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„Diablo Days 2007“ – Pirelli-Renntrainings zusammen mit IDM-Piloten

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Unter dem Motto „Von den Profis lernen“ stehen die diesjährigen „Pirelli Diablo Days 2007“: Bei den Rennstreckentrainings werden in diesem Jahr nämlich Topfahrer aus der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) – etwa Michael Schulten, Martin Bauer, Rigo Richter oder Rico Penzkofer – als VIP-Instruktoren mit dabei sein. Außerdem neu in der Saison 2007: Die Teilnehmer können wählen, ob sie das Komplettpaket aus Reifensatz und Training buchen oder nur beim Training mit dabei sein möchten. Wählen können interessierte Sportfahrer zudem, ob sie ein oder zwei Tage auf der Rennstrecke in Oschersleben (30.

/31. Juli) bzw. auf dem GP-Kurs in Hockenheim (17.

/18. September) fahren möchten – inklusive einer kompletten Streckensicherung, versteht sich. Auch wer nicht auf das Komplettangebot aus Rennstreckentraining und einem Satz Pirelli-Sportreifen der Typen „Diablo Superbike“, „Diablo Corsa III“ und „Dragon Supercorsa Pro“ zurückgreift und nur das reine Renntraining bucht, sollte jedoch beachten, dass auf seiner Maschine bereits Pirelli-Reifen montiert sein müssen.

Denn für alle Teilnehmer gilt: „Pirellis only“. Weitere Informationen zur Anmeldung gibt es im Internet unter www.pirellimoto.

de oder www.bike-promotion.com.

Anmeldungen sind auch unter der Telefonnummer 0365/290-0093 bzw. per an 0365/290-0094 möglich.

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Miss Tuning beim DTM-Lauf am Norisring zu Gast

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Silvia Hauten – im Rahmen der Tuning World Bodensee frisch gekürte Miss Tuning 2007 – wird ihren ersten öffentlichen Auftritt am Wochenende vom 23. bis zum 24. Juni haben.

Dann nämlich ist die „Botschafterin der Tuningszene“ zum Gast beim DTM-Lauf am Norisring in Nürnberg. „Ich freue mich schon auf die DTM. Das ist für mich ein ganz neues Erlebnis.

Erfolg für Metzeler beim Endurorennen am Erzberg

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Beim diesjährigen Endurorennen am Erzberg in der Steiermark (Österreich) waren insbesondere diejenigen Fahrer erfolgreich, die auf Metzeler-Offroadreifen an den Start gegangen waren: So siegte der Finne Simo Kirssi auf einer BMW HP 2 sowohl im Rennen der „Königsklasse“ als auch bei den Prolog-Läufen zum so genannten „Hare Scramble“, während der polnische KTM-Pilot Tadeuz Blazusiak bei dem eigentlichen Endurorennen dann die Nase vorn hatte. Auf den über 100 PS leistenden HP2 hatten Kirssi und seine Teamkollegen serienmäßige Metzeler-Reifen der Typen „MC 4“ und „MC 5“ montiert, Blazusiak vertraute an seiner KTM 250 EXC auf den „6Days Extreme“ des Reifenherstellers. Die gleiche Wahl trafen die Zweit- und Drittplatzierten Tom Sager aus England bzw.

Klassensieg für Kumho beim 24h-Rennen in Le Mans

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Das von Kumho Tire unterstützte britische Team Binnie Motorsports konnte bei der 75. Auflage des 24-Stunden-Rennens von Le Mans den Sieg in der LMP-2-Klasse einfahren. Das Cockpit des Lola-Zytek B05/40 teilten sich die Briten Chris Buncombe, Bill Binnie und Allen Timpany.

Im Trockenen fuhren sie auf Kumho-Reifen des Typs „Ecsta S700“: vorne in der Größe 300/650 R18, an der Hinterachse kam die Dimension 310/710 R18 zum Einsatz. Bei Regen wurde der „Ecsta W700“ in den Größen 270/650 R18 an der Vorderachse bzw. 310/710 R18 (hinten) montiert.

Niall Breen ist „Dunlop Young Racing Driver“ des Monats Mai

Der 21-Jährige Niall Breen aus Dundulk ist zu Irlands „Young Racing Driver of the Month“ des Monats Mai gekürt worden. Mit der Auszeichnung sollen seine Leistungen bei dem Lauf der internationalen britischen Formel-3-Serie in Bukarest (Rumänien) gewürdigt werden, der am 19./20.

Mai stattfand und bei dem Breen im ersten Rennen auf Platz vier fahren konnte und beim zweiten auf den zweiten Platz. Bei dem darauf folgenden Rennwochenende am 2./3.

Juni in Snetterton (Großbritannien) wurde er sogar Erster. Breen ist damit der zweite Fahrer in diesem Jahr, dem die Ehrung als „Rennfahrer des Monats“ zuteil wird und der damit zu den Kandidaten für den mit 35.000 Euro dotierten Titel des „Dunlop Motorsport Ireland Young Racing Driver of the Year“ gehört.

Der Preis wird von der irischen Dunlop Ltd. gesponsert, wobei der Wettbewerb außerdem noch von dem Verband Motorsport Ireland unterstützt wird..

Gelungener Auftakt des JuniorRacing-Wettbewerbs in Dortmund

Mitte Juni startete in Dortmund das erste Rennen des bundesweiten JuniorRacing-Wettbewerbs von Bridgestone und First Stop. Viele Kinder im Alter zwischen zwölf und 15 Jahren hatten sich im Vorfeld qualifiziert und kämpften um die Endauswahl der besten Nachwuchsfahrer. Die schnellsten 20 Fahrer erhielten einen Siegerpokal und einen Startplatz für das Finale am 1.

September in Mannheim. Sven Heidfeld – Bruder des Formel-1-Piloten Nick Heidfeld, selbst Rennfahrer und Presenter der auf Bridgestone-Kartreifen ausgetragenen Nachwuchsserie, lobte bei der Auftaktveranstaltung das „bereits hohe Fahrerniveau und das Potenzial der besten drei Nachwuchsfahrer“. Der Gesamtsieger des Wettbewerbs erhält übrigens ein exklusives Förderpaket: einen Cockpitplatz in der neuen deutschen „Formel DMSB“ für die Rennsaison 2008 – vorausgesetzt er ist zum 31.

Dezember 2007 mindestens 15 Jahre alt. Doch auch ein eventuell jüngerer Sieger geht nicht leer aus: Er darf in der Rennsaison 2008 in der „Deutschen Juniorkartmeisterschaft“ um den Titel fahren. Die nächste Vorqualifikation findet übrigens am 23.

Juni in Leipzig statt – mehr zu den weiteren Rennterminen ist im Internet unter www.junior-racing.com zu finden.

Wallenwein baut Führung in der DRM weiter aus

Noch nie war die Deutsche Rallye Meisterschaft (DRM) so spannend wie in diesem Jahr. Die ADAC Saarland Rallye am vergangenen Wochenende schloss dabei nahtlos an der AVD Sachsen Rallye an. Erneut konnten bis zur letzten Sonderprüfung vier Teams um den Sieg mitfahren.

Auf dem Zuschauerrundkurs hatten Sandro Wallenwein und Pauli Zeitlhofer am Ende erneut die Nase vorne. Somit baute das Duo vor tausendenden von Zuschauern die Führung in der Deutschen Rallye Meisterschaft aus..

Michelin-Teams gewinnen auch 24-Stunden-Rennen in Le Mans

Frank Biela, Emanuele Pirro und Marco Werner haben mit einer beeindruckenden Triumphfahrt den Siegeszug von Audi bei den „24 Stunden von Le Mans“ fortgesetzt. Das Trio gewann an diesem Wochenende den legendären Langstreckenklassiker bei am Schluss strömendem Regen überlegen und wiederholte damit seinen Vorjahreserfolg. Mit zehn Runden Rückstand belegte das Peugeot-Team Pedro Lamy, Stephane Sarrazin und Sébastien Bourdais abgeschlagen den zweiten Platz.

Der Franzose Henri Pescarolo, mit 33 Starts der absolute Rekordhalter, kam überraschend auf Rang drei. Audi, das seit Jahren in Le Mans dominierende Team, hatte trotz des siebten Erfolges innerhalb von acht Jahren nicht nur Grund zum Jubeln. Rekordsieger Tom Kristensen verpasste wegen eines Unfalls seines Teamkollegen Rinaldo Capello die Riesenchance auf seinen achten Triumph.

Für die Audi-Nachwuchsfahrer Mike Rockenfeller, Lucas Luhr und Alexandre Premat war das Rennen sogar schon nach 90 Minuten vorbei. Somit ist und bleibt Le Mans Michelin-Land: Als Partner des Audi-Werksteams hat der französische Reifenhersteller erneut das weltberühmte 24-Stunden-Rennen gewonnen. Auch der ebenfalls von einem Diesel angetriebene sowie von Lokalmatador Sebastien Bourdais, Pedro Lamy und Stephane Sarrazin pilotierte Peugeot rollte auf Pneus von Michelin.

Insgesamt setzten die drei Erstplatzierten auf Reifenmaterial aus Clermont-Ferrand. Michelin hat damit nach dem Sieg auf dem Nürburgring das zweite 24-Stunden-Rennen innerhalb von sieben Tagen für sich entschieden..

Zweimal Podium für Vietoris beim ATS-Formel-3-Cup

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Beim dritten Termin des deutschen ATS-Formel-3-Cups im Rahmen des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring konnte Nachwuchsfahrer Christian Vietoris bei beiden Läufen eine Podiumsplatzierung einfahren. Beim ersten Lauf des Rennwochenendes kam der Gönnersdorfer – Sohn von Reifengroßhändler Hubert Vietoris (Meyer Lissendorf) – hinter dem Niederländer Carlo van Dam und dem Belgier Nico Verdonck als Dritter ins Ziel, beim zweiten Lauf musste er nur Frédéric Vervisch aus Belgien den Vortritt lassen und fuhr vor dem Koreaner Recardo Bruins Choi über die Ziellinie. Vor den nächsten beiden Läufen, die im Rahmen des Truck-Grand-Prix vom 6.

-8. Juli wiederum auf dem Nürburgring ausgetragen werden, liegt Vietoris damit nunmehr auf Platz fünf in der Fahrerwertung der Serie, die von Yokohama exklusiv mit Rennreifen ausgerüstet wird. Zusammen mit den Pneus für das Engagement des Herstellers rund um die „ADAC Chevy Egons 500“, die Drift Challenge und natürlich das 24h-Rennen selbst, bei dem man eigenen Angaben zufolge 52 Teams mit Reifen belieferte, hat Yokohama demnach mehr als 3.

Reifenschaden wirft NASCAR-Nextel-Cup-Piloten zurück

Ein Reifenschaden beim jüngsten Rennen in Pocono hat Jimmie Johnson, den bis dahin Zweitplatzierten in der Fahrergesamtwertung des NASCAR-Nextel-Cups, um zwei Ränge nach hinten geworfen. Damit liegt er zwar immer noch weit vor dem ebenfalls in dieser US-Motorsportserie startenden Ex-Formel-1-Piloten Juan Pablo Montoya (derzeit 21.), doch das dürfte nur ein schwacher Trost sein.

Denn laut Motorsport-Total hatte Johnson in Pocono das Pech, dass einer der Reifen an seinem Rennfahrzeug genau in dem Moment platzte, als er über die Ziellinie fuhr. Somit war er bereits an der Einfahrt zur Boxengasse vorbei und musste in langsamem Tempo eine volle Runde zurücklegen, bevor der Schaden von seinem Team behoben werden konnte. „Wenn es 150 Meter früher passiert wäre, dann hätte ich sofort in die Box kommen können, aber so musste ich zweieinhalb Meilen um die Strecke eiern, und das hat die Aufhängung beschädigt“, werden Aussagen Johnsons, der als Folge dessen in Pocono nur Vorletzter wurde, in einem entsprechenden Bericht des Newsdienstes wiedergegeben.