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Wettervorhersagedienst für DTM-Teams

Ab dem DTM-Lauf auf dem Norisring am Wochenende vom 21. bis zum 23. Juli bietet Dunlop den Rennställen einen exklusiven Wetterservice: Von der Fünf-Tage-Prognose bis zum aktuellen Wetterdienst per SMS werden Teammanager und Ingenieure von dem ARD-Wetterexperten Thomas Ranft über die zu erwartenden Wetterbedingungen informiert.

Denn die können für das Set-up der Rennfahrzeuge eine wichtige Rolle spielen und beispielsweise die Entscheidung erleichtern, ob denn eher Trocken- oder doch besser Regenreifen zu montieren sind (Intermediates sind laut Reglement verboten). Je exakter die Informationen, desto besser können sich die Teams auf die äußeren Bedingungen einstellen. Daher umfasst der Dunlop-Wetterservice allgemeine Vorhersagen am Freitagnachmittag, am Samstagvormittag und am Sonntagvormittag ebenso wie ein SMS-Service bei kurzfristiger Wetteränderung oder unsicherer Wetterlage.

MotoGP: Dunlop – die dritte Kraft

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Die Grand-Prix-Wochenenden in der Formel 1 und im Motorradrennsport unterscheiden sich grundlegend. Während die „Königsklasse“ des Automobilmotorsports in den zurückliegenden Jahren mehr und mehr zur One-Man-Show degenerierte, weil entweder Michael Schumacher oder wie jetzt eben Fernando Alonso jeweils einsam ihre Runden an der Spitze des Wettbewerberfeldes drehen und Überholmanöver in den Rennen mittlerweile Seltenheitswert besitzen, bekommen Motosportfans in der MotoGP – der Topklasse bei den Motorrädern – deutlich mehr geboten. Das gilt auch bezogen auf die Bereifungen.

Auch 2007 wieder 24h-Rennen mit Matador-Beteiligung

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In diesem Jahr ist der slowakische Reifenhersteller Matador als Partner des Teams Jörg van Ommen Autosport ins 24-Stunden-Rennen am Nürburgring gegangen. Die Nachwirkungen eines Antriebswellenschadens an dem 408 PS-starken Wiesmann R-GT führten aber letztlich dazu, dass man das Rennen nicht zu Ende fahren konnte. „Wenn man bedenkt, dass das Auto komplett neu aufgebaut wurde, hatten wir viel Grund zur Freude.

Ich bin nach einigen Stunden Abstand nun zufrieden mit dem Einsatz. Klar, wir wären gerne ins Ziel gekommen. Aber es sollte nicht sein.

Drumherum hat alles gepasst. Die Fahrerauswahl war fantastisch und alle haben zueinander gepasst. Die Boxencrew hat tolle Arbeit geleistet.

Nun setzen wir uns mit unseren Partnern zusammen und planen bereits für das Jahr 2007. Matador hat bereits signalisiert, dass man auch 2007 wieder mit uns am Rennen teilnehmen möchte“, so Jörg van Ommen nach dem Ausscheiden.

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24h-Rennen: Hankook-Erfolg in der Dieselklasse

Bereits seit mehreren Jahren unterstützt Hankook das Team Dieselspeed als Reifensponsor bei seinen Einsätzen in Langstreckenrennen am Nürburgring und gewinnt eigenen Aussagen zufolge dabei wichtige Erfahrungen für Forschung und Entwicklung. Diese Erkenntnisse fließen demnach nicht nur in die Entwicklung neuer Rennreifen ein, sondern auch in die Produktion neuer Ultra-High-Performance-Reifen. Umso mehr hat sich der Hersteller über den Sieg seines Motorsportpartners in der Dieselklasse S2 des 34.

ADAC Zürich 24h-Rennen am Nürburgring (15.-18. Juni) gefreut.

Der Hankook 335d GTR-BMW belegte in der Dieselklasse S2 den ersten Platz. In einer Gesamtzeit von 23 Stunden und 55 Minuten konnten die Fahrer des Teams den Eifel-Kurs in ihrem mit Hankook-Slick-Reifen vom Typ „Ventus F200“ bereiften Fahrzeug 106-mal umrunden und damit einen Vorsprung von acht Runden gegenüber den Zweitplatzierten herausfahren..

Bridgestone-Promotionaktionen rund um die Nordamerika-GPs

Um die Formel 1 in Nordamerika populärer zu machen, rührt Reifenhersteller Bridgestone kräftig die Werbetrommel für die beiden Rennen in Kanada (Montreal, 25. Juni) und in den USA (Indianapolis, 2. Juli).

So sponsert Bridgestone beispielsweise am Donnerstag vor dem Rennen den Tag der offenen Tür der kanadischen Rennstrecke Gilles Villeneuve. Um die Stimmung vor dem Rennen vor Ort noch weiter anzuheizen, hat Bridgestone Firestone Kanada wie schon in der Vergangenheit außerdem ein so genanntes „Dekoprogramm“ gestartet, in dessen Rahmen Geschäften in Montreal kostenlos Formel-1-Promotionmaterial für ihre Schaufenster zur Verfügung gestellt wird. Darüber hinaus wird Bridgestone Firestone North America Tire LLC zusammen mit dem Indianapolis Motor Speedway (IMS) eine öffentlich zugängliche „Preview Party” für das US-Rennen geben.

Dabei wird am 25. Juni unter anderem das Kanada-Rennen live auf Großbildleinwänden an der Strecke von Indianapolis übertragen. „Die Formel 1 ist eine bemerkenswerte Rennserie, und wir hoffen, dass ihre Popularität auch in den USA zunehmen wird”, erklärt Phil Pacsi, Executive Director North American Consumer Tire Marketing bei Bridgestone Firestone Nordamerika.

1.200 Formel-1-Reifen schickt Bridgestone zum Kanada-Grand-Prix

Für das Grand-Prix-Wochenende vom 23. bis zum 25. Juni auf der Formel-1-Strecke in Montreal (Kanada) hat Bridgestone rund 1.

200 Reifen vom seinem japanischen Technikzentrum Kodaira City auf den Weg nach Nordamerika geschickt. Nach letzten Tests in Monza (Italien) und auf dem französischen Kurs Paul Richard sind darunter sowohl neue als auch bewährte Pneuspezifikationen, wobei man – so Hisao Suganuma, Technischer Manager Bridgestone Motorsport – für das kommende Rennen tendenziell eher weichere Laufflächenmischungen favorisiere. „Der kanadische Kurs Gilles Villeneuve ist einer der schnellsten im gesamten Formel-1-Rennkalender.

Deswegen werden wir vor allem die Hitzebeständigkeit der Reifen im Auge behalten müssen. Aber wir glauben, dass wir mit den unseren Partnerteams zur Verfügung gestellten Reifenspezifikationen in Montreal wettbewerbsfähig sein werden“, zeigt sich Suganuma überzeugt..

Formel 1: Michelin will in Kanada 100. Grand-Prix-Sieg einfahren

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Beim nächsten Lauf zur Formel-1-Weltmeisterschaft am kommenden Wochenende (23.-25. Juni) im kanadischen Montreal hat sich Reifenhersteller Michelin als Ziel gesetzt, seinen 100.

Grand-Prix-Sieg einzufahren. „In Montreal erwarten wir heftige Gegenwehr – doch wir möchten unbedingt unseren 100. Grand-Prix-Sieg sicherstellen“, sagt Nick Shorrock, Formel-1-Direktor bei den Franzosen.

Klar, dass man sich angesichts dessen bezüglich der Bereifung der Partnerteams so gut wie möglich auf das Rennen vorbereitet hat. Wegen der bei der kanadischen Strecke fehlenden schnellen Kurven und den daraus resultierenden vielen Beschleunigungsvorgängen sollen laut Michelin vor allem die Hinterreifen stark belastet werden, wobei das oft warme Wetter die Ansprüche an die Antriebsräder noch zusätzlich verschärfe. Aus diesem Grund stellt der Reifenhersteller den von ihm unterstützten Teams Reifen mit einer steiferen Flanke zur Verfügung.

„In diesem Jahr bringen wir vier verschiedene Reifentypen mit nach Montreal. Bei zwei davon handelt es sich um völlige Neuentwicklungen. Der Wettbewerb in der Formel 1 steht eben niemals still“, so Shorrock.

24h-Rennen: Glück und Pech für Mäder-Team nah beieinander

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Beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring schickte das Mäder-Team zwei Honda S2000 an den Start. Von den beiden vom zur Uniwheels-Gruppe gehörenden Räderhersteller Rial unterstützten Fahrzeugen kam letztendlich allerdings nur eines ins Ziel. Ein Wagen belegte den zweiten Platz der Klasse bis 2.

500 cm³ Hubraum, während Auto Nummer zwei nach neun Stunden in Führung der Klassenwertung bis 2.000 cm³ liegend ausfiel. „Glück und Pech liegen bei den 24 Stunden immer ganz nah zusammen.

Führungswechsel in der MotoGP-Gesamtwertung

Bei einem ereignisreichen MotoGP-Rennen auf dem Circuit der Catalunya in Barcelona (Spanien) konnten nur zwei von Bridgestone unterstütze Fahrer Punkte für die WM-Gesamtwertung holen: John Hopkins und Chris Vermeulen vom Suzuki-Team wurden Vierter bzw. Sechster, während Valentino Rossi, Nicky Hayden und Kenny Roberts – alle drei mit Michelin-Reifen unterwegs – auf die Plätze eins bis drei fuhren. Der bislang in der WM-Gesamtwertung mit 99 Punkten führende Ducati-Fahrer Loris Capirossi und sein Teamkollege und Sete Gibernau stürzten in der ersten Runde so schwer, dass das Rennen abgebrochen und später neu gestartet werden musste – ohne die beiden, die zwecks medizinischer Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht wurden.

Somit hat Capirossi auch seine WM-Führung an Hayden abgeben müssen, der jetzt 119 Punkte auf seinem Konto hat. Und Titelverteidiger Rossi schließt dank seines Sieges mit 90 WM-Punkten ebenfalls dichter auf den Ducati-Fahrer auf..

Rallyefahrerin Iris Thurnheer vertraut auf Yokohama-Reifen

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Die Schweizerin Iris Thurnheer, in der Deutschen Meisterschaft startende Rallyepilotin und Gastfahrerin des Suzuki-GrandPrix, vertraut auf Yokohama-Reifen. Aber nicht nur für den Renneinsatz greift sie in Form des straßenzugelassenen Semi-Slick „A048“ auf Reifen des Herstellers zurück, sondern auch ihr Privatfahrzeug vom Typ Suzuki Ignis Sport ist mit dem „AVS Sport“ der gleichen Marke bereift. „Bei meinem ersten Einsatz an der Slalomveranstaltung in Romont war ich vom sensationellen Grip, den der Yokohama-Sportreifen bietet, total überrascht.