich der Reifenmontagemittel für Großreifen vorstellen.

Vier Pirelli-Piloten in den Punkterängen bei der Rallye Finnland

Pirelli-Partner Subaru durfte sich am Ende der Rallye Finnland über einen Podiumsplatz beim neunten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft freuen: Petter Solberg belegte im Subaru Impreza WRC den dritten Gesamtrang. Hinter dem 27 Jahre alten Subaru-Piloten vertrauten mit den Ford-Werksfahrern Carlos Sainz und Markko Märtin sowie dem vierfachen Weltmeister Tommi Mäkinen im Subaru drei weitere Fahrer in den Punkterängen auf die Pirelli PZero-Baureihe in den Profilvarianten K und KM..

Vorschau auf den 7. Lauf der V8STAR-Rennserie auf dem Salzburgring

Fünf Fahrer liegen vor dem siebten Lauf – dem „Steinebronn Sportcouture V8STAR Pokal“ – auf dem Salzburgring innerhalb von 20 Punkten. Gestartet wird das nächste Rennen der V8STAR-Serie, die Goodyear exklusiv mit Reifen ausrüstet, am 10.8.

8. Lauf der Rallye-WM: Schafft Pirelli dritten Saisonsieg in Folge?

Nach dem Vierfachsieg der Pirelli-Partner beim sechsten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in Argentinien und dem anschließenden Erfolg von Colin McRae in Griechenland, ist für den Reifenhersteller beim 8. Lauf der WM – der Rallye Safari vom 12. bis zum 14.

Juli – nun ein dritter Saisonsieg in Folge in greifbarer Nähe. „So, wie der Ford Focus die Rallye Akropolis dominiert hat, dürfte Ford in Afrika wohl zu den Favoriten zählen“, gibt sich Werkspilot Colin McRae zuversichtlich. Neben Ford mit McRae, Carlos Sainz und Markko Märtin zählt auch das Werksteam von Subaru mit Tommi Mäkinen und Petter Solberg zu den Partnern von Pirelli.

„Das Auto ist absolut überzeugend“, erklärt der vierfache Weltmeister Mäkinen. „Vor allem die Motorleistung und die Reifen sind sehr gut.“.

Formel 1 sieht rot – Bridgestone triumphiert in Silverstone

Nicht wieder nur ein Ferrari-Sieg mit Schumacher in Silverstone. Unter den ersten zehn Fahrern, die das Ziel erreichten, fuhren gleich sieben auf Bridgestone-Reifen im Regenrennen über die Ziellinie. Da musste sich Michelin den Rennverlauf dieses Mal schon recht schön schreiben: „Montoya und Michelin erobern das Podest aus der Pole Position.

“ Im Interview mit der Tageszeitung DIE WELT sagte Bernie Eccelstone: “BMW-Williams hätte ein paar Rennen gewinnen können, wenn sie nicht so viel Pech gehabt hätten. Mit Michelin haben sie auch den schlechteren Reifenpartner. Bei Regen sind sie noch chancenlos.

Bridgestone dagegen hat während der jahrelangen Zusammenarbeit mit Ferrari – wie in einer guten Ehe – an Fehlern gearbeitet. Jetzt haben sie ein sehr hohes Niveau erreicht. Aber ich glaube, dass Williams den Rückstand aufholen kann.

” Diese Einschätzung bezüglich schwächerer Reifen teilte Montoya nach dem Rennen nicht, sondern er verwies darauf, mit seinen Michelin-Reifen durchaus siegfähig gewesen zu sein. Fehler in der Boxengasse führten BMW-Williams schließlich zu uneinholbaren Rückständen. Geradezu schon dilettantisch die Boxenstrategien und das Versagen der Crew von McLaren-Mercedes.

Ein angefressener Norbert Haug spricht bereits jetzt von „Vorbereitungen und Verbesserungen für die kommende Saison.“ Momentan ist der Schwabe mit seiner gesamten Mannschaft weiter total von der Rolle..

Michelin will Vorjahrestriumph in Afrikas Savanne wiederholen

Mit der Safari-Rallye – dem achten Lauf zur diesjährigen Rallye-Weltmeisterschaft – erwartet die Drift-Künstler eine Herausforderung der ganz besonderen Art, denn das einzige Gastspiel des Rallye-Trosses auf dem afrikanischen Kontinent nimmt in vielerlei Hinsicht eine Sonderstellung ein. Mit knapp 2500 Kilometern, davon gut 1000 Kilometer unter Wettbewerbsbedingungen, stellt der Klassiker in Kenia mit Abstand die längste und zugleich schnellste Veranstaltung der WM-Saison dar. Die „Safari“ ist eine geradezu archaische Rallye, denn die zwölf Wertungsprüfungen werden auf größtenteils nicht abgesperrten Strecken ausgetragen.

So müssen sich die Piloten auf Begegnungen der unliebsamen Sorte einstellen: Wilde Tiere kreuzen immer wieder die Route der Fahrer. Auch in Ostafrika will der französische Reifenspezialist die Konkurrenzfähigkeit seiner speziell entwickelten Z19-Schotter-Reifen erneut unter Beweis stellen und den Vorjahreserfolg – es war der elfte in den vergangenen 15 Jahren – wiederholen. Mit Marcus Grönholm und Peugeot führen Michelin-Partner sowohl in der Fahrer- als auch in der Markenwertung das Zwischenklassement der Rallye-Weltmeisterschaft an.

Promotion für die BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft in der Tuningszene

Am 29. Juni startet mit dem 42. ADAC Reinoldus-Langstreckenrennen der fünfte Lauf der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring.

Für alle, die nicht live dabei sein können, wird „MOTODROM – das DSF Motorsportmagazin“ am 2. Juli ab 22:30 eine Zusammenfassung im Fernsehen senden. Doch nicht nur auf diese Weise will der Reifenhersteller auf sein Motorsportengagement aufmerksam machen, sondern er bewirbt die Langstreckenmeisterschaft auch direkt bei verschiedenen Treffen der Tuningszene.

Rallye Griechenland: 7. Lauf zur Rallye-WM

Eine extrem harte Rallye Griechenland endete für Michelin mit einem versöhnlichen Ergebnis: Peugeot-Pilot Marcus Grönholm eroberte mit Rang zwei nicht nur erneut eine Podiumsplatzierung, sondern baute seine Führung in der Fahrer-WM auf 14 Punkte aus. Auch in der Marken-Weltmeisterschaft liegt Michelin als Partner des Peugeot-Werksteams weiterhin an der Spitze. Mit Grönholms Teamkollegen Harri Rovanperä auf Rang vier holte ein weiterer Pilot auf den französischen Reifen WM-Zähler.