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Heico Sportiv schickt neuen Volvo auf die Langstrecke

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Auf Basis des kürzlich präsentierten Heico HS4 Odin, einem straßentauglichen Concept Car, entwickelt der exklusive Volvo-Veredler den ersten einsatzfähigen Renntourenwagen des Volvo S40 T5. Das offizielle Renndebüt feiert der HS4 Odin im Rahmen des legendären 24h-Rennens auf der Nürburgring-Nordschleife (17.-18.

Juni). Weitere Starts in der deutschen Langstreckenmeisterschaft Nürburgring folgen. Unterstützt wird das Vorhaben durch die Technologiepartner Castrol, Eibach, Recaro und Toyo Tires, weitere Sponsoren kommen noch hinzu.

Pirelli fiebert dem Start der Rallyesaison entgegen

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Reifenhersteller Pirelli und mit ihm das von den Italienern mit Reifen ausgerüstete Subaru-Werksteam fiebern bereits dem Saisonstart in der Rallyeweltmeisterschaft entgegen, die mit dem Auftakt am Wochenende vom 20. bis zum 22. Januar in Monte Carlo eingeläutet wird.

Neben den beiden Werksfahrzeugen wird 2006 übrigens auch das australische Subaru-Rallyeteam auf Pirellis Renn-“P-Zero“ starten. Darüber hinaus beliefert der Hersteller in dieser Saison zudem noch einige Privatteams sowie diverse semiprofessionelle Teams, weshalb auch der mehr oder weniger gleichzeitige Rückzug der bisher unterstützten Werksteams von Mitsubishi und Peugeot aus der Serie bei den Italienern nicht etwa mit einem verminderten Engagement in der Rallye-WM gleichgesetzt wird.

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Tuningrad „Brands Hatch” von Dotz für die Saison 2006

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Beim neuen Dotz-Leichtmetallrad „Brands Hatch“ soll nicht nur dessen Name Assoziationen mit der gleichnamigen englischen Rennstrecke wecken, sondern auch mit der „Speed-Style“-Optik des Rades will man die Nähe zum Motorsport dokumentieren. Mit dem Doppelspeichenrad im Zweiteiler-Look, das über ein extremes Tiefbett und einen auffälligen Mittenbereich sowie eine High-Gloss-Lackierung verfügt, will der Anbieter eigenen Aussagen zufolge vor allem moderne junge Tuningfans ansprechen. Verfügbar in den Dimensionen 6,5×15, 7×16, 7×17, 8×17 und 8×18 Zoll, soll sich das Rad für die neue Saison 2006 für alle gängigen Fahrzeugtypen von Alfa bis VW verwenden lassen.

Doppelter Nachwuchs für Bridgestones „Battlax BT 002”

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Bridgestone hat den für leistungsstarke Hypersportmotorräder entwickelten und vor gut zwei Jahren erstmal vorgestellten „Battlax BT 002“ nach eigenen Worten einer gründlichen Überarbeitung unterzogen. Hervorgangen ist daraus ein neuer Reifen, der zwecks Unterscheidung den Namenszusatz „Pro“ trägt und sich von seinem Vorgänger vor allem durch eine verstärkte Konstruktion abheben soll, um dem Fahrer ein früheres und härteres Beschleunigen zu ermöglichen. Auch weniger ambitionierte Fahrer sollen von den Verbesserungen der „Pro“-Version in puncto Grip, Traktion und Kontrollierbarkeit profitieren und ihre Rundenzeiten senken können.

Wen es allerdings nicht auf die Rennstrecke zieht, sondern lieber auf der Straße unterwegs ist, für den hat Bridgestone gemäß dem Motto „von der Rennstrecke auf die Straße“ aus dem bisherigen „002“ außerdem noch den „Battlax BT 002 Street“ abgeleitet. Trotz des Namenszusatzes „Street“ ist dieser Pneu sowohl für den Einsatz im öffentlichen Straßenverkehr als auch auf der Rennstrecke konzipiert worden. Dabei machte dem Hersteller zufolge vor allem die Verwendung spezieller Gummimischungen die Anpassung des „BT 002 Street“ an die auf der Straße erforderlichen Bedürfnisse möglich.

Michelin freut sich über zahlreiche Motorsporterfolge 2005

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Am Ende der Motorsportsaison 2005 liegt Michelin in der Endabrechnung vieler wichtiger Rennserien – beispielsweise Formel 1, MotoGP, Tourenwagenweltmeisterschaft oder Rallye-WM – ganz vorne. Schließlich sucht der Reifenhersteller eigenen Aussagen zufolge bewusst die Herausforderung des Wettbewerbs in den Topkategorien des Motorsports: Wo Michelin an den Start geht, will das Unternehmen auch „die Überlegenheit der eigenen Technologie“ unter Beweis stellen. Die Saison 2005 ist aus diesem Grunde eine ganz herausragende, denn die Marke aus dem französischen Clermont-Ferrand ging in allen Weltmeisterschaften des Automobilweltverbands FIA und auch bei den „24 Stunden von Le Mans“ als Sieger hervor.

„Wir sind absolut begeistert, am Ende der Saison 2005 auf so viele gewonnene Titel zurückblicken zu können“, sagt Edouard Michelin, Vorstandsvorsitzender der Michelin-Gruppe. „Ganz gleich in welcher Rennserie: Wir haben stets unter Beweis gestellt, dass die Produkte von Michelin und BFGoodrich die Performance unserer Partner unterstützen und ihre Chance auf Siege maßgeblich verbessern“, so der Konzernchef.

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Enduroreifen „6 Days Extreme“ beschert Metzeler WM-Titel

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Bereits im ersten Jahr des Metzeler-Engagements in der Enduroweltmeisterschaft holten sich Fahrer, die mit Reifen des Herstellers an den Start gingen, die Weltmeistertitel in allen drei Wertungsklassen. Schon nach dem vorletzten WM-Wochenende in Griechenland standen drei Metzeler-Piloten des KTM-Teams vorzeitig als Weltmeister fest. Als Erster holte der Spanier Ivan Cervantes in der E1-Klasse seinen Titel, in den darauf folgenden Läufen der E2- und E3-Wertung machten dann der Finne Samuli Aro und der Brite David Knight den WM-Dreifacherfolg klar.

2006 sechs Motorradfrühjahrsmessen mit Pirelli-Beteiligung

Informationen über die aktuelle Motorradreifenpalette von Pirelli können Biker im Frühjahr 2006 auf den fünf großen deutschen Motorradmessen in Hamburg (27.-29. Januar), Leipzig (10.

-12. Februar), München (17.-19.

Februar), Dortmund (1.-5. März) und Berlin (24.

-26. März) sowie der Wiener Messe „Bike“ (27.-29.

Januar) bekommen. Dabei soll bei Pirelli alles im Zeichen der „Diablo“-Reihe stehen. Und diese Produktfamilie hat zusätzlich zum „Diablo“, „Diablo Corsa“ und dem „Diablo Strada“ jetzt sogar noch Zuwachs bekommen in Form des neuen Racing-Slick „Diablo Superbike“, bei dem der Hersteller seine Erfahrungen als Serienausstatter der Superbike-WM hat einfließen lassen.

Vor Ort am Messestand erwartet die Motorradfahrer nicht nur ein Sofortservice für Freigaben, sondern auch Ansprechpartner von Pirelli und den „Top-Partnern“ des Herstellers. Dies sind Reifenhändler aus der Region der jeweiligen Messestädte, die den Bikern Service und Beratung bieten werden. Außerdem kann man an den Pirelli-Ständen an einem Gewinnspiel teilnehmen, bei dem als Hauptpreis bei jedem Messeauftritt einer der in limitierter Auflage gedruckten Pirelli-Kalender auf einen neuen Besitzer wartet.

Formel-1-Team MF1 Racing „sehr glücklich mit Bridgestone“

Colin Kolles, Chef des aus dem Jordan-Rennstall hervorgegangenen Formel-1-Teams MF1 Racing, ist laut einem Bericht des Newsdienstes F1Total „sehr glücklich mit Bridgestone“ als Reifenlieferant für die Saison 2006. „Sie hatten dieses Jahr eine schwierige Zeit, aber wir müssen gemeinsam kämpfen und Resultate holen. Der Punkt ist, dass in den letzten acht Jahren siebenmal ein Bridgestone-Team den WM-Titel geholt hat.

Neue F1-Reifenregeln stimmen di Montezemolo optimistisch

Für Ferrari wird es in der kommenden Saison Formel-1-Saison wieder aufwärts gehen, das erwartet jedenfalls Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo. Als Grund für seinen Optimismus nannte er laut F1Total gegenüber der italienischen Zeitung „Gazzetta dello Sport“ unter anderem das neue Reifenreglement, das ab der nächsten Saison wieder den Wechsel der Reifen während der Boxenstopps erlaubt. „Die neuen Regeln erinnern wieder mehr an die Formel 1 als an Langstreckenrennen und Reifenmeisterschaften.

Eine Pause von einem Jahr nach so vielen Siegen kann gesund für uns, unser Personal und die Zulieferer – den Reifenlieferanten eingeschlossen – sein“, wird die Montezemolo zitiert. Mit den langlebigen Pneus der abgelaufenen Saison hätte Bridgestone – wie es weiter heißt – „massive Schwierigkeiten“ gehabt. Deswegen wird damit gerechnet, dass die Rückkehr zur Situation wie in der Saison 2004 den Japanern entgegenkommt.

„Heutige Straßenreifen besser als Rennreifen von vor zehn Jahren“

Laut dem Formel-1-Informationsdienst F1Total ist es am Rande des „Global Motorsports Congress“ in Frankfurt zu einer Diskussionsrunde mit Honda-Teamchef Nick Fry und Michelin-Motorsportdirektor Pierre Dupasquier gekommen. Unter anderem waren dabei auch die des Öfteren in der Diskussion stehenden Rennreifen der „Königsklasse des Motorsports“ ein Thema. Dupasquier ließ in diesem Zusammenhang keine Zweifel darüber aufkommen, wie wichtig Michelin der Wettbewerb in der Formel 1 ist, und erläuterte wie die Serienreifen des Herstellers von dem Engagement im Motorsport profitieren.

„Wenn wir bei Michelin nie Motorsport auf höchstem Niveau betrieben hätten, hätten wir das Radialkonzept, das wir eingeführt haben, nie komplett verstehen können“, werden Aussagen Dupasquiers wiedergegeben. Aufgrund des Rennengagements könne man heute viel bessere 17- oder 18-Zoll-Reifen bauen, obwohl in der Formel 1 noch immer mit „unsinnigen 13-Zoll-Reifen“ gefahren werde. „Heutige Straßenreifen sind wesentlich besser als Rennreifen von vor zehn Jahren.

Das hat zum Gesamtverständnis der Industrie beigetragen. Die Erkenntnisse aus der Rennproduktion gehen natürlich in die Serie über“, ergänzte Dupasquier..