Laut AgencyFaqs! hat Goodyear India unter dem Slogan „Take the winning turn” eine neue Marketingkampagne in Indien gestartet. Den Auftakt der Kampagne bildet demzufolge ein TV-Werbespot rund um das NASCAR-Engagement des Konzerns. Schließlich liefere Goodyear seit 1997den Einheitsreifen für diese US-Motorsportserie und habe einen entsprechenden Vertrag mit den Veranstaltern jüngst erst bis 2012 verlängert.
Der Spot soll zudem an einen Bollywood-Streifen namens „Ta Ra Rum Pum“ der Produktionsfirma Yashraj angelehnt sein, der von dem Weg eines Nachwuchsrennfahrers bis hin zum einem NASCAR-Champion handelt. In dem TV-Commercial, dem – wie es in dem Bericht weiter heißt – Radio- und Anzeigenwerbung sowie eine Roadshow folgen, werden unter anderem der „Eagle F1“ oder der „NCT 5“ des Herstellers ins rechte Licht gerückt. Darüber hinaus seien in den Spots die markanten Luftschiffe – „Blimps“ genannt – des Konzerns ebenfalls zu sehen.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2007-05-08 00:00:002023-05-17 10:53:28Goodyear India startet neue Marketingkampagne
Nach Ablauf der Bewerbungsfrist für seinen „E-Reporter“-Wettbewerb, mit dem talentierte junge Nachwuchsjournalisten gefördert werden sollen, hat der Reifenhersteller Bridgestone die Namen der Finalisten bekannt gegeben. Unter den Titelaspiranten, die nun über die GP2-Serie berichten und deren Beiträge dann über den letztendlichen Sieg entscheiden werden, sind vier Briten, ein Malteser, ein Ungar und eine Niederländerin. Tom Hornsby (Großbritannien) wird beim Spanien-GP dabei sein, Michael William Scott und Michael Lea-O´Mahoney (beide ebenfalls Großbritannien) in Frankreich bzw.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2007-05-07 00:00:002023-05-17 10:53:35Finalisten für Bridgestones „E-Reporter“-Wettbewerb stehen fest
Im Rahmen einer Feierzeremonie in London haben die beiden Fahrer des deutschen Teams in der A1-GP-Serie, Nico Hülkenberg und Christian Vietoris, den Siegerpokal „World Cup of Motorsport“ überreicht bekommen. Denn das von Willi Weber geleitete Team konnte sich mit 128 Punkten aus insgesamt elf Rennen vor den Konkurrenten aus Neuseeland und Großbritannien platzieren und so den „Weltcup der Nationen“ nach Deutschland holen. Zu den Gratulanten gehörte unter anderem der siebenfache Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher, der an eine „sichere Zukunft“ der beiden Nachwuchspiloten glaubt.
Nächstes Ziel des 18-jährigen Vietoris für die neue Saison, die am 30. September 2007 im niederländischen Zandvoort startet, ist nun die Titelverteidigung.
Bei optimalen Rennbedingungen, vor einer Rekordkulisse von 45.000 Zuschauern und einem vollen Starterfeld von über 200 Fahrzeugen im Langstreckenpokal am Nürburgring bewiesen die mit dem Rial-GTR-Rad ausgerüsteten Teams von Inter Racing (Rial Seat), Kissling Motorsport (Opel Astra) und Mäder Motorsport (Honda S 2000) erneut Ihre Dominanz. In der Klasse bis zwei Liter Hubraum gewann das Team Fritsche/Fritsche/Wolf zum dritten Mal in Folge ihre Klasse vor dem im Honda-Cup führenden Mäder Honda mit Mäder/Renger am Lenkrad.
Nachdem der Yamaha-Pilot Valentino Rossi beim letzten MotoGP-Lauf in Istanbul mit mysteriösen Reifenproblemen am Hinterrad zu kämpfen hatte, will Reifenpartner Michelin dem Italiener für das nächste Rennen auf dem Shanghai International Circuit (China) am 6. Mai offenbar modifizierte Reifen zur Verfügung stellen. Das meldet jedenfalls Motorsport Total.
Demzufolge sind die neuen Pneus das Ergebnis von im Anschluss an das Rennen durchgeführter Testfahrten auf dem Grand-Prix-Kurs in der Türkei. „Auf Basis von Valentinos präzisen Kommentaren nach dem Rennen in Istanbul haben wir eine härtere Reifenkonstruktion getestet“, wird Michelins Direktor für den Motorradrennsport, Jean-Philippe Weber, in dem Bericht zitiert. „Die neuen Reifen, die wir getestet haben, haben ihm mehr Vertrauen und Stabilität verliehen.
Reifenhersteller Dunlop hat seine Motorsportabteilung neu strukturiert. Im Zuge dessen hat Michael Bellmann die Leitung Motorsporttechnik übernommen. In dieser Position ist der 33-Jährige für den technischen Bereich der Motorsportaktivitäten des Hanauer Unternehmens in Deutschland verantwortlich.
Als Deutscher Kartmeister von 1997 und Meister der Renault-Clio-V6-Challenge 2002 kann Bellmann, der bereits vor neun Jahren im Bereich Produktmanagement Kart bei Dunlop einstieg und diese Aktivitäten erfolgreich ausbauen konnte, eigene motorsportliche Erfahrungen vorweisen. In der DTM leitete er für den Hersteller zuletzt die technische Betreuung der Automobilhersteller Opel und Audi. Sein neues Aufgabengebiet umfasst nun die technische Leitung der deutschen Rennaktivitäten des Reifenherstellers – von der DTM über das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring bis hin zum semiprofessionellen Motorsport.
In den USA hat Pirelli einen neuen ATV-Reifen speziell für den Einsatz im Motorsport vorgestellt. Der „Race Rail MX“ ist laut dem ATV Rider Magazine in Zusammenarbeit mit professionellen Rennfahrern entwickelt worden. Zusammen mit dem schon bisher erhältlichen „Race Rail XC“ könne damit nun ein noch breiterer Einsatzbereich abgedeckt werden, heißt es.
Mehr über die ATV-Palette des Herstellers, die offensichtlich nur in den Vereinigten Staaten und dort über den Vertriebspartner Parts Unlimited angeboten wird, lässt sich übrigens unter www.pirelliatv.com in Erfahrung bringen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/37875_10475.jpg116150Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2007-04-19 00:00:002023-05-17 10:50:50Neuer ATV-Reifen von Pirelli in den USA
Laut Auto Racing Daily haben die SCCA Pro Racing Ltd. und Kumho Tire eine mehrjährige Vereinbarung getroffen, wonach der Reifenhersteller offizieller Reifenausrüster des in den USA ausgetragenen „SCCA Pro Racing Sirius Satellite Radio Mazda MX-5 Cup“ wird. Ab dem ersten Lauf, der am Wochenende vom 20.
bis zum 22. April stattfinden wird, sollen die Fahrzeuge der Serie auf Reifen des Typs „Victoracer V700“ mit DOT-Kennung rollen. „Wir freuen uns über diese neue Zusammenarbeit mit Kumho.
Zumal sich der Reifenhersteller auch in der Vergangenheit bereits im SCCA-Club-Rennsport engagiert hat und exzellente Beziehungen zu Mazda unterhält“, wird Robert Wildberger, Präsident von SCCA Pro Racing, in dem Bericht zitiert. „Für uns ist dies auch deshalb sehr wichtig, weil wir so die Qualitäten unserer Produkte auf der Strecke unter Beweis stellen können“, so Rudy Consolacion, Motorsportmanager bei Kumho Tire USA, über die Serie, die nach dem Auftaktrennen in Houston unter anderem noch in Laguna Seca, auf dem Portland International Raceway oder in Cleveland und dem Miller Motorsports Park gastieren wird..
Echte Rennslick-Performance verbunden mit langer Lebensdauer – so lautete Pirellis Entwicklungsziel bei dem neuen Motorradreifen „Diablo Superbike SC4“, der ab sofort in der beliebtesten Hinterradgröße für leistungsstarke Maschinen 190/55 R17 im Fachhandel erhältlich ist. Konstruiert speziell für die Anforderungen ambitionierter Sportfahrer bei Rennstreckentrainings sollen dank der erhöhten Lebensdauer dieses Slickreifens außerplanmäßige Reifenwechsel der Vergangenheit angehören. „Damit ist der neue ‚SC4’ ideal für diejenigen Fahrer, die zwar die Leistungsfähigkeit eines echten Slickreifens benötigen, jedoch mit einem Satz Reifen ein komplettes Renntraining bestreiten möchten“, sagt der Hersteller über den neuen Pneu, der mit seiner auf lange Lebensdauer und einen breiten Temperatureinsatzbereich ausgelegten Laufflächenmischung die bisher und weiterhin erhältlichen reinen Rennreifen der Mischungstypen „SC0“, „SC1“, „SC2“ und „SC3“ ergänzt.
Wie auf der Website zur Formel 3000 Euroserie in Erfahrung zu bringen ist, ist Michelin nunmehr offizieller Partner der Rennserie. Wenn am kommenden Wochenende das erste Rennen der Saison auf der Strecke im italienischen Vallelunga stattfindet, wird sich für die Piloten dadurch allerdings nicht viel ändern – schließlich rollten die Boliden auch im vergangenen Jahr bereits auf den Reifen des selben Herstellers. „Die Serie hat sich schon immer durch sehr spannende Rennen ausgezeichnet und sich auf der technischen Seite beständig weiterentwickelt.
Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, unser vergangenes Jahr gestartetes Engagement für die Serie noch zu verstärken“, erklärt Fabrizio Cravero, der für Michelins Rennaktivitäten in Italien verantwortlich zeichnet, warum man den Status als offizieller Partner der Formel 3000 Euroserie angestrebt hat, die in Italien live im Fernsehen übertragen wird. „Ich bin sehr erfreut und stolz, jetzt ein solches Unternehmen wie Michelin als Partner zu haben, und ich danke dem Reifenhersteller für das Vertrauen, das er in diese Rennserie setzt“, sagt Veranstalter Enzo Coloni..