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Erstmals Gewindefahrwerke aus Aluminium für Straßenfahrzeuge

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Eigenen Aussagen zufolge setzt Fahrwerksspezialist Eibach wegen des im Vergleich zu Edelstahl geringeren Gewichts bei Motorsportkomponenten schon seit langem Aluminium ein – und reklamiert nun für sich, als erster Anbieter höhen- und leistungsverstellbare Gewindefahrwerke auch für Straßenfahrzeuge ins Lieferprogramm aufgenommen zu haben. „Das Gehäuse und alle Anbauteile bestehen zum überwiegenden Teil aus hochfestem Aluminium. Dadurch verringert sich die ungefederte Masse, wodurch der Wagen wesentlich exakter und kräftiger auf der Fahrbahn liegt“, erklärt Eibach-Chefingenieur Jürgen Schneider.

Sieg beim 200-Meilen-Rennen in Daytona Beach geht an Dunlop

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Bei dem 200-Meilen-Motorradrennen in Daytona Beach werden laut Dunlop die Reifen besonders stark beansprucht – unter anderem deshalb, weil auf dem High Speed Oval des Daytona Race Track höchste Geschwindigkeiten erzielt werden und dessen Steilwand für eine zusätzliche Belastung der Pneus sorgt. Umso mehr freut sich der Hersteller über das erfolgreiche Abschneiden der Piloten, die auf Reifen mit dem „Flying D“ an den Start gingen: Bei den „Daytona 200“ der Superbikes am 6. März waren auf dem Podium schließlich Dunlop-Fahrer unter sich.

Ganz oben stand in diesem Jahr Suzuki-Fahrer Mat Mladin, der mit seinem insgesamt dritten Sieg bei diesem Rennen mit Kenny Roberts gleichzieht. Den ersten großen Erfolg in dieser Saison für Dunlop komplettierten die Bestplatzierten in den Rahmenrennen Supersport, Formula Extreme und Superstock in Daytona. Die ersten fünf bzw.

Bridgestone reist mit neuen F1-Reifen zum Malaysia-Grand Prix

Wie Bild.T-Online.de berichtet, wird das Ferrari-Team beim Grand Prix von Malaysia auf neuen Formel 1-Reifen von Bridgestone unterwegs sein, denen die Hitze in Sepang nichts ausmachen soll.

Dies soll jedenfalls Technik-Chef Ross Brawn durchblicken lassen haben. „Wir haben im Winter einige interessante Reifenkonstruktionen entwickelt, die die Temperaturproblematik von Malaysia lösen sollten“, zitiert der Online-Dienst ein Interview mit Brawn. „Wir haben eine sehr gute Reifenmischung, und ich denke, die wird uns auch sehr stark machen“, soll auch Ferrari-Pilot Rubens Barrichello nach Reifentests in Spanien gesagt haben.

point S: „Erfolgreicher Start“ der Formel 1-Präsentation auf DSF

Auf DSF (Deutsches Sportfernsehen) verfolgten nach Aussagen des Reifenfachhandelsverbundes point S, der in diesem Jahr die Formel 1-Berichterstattung (Trainings, Qualifyings, Rennzusammenfassung) bei dem Sportsender präsentiert, über 1,87 Millionen Zuschauer den Auftakt der Grand Prix-Saison in Melbourne. „Mehr als zufrieden mit diesem Ergebnis“, ist man angesichts dessen bei point S. „Ein grandioser Start-up für DSF und unser Unternehmen.

Continental bietet Supermoto-Reifen „zum Vorteilspreis“ an

Supermoto-Fahrer und diejenigen, die schon einmal mit dem Gedanken gespielt haben, ihre Enduro auf Supermoto zu trimmen, haben seit Mitte Februar die Chance, „besonders günstig“ an den neuen und für den Straßeneinsatz zugelassenen Supermoto-Sportreifen „ContiForce SM“ zu kommen. Ein spezielles Starter-Kit zum – laut Hersteller – „Vorteilspreis“ beinhaltet nicht nur die beiden Reifen der Größen 120/70 R17 H und 160/60 R17 H, sondern auch gleich die passenden Schläuche (vorn D/E 17, hinten F 17), Felgenbänder, Ventilkappen sowie einige Extras. Dazu zählen ein Schlüsselband und ein „ContiForce SM“-T-Shirt in Größe XL – jedenfalls solange der Vorrat reicht.

Michelin fühlt sich gut gerüstet für die Rallye Mexiko

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Beim nächsten Lauf zur Rallyeweltmeisterschaft betreten Teams und Piloten Neuland: Die Rallye Mexiko mit ihren staubigen Schotterstrecken, die teilweise bis auf 3.000 Meter Höhe führen, gibt vom 11. bis zum 14.

März ihr WRC-Debüt. Doch nicht nur die Lokalitäten des dritten Saisonlaufs 2004 sind den meisten Protagonisten unbekannt – in Mexiko finden erstmals einige von der FIA vor der Saison beschlossene Regeländerungen Anwendung, die unter anderem auch die Reifen betreffen. So sind fortan pro Fahrzeug nur noch 60 Pneus zugelassen, weshalb laut Michelin der Reifenwahl – gerade vor dem Hintergrund der unbekannten Strecken und dem für Überseerallyes geltenden Testverbot – besondere Bedeutung zukommt.

„DTM-Teams sind mit den neuen Reifen zufrieden“, sagt Dunlop

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Die DTM (Deutsche Tourenwagen-Masters) geht in der Saison 2004 mit neuen Fahrzeugmodellen an den Start – laut Dunlop bilden statt der bisherigen Coupés künftig viertürige Limousinen die Basis für die Renntourenwagen. Als DTM-Exklusivausrüster hat der Reifenhersteller zusammen mit den drei engagierten Herstellern Audi, Mercedes-Benz und Opel eine neue Reifenspezifikation entwickelt, die auf das geänderte Anforderungsprofil der Viertürer zugeschnitten sein soll. „Die erste Bewährungsprobe hat die neue Generation der DTM-Reifen bereits bestanden“, freut sich Dunlop-Renndienstleiter Manfred Theisen.

Abt Sportsline im Seat Leon Supercopa

Das DTM-Team Abt Sportsline, das 2002 mit Laurent Aiello die DTM-Meisterschaft mit Audi gewonnen hat, wird in der kommenden Saison vier Fahrzeuge der Rennserie Seat Leon Supercopa einsetzen, bei der sich Yokohama als Reifenpartner engagiert. Pilotiert werden die Rennwagen von dem Ex-DTM-Fahrer Peter Terting, Florian Gruber (DTC-Meister der Division II), Rennfahrerin und Model Christina Surer sowie dem finnischen Nachwuchstalent Jarkko Venäläinen. „Wir freuen uns, dass sich mit Abt Sportsline eines der erfolgreichsten Teams im Rundstreckensport der letzten Jahre für den Seat Leon Supercopa entschieden hat“, sagt Jörg Hitpass, Leiter Marketing Seat Deutschland.

Erstmals „Mud Riders Cup“ von Dunlop

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Im Rahmen der lizenzfreien Rennserie „German Cross Country“ (GCC) des Enduro Promoters Baboons veranstaltet Dunlop als einer der Hauptsponsoren in diesem Jahr erstmals den „Mud Riders Cup“, bei dem eingeschriebene Teilnehmer Motocross-Reifen der Marke zum – wie der Hersteller sagt – „Vorzugspreis“ erhalten. Die GCC-Rennserie richtet sich an die Offroad-Fans unter den Motorradfahrern – vom Einsteiger bis zum Profi. Beim „Mud Riders Cup“, einer Sonderwertung innerhalb der GCC-Wettbewerbe, können 50 Fahrer teilnehmen, die sich bereit erklären, die ganze Saison auf Dunlop-Reifen zu fahren.

Alle Orte und Termine sowie weitere Informationen gibt es im Internet unter www.baboons.de.

Yokohama Rial Kartcup wird auch in diesem Jahr ausgetragen

Im vergangenen Jahr wurde in der Schweiz erstmals der Yokohama Rial Kartcup durchgeführt. Mehr als 500 Teilnehmer kämpften in zahlreichen Ausscheidungsrunden um attraktive Preise wie einen Rennlehrgang mit abschließender Lizenzierung oder ein Langstreckentraining inklusive Testtag in einem Yokohama-Rennfahrzeug. Der Erfolg des Events hat Harald Jacksties, Geschäftsführer der Yokohama Suisse SA, dazu bewogen, das diesbezügliche Engagement 2004 weiter auszubauen und somit einer noch breiteren Gruppe von Kartfans die Teilnahme zu ermöglichen.