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Yokohama unterstützt Oldtimer-Rallye

Vom 14. bis zum 16. Mai fand die mittlerweile siebte Oldtimer-Rallye „Yokohama Rossfeld Historic“ in Berchtesgaden statt, bei der diesmal mehr als 100 historische Fahrzeuge bis zum Baujahr 1976 teilgenommen haben.

Insgesamt 100 Automobile, 17 Motorräder und zehn historische Rennfahrzeuge, die außer Konkurrenz fuhren, wurden gezählt – darunter Raritäten wie ein Riley Brocklands von 1928 und ein Alvis Speed 2,0 von 1933. Mit dabei waren außerdem Fahrzeuge wie Porsche 356 A Carrera von 1957, Cooper F3 MK 6 von 1952 und der original Porsche 908 von 1969 aus dem Film „Le Mans“ mit Steve McQueen. Das von Yokohama unterstützte Rennsportereignis rund um die sechs Kilometer lange Bergstrecke am Rossfeld in Berchtesgaden umfasste neben Prolog, Alpenrallye bzw.

Motocrossteam Weltermann fährt auf Dunlop-Reifen

Bereits seit 1988 ist das Yamaha-Team Weltermann aus Jesteburg im nationalen Motocrosssport aktiv, Anfang Mai folgte nun auch die Premiere auf internationaler Bühne: Bei den Läufen zur Motocrossweltmeisterschaft in Teutschenthal bei Halle an der Saale ging man mit zwei Wild Card-Fahrern an den Start. Beide vertrauen – wie das ganze, 15 Fahrer starke Weltermann-Team – exklusiv auf Dunlop-Motocrossreifen. „Ob mit dem Dunlop ‚D739’ für mittelschweren bis harten Boden, dem ‚D756’ für weichen bis mittelschweren Boden, dem ‚D755’ speziell für lockeren Boden und Sand oder dem Allround-Profil ‚D752’ – Dunlop hat für jeden Geländeuntergrund die geeignete Bereifung im Programm.

2. Lauf der FIA Formel 3000 – AEZ Racing hofft wieder auf Punkte

Die AEZ Leichtmetallräder GmbH engagiert sich in dieser Motorsportsaison nicht nur in der DTM, sondern auch in der FIA Formel 3000 Meisterschaft. Nach dem Auftakt der Serie in Imola, steht am 7./8.

Mai der zweite Lauf im Rennkalender – diesmal starten die Piloten in Barcelona. Für das Rennen haben die Piloten Raffaele Giammaria und Ferdinando Monfardini aus dem AEZ Racing Team viel vorgenommen. „Die Auswertung aller Daten aus Imola hat gezeigt, dass wir mit Giammaria absolut Chancen haben, einen Top-Drei-Platz herauszufahren“, meint AEZ Racing Teamchef Ivone Pinton.

„Monfardini hat viel Talent bewiesen, jetzt heißt es dieses Potenzial auch umzusetzen. Wir haben die beiden Lola Cars zwischen Imola und Barcelona einer eingehenden Inspektion unterzogen und gehen bestens vorbereitet nach Spanien“, so Pinton weiter..

Dunlop: „Neue ‚SP Sport Maxx’-Dimensionen in der DTM bewährt“

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Beim zweiten Lauf der Deutschen Tourenwagen Masters (DTM) in Estoril/Portugal konnten die Youngster Christijan Albers (Mercedes-Benz), Mattias Ekström und Martin Tomcyk (beide Audi) nach vielen Führungswechseln auf die ersten drei Plätze vorfahren. Mit verantwortlich für diesen spannenden Rennverlauf macht Dunlop – Reifenalleinausrüster der DTM-Serie – nicht zuletzt auch die Pneus. „Die neuen Dimensionen des Dunlop ‚SP Sport Maxx’ in der DTM haben sich in Estoril erneut bewährt.

Durch die größeren Reserven und die bessere Performance können die DTM-Fahrer jetzt noch mehr auf Angriff fahren“, meint Dunlop-Renndienstleiter Manfred Theisen. „Das spiegelt sich im packenden Rennverlauf mit mehreren Führungswechseln und diversen Überholmanövern wider.“

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Formel 1-Teams offensichtlich mit Regeländerungen einverstanden

Wie der Onlinedienst F1Total meldet, haben sich Teamchefs der Formel 1 schneller als erwartet bei einem Treffen in Monaco darauf geeinigt, die von der FIA geplanten Regeländerungen in der „Königsklasse“ des Motorsports zu akzeptieren – auch in der Frage der Reifen. Zukünftig soll es dem Bericht zufolge tatsächlich nur noch einen einzigen Reifenausrüster der Serie geben. „Es gab nur eine Diskussion darüber, was mit den derzeit gültigen Verträgen passiert, aber das ist lösbar“, zitiert F1Total den FIA-Präsidenten Max Mosley.

Einigkeit habe es jedoch darüber gegeben, dass nur ein Reifenhersteller viele Vorteile mit sich bringe: Reifentests würden gespart, jeder hätte die gleiche Grundlage und sicherheitstechnisch hätte man eine Eingriffsmöglichkeit, falls die Kurvengeschwindigkeiten zu stark ansteigen würden. Darüber hinaus sei es auch denkbar, dass wieder Slicks Einzug in die Formel 1 halten. „Es könnte sogar sein, dass wir die Rillen aufgeben können und zu ganz normalen Slicks zurückkehren“, so Mosley.

Motocross-/Enduroreifen Pirelli „Scorpion Pro“ löst „MT 83“ ab

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Mit dem „Scorpion Pro“ will Pirelli Motocross- und Endurofahrern einen Geländereifen mit bester Traktion in Kurven, präzisem Fahrverhalten und erstklassiger Beschleunigung bei unterschiedlichsten Bodenverhältnissen an die Hand geben. Der neue Reifen ist eine Weiterentwicklung des „MT 83“, der dem Hersteller mehrfach Titel in der Motocross-WM und bei Enduro-„Six-Days“ bescherte. Im Vergleich zu seinem Vorgänger bietet der „Scorpion Pro“ eine neue Gummimischung sowie eine neu konstruierte Karkasse.

Beim Profil vertrauten die Entwickler auf die „bewährten Stollen“ des „MT 83“, optimierten nach eigenen Angaben jedoch deren Verteilung und Form. Als Vorteile dieser Maßnahmen führt Pirelli nicht nur eine spürbar erhöhte Laufleistung und ein optimiertes Abriebverhalten in allen Temperaturbereichen, sondern auch einen höheren Widerstand des Reifens gegen Beanspruchungen bei scharfkantigem Untergrund an.

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Formel 1: Michelin blickt optimistisch nach Barcelona

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Gemeinsam den Aufwärtstrend fortsetzen – das ist das Ziel von Michelin und seinen Partnerteams beim Großen Preis von Spanien. Vor allem die Partnerteams Renault, BAR-Honda und BMW WilliamsF1 wollen am 9. Mai beim fünften Lauf zur diesjährigen Formel 1-Weltmeisterschaft auf dem „Circuit de Catalunya“ den Rückstand auf Tabellenführer Ferrari verkürzen.

Aber auch die ebenfalls auf Michelin vertrauenden Rennställe McLaren-Mercedes, Jaguar Racing und Toyota F1 peilen auf dem Kurs vor den Toren Barcelonas die Punkteränge an. Mit seiner Mixtur aus langsamen und schnellen Kurven stellt die Strecke laut Michelin spezielle Anforderungen an das Setup und die Reifenwahl. „Auf dem grobkörnigen und dadurch sehr aggressiven Asphalt sowie der vier Hochgeschwindigkeitskurven brauchen wir eine härtere Gummimischung für geringen Verschleiß“, erklärt Michelin-Motorsportdirektor Pierre Dupasquier.

Straßenzugelassener „ContiSportContact 2 Vmax“ erreicht 360 km/h

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Dass man Reifen für Geschwindigkeiten jenseits der Marke von 300 km/h nicht nur dann bauen kann, wenn man sich im Motorsport engagiert, hat Continental mit seinem Modell „SportContact 2 Vmax“ bewiesen: Der straßenzugelassene Reifen ist für Geschwindigkeiten bis zu 360 km/h freigegeben. Auf dem Testgelände „Prototipo“ in Nardo/Süditalien hat der Hersteller jetzt den Pneu, den man schon im Rahmen der Essen-Motor-Show 2003 erstmals einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt hatte, der Fachpresse für Probefahrten zur Verfügung gestellt – montiert auf Supersportwagen renommierter Tuner. Die höchste am Testtag mit dem „Vmax“ erreichte Geschwindigkeit wurde dabei sogar mit 372 km/h gemessen.

Durch welche, im Vergleich zum normalen „ContiSportContact 2“ vorgenommenen konstruktiven Veränderungen das „Entwicklungsziel 360 km/h“ bei der „Vmax“-Variante, von der Conti pro Jahr rund 2.000 Einheiten absetzen will, erreicht wurde lesen Sie in der Mai-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG.

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Pirelli Exklusiv-Lieferant für GTP-Rennserie

Reifenhersteller Pirelli ist ab 2004 exklusiver Reifenpartner und Hauptsponsor der GTP-Rennserie, die an diesem Wochenende in ihr erstes Motorsport-Event startet. Die GTP (Gran Tourismo Power Sport) biete dabei faszinierenden Motorsport von und für nahezu jedermann, ob vom praktisch serienmäßigen „964er-Porsche“ mit Straßenreifen bis hin zum Widebody-Turbo nach FIA-GT-Reglement der Gruppe 6. Dabei halte Pirelli in seinem Service-Truck die verschiedensten Reifenvarianten bereit: vom überbreiten 325/705-18 als P Zero Hinterachs-Slick für die schnellsten Turbos des GTP Pirelli Masters, über diverse 17- und 18-Zoll Rennreifenversionen der anderen Kategorien, bis hin zu Pirellis UHP-Straßenbreitreifen P Zero Rosso in Porsche-Erstausrüsterqualität für die Clubsport-Serien.

Yamaha R6-Dunlop-Cup geht auf „Sportmax D208 GP“ an den Start

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Identische Maschinen, identische Reifen und damit Chancengleichheit heißt das Konzept des Yamaha R6-Dunlop-Cups, der im Rahmen der Internationalen Deutschen Meisterschaft (IDM) ausgetragen wird. Dabei gehen alle Teilnehmer mit der straßenzugelassenen Einheitsbereifung Dunlop „Sportmax D208 GP“ an den Start. „Mit dem ‚D208 GP’ baut Dunlop einen Wettbewerbsreifen, der ideal für den Cup geeignet ist.