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GP2-Serie weiterhin mit Bridgestone als Reifenausrüster

Die Organisatoren der GP2-Serie haben bekannt gegeben, ihre Partnerschaft mit Renault und Bridgestone um weitere drei Jahre verlängert zu haben. Daher wird der französische Fahrzeughersteller auch in den Jahren 2008 bis 2010 die Motoren für die Rennfahrzeuge dieser Motorsportserie liefern, die als Sprungbrett für die Formel 1 angesehen wird, und Bridgestone ist für den gleichen Zeitraum weiterhin alleiniger Reifenausrüster der bis zu 600 PS starken Boliden. „Bridgestone ist besonders stolz darauf, das Engagement als offizieller Reifenlieferant der GP2-Serie fortzuführen.

Vor drei Jahren noch hätte niemand erwartet, dass diese Serie so erfolgreich sein würde. Aber die starken Verbindungen zwischen Bernie Ecclestone, Renault und Bridgestone haben dafür gesorgt, dass sie sich mittlerweile als letzte Vorstufe zur Formel 1 etabliert hat. Wir waren von Anfang an dabei, und für Bridgestone ist es ein großer Erfolg gewesen“, sagt Hiroshi Yasukawa, Direktor Bridgestone Motorsport.

Bridgestone bleibt bis 2009 Reifenpartner

Bridgestone hat seinen Ausrüstervertrag mit der US-amerikanischen ChampCar-Serie bis zumindest 2009 verlängert. Ende der vergangenen Saison schloss der japanische Reifenkonzern einen mehrjährigen Deal mit der Serie ab und wolle diesen nun weiter ausweiten. „Bridgestone war seit 2002 ein sehr starker und wichtiger Partner für die ChampCar-Serie“, heißt es vonseiten der Rennserie: „Wir schätzen uns glücklich, dass Bridgestone nun bis mindestens 2009 unser offizieller Reifenpartner bleibt.

“ 2009 wird die Firestone, dessen Mutterkonzern Bridgestone ist, seit 15 Jahren in der ChampCar-Serie vertreten sein. „Diese Langlebigkeit ist Beweis für die großartige Zusammenarbeit, die wir in dieser Zeit aufgebaut haben.“ Bridgestone/Firestone hat nach dem Ausstieg von Goodyear 1999 die gesamte Rennserie mit Reifen beliefert, schreibt Motorsport Total.

Dritter Saisonerfolg für Sebastian Asch

Sebastian Asch (Ammerbuch) geht als klar Führender der Gesamtwertung in die zweite Saisonhälfte im Seat Leon Supercopa 2007. Der 21-Jährige feierte am Sonntag auf dem Norisring seinen insgesamt dritten Saisonerfolg und hat mittlerweile 111 Punkte auf dem Konto. Während Asch sowohl am Samstag als auch am Sonntag punkten konnte, ging Nicki Thiim aus Dänemark, der Sieger des ersten Wertungslaufes, der nach einem schweren Unfall hinter dem Safety Car beendet werden musste, am Sonntag leer aus.

„Diablo Days 2007“ – Pirelli-Renntrainings zusammen mit IDM-Piloten

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Unter dem Motto „Von den Profis lernen“ stehen die diesjährigen „Pirelli Diablo Days 2007“: Bei den Rennstreckentrainings werden in diesem Jahr nämlich Topfahrer aus der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) – etwa Michael Schulten, Martin Bauer, Rigo Richter oder Rico Penzkofer – als VIP-Instruktoren mit dabei sein. Außerdem neu in der Saison 2007: Die Teilnehmer können wählen, ob sie das Komplettpaket aus Reifensatz und Training buchen oder nur beim Training mit dabei sein möchten. Wählen können interessierte Sportfahrer zudem, ob sie ein oder zwei Tage auf der Rennstrecke in Oschersleben (30.

/31. Juli) bzw. auf dem GP-Kurs in Hockenheim (17.

/18. September) fahren möchten – inklusive einer kompletten Streckensicherung, versteht sich. Auch wer nicht auf das Komplettangebot aus Rennstreckentraining und einem Satz Pirelli-Sportreifen der Typen „Diablo Superbike“, „Diablo Corsa III“ und „Dragon Supercorsa Pro“ zurückgreift und nur das reine Renntraining bucht, sollte jedoch beachten, dass auf seiner Maschine bereits Pirelli-Reifen montiert sein müssen.

Denn für alle Teilnehmer gilt: „Pirellis only“. Weitere Informationen zur Anmeldung gibt es im Internet unter www.pirellimoto.

de oder www.bike-promotion.com.

Anmeldungen sind auch unter der Telefonnummer 0365/290-0093 bzw. per an 0365/290-0094 möglich.

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Miss Tuning beim DTM-Lauf am Norisring zu Gast

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Silvia Hauten – im Rahmen der Tuning World Bodensee frisch gekürte Miss Tuning 2007 – wird ihren ersten öffentlichen Auftritt am Wochenende vom 23. bis zum 24. Juni haben.

Dann nämlich ist die „Botschafterin der Tuningszene“ zum Gast beim DTM-Lauf am Norisring in Nürnberg. „Ich freue mich schon auf die DTM. Das ist für mich ein ganz neues Erlebnis.

Erfolg für Metzeler beim Endurorennen am Erzberg

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Beim diesjährigen Endurorennen am Erzberg in der Steiermark (Österreich) waren insbesondere diejenigen Fahrer erfolgreich, die auf Metzeler-Offroadreifen an den Start gegangen waren: So siegte der Finne Simo Kirssi auf einer BMW HP 2 sowohl im Rennen der „Königsklasse“ als auch bei den Prolog-Läufen zum so genannten „Hare Scramble“, während der polnische KTM-Pilot Tadeuz Blazusiak bei dem eigentlichen Endurorennen dann die Nase vorn hatte. Auf den über 100 PS leistenden HP2 hatten Kirssi und seine Teamkollegen serienmäßige Metzeler-Reifen der Typen „MC 4“ und „MC 5“ montiert, Blazusiak vertraute an seiner KTM 250 EXC auf den „6Days Extreme“ des Reifenherstellers. Die gleiche Wahl trafen die Zweit- und Drittplatzierten Tom Sager aus England bzw.

Klassensieg für Kumho beim 24h-Rennen in Le Mans

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Das von Kumho Tire unterstützte britische Team Binnie Motorsports konnte bei der 75. Auflage des 24-Stunden-Rennens von Le Mans den Sieg in der LMP-2-Klasse einfahren. Das Cockpit des Lola-Zytek B05/40 teilten sich die Briten Chris Buncombe, Bill Binnie und Allen Timpany.

Im Trockenen fuhren sie auf Kumho-Reifen des Typs „Ecsta S700“: vorne in der Größe 300/650 R18, an der Hinterachse kam die Dimension 310/710 R18 zum Einsatz. Bei Regen wurde der „Ecsta W700“ in den Größen 270/650 R18 an der Vorderachse bzw. 310/710 R18 (hinten) montiert.

Niall Breen ist „Dunlop Young Racing Driver“ des Monats Mai

Der 21-Jährige Niall Breen aus Dundulk ist zu Irlands „Young Racing Driver of the Month“ des Monats Mai gekürt worden. Mit der Auszeichnung sollen seine Leistungen bei dem Lauf der internationalen britischen Formel-3-Serie in Bukarest (Rumänien) gewürdigt werden, der am 19./20.

Mai stattfand und bei dem Breen im ersten Rennen auf Platz vier fahren konnte und beim zweiten auf den zweiten Platz. Bei dem darauf folgenden Rennwochenende am 2./3.

Juni in Snetterton (Großbritannien) wurde er sogar Erster. Breen ist damit der zweite Fahrer in diesem Jahr, dem die Ehrung als „Rennfahrer des Monats“ zuteil wird und der damit zu den Kandidaten für den mit 35.000 Euro dotierten Titel des „Dunlop Motorsport Ireland Young Racing Driver of the Year“ gehört.

Der Preis wird von der irischen Dunlop Ltd. gesponsert, wobei der Wettbewerb außerdem noch von dem Verband Motorsport Ireland unterstützt wird..

Gelungener Auftakt des JuniorRacing-Wettbewerbs in Dortmund

Mitte Juni startete in Dortmund das erste Rennen des bundesweiten JuniorRacing-Wettbewerbs von Bridgestone und First Stop. Viele Kinder im Alter zwischen zwölf und 15 Jahren hatten sich im Vorfeld qualifiziert und kämpften um die Endauswahl der besten Nachwuchsfahrer. Die schnellsten 20 Fahrer erhielten einen Siegerpokal und einen Startplatz für das Finale am 1.

September in Mannheim. Sven Heidfeld – Bruder des Formel-1-Piloten Nick Heidfeld, selbst Rennfahrer und Presenter der auf Bridgestone-Kartreifen ausgetragenen Nachwuchsserie, lobte bei der Auftaktveranstaltung das „bereits hohe Fahrerniveau und das Potenzial der besten drei Nachwuchsfahrer“. Der Gesamtsieger des Wettbewerbs erhält übrigens ein exklusives Förderpaket: einen Cockpitplatz in der neuen deutschen „Formel DMSB“ für die Rennsaison 2008 – vorausgesetzt er ist zum 31.

Dezember 2007 mindestens 15 Jahre alt. Doch auch ein eventuell jüngerer Sieger geht nicht leer aus: Er darf in der Rennsaison 2008 in der „Deutschen Juniorkartmeisterschaft“ um den Titel fahren. Die nächste Vorqualifikation findet übrigens am 23.

Juni in Leipzig statt – mehr zu den weiteren Rennterminen ist im Internet unter www.junior-racing.com zu finden.

Wallenwein baut Führung in der DRM weiter aus

Noch nie war die Deutsche Rallye Meisterschaft (DRM) so spannend wie in diesem Jahr. Die ADAC Saarland Rallye am vergangenen Wochenende schloss dabei nahtlos an der AVD Sachsen Rallye an. Erneut konnten bis zur letzten Sonderprüfung vier Teams um den Sieg mitfahren.

Auf dem Zuschauerrundkurs hatten Sandro Wallenwein und Pauli Zeitlhofer am Ende erneut die Nase vorne. Somit baute das Duo vor tausendenden von Zuschauern die Führung in der Deutschen Rallye Meisterschaft aus..