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Hamilton übernimmt WM-Führung in der Formel 1

Lewis Hamilton hat den Großen Preis von Monaco gewonnen. In einem ereignisreichen, spannenden Regen-Rennen behielt der McLaren-Mercedes-Pilot kühlen Kopf und holte in Monte Carlo seinen zweiten Saisonsieg, schreibt RTL. Hinter dem Silberpfeil-Piloten, der trotz zwei Safety-Car-Phasen souverän siegte, kam BMW-Sauber-Fahrer Robert Kubica auf Rang zwei ins Ziel, gefolgt von Felipe Massa im Ferrari.

Rang vier holte sich Mark Webber im Red Bull. Als bester Deutscher belegte Sebastian Vettel im Toro Rosso überraschend den fünften Platz. Eine bemerkenswerte Leistung des 20-Jährigen, der von Rang 18 gestartet war.

Der ganz große Pechvogel war der Deutsche Adrian Sutil. Der Force-India-Pilot fuhr ein perfektes Rennen und lag bis zehn Runden vor Schluss auf einem sensationellen vierten Platz. Dann rauschte Kimi Räikkönen Sutil ins Heck.

Das Rennen und der größte Erfolg des 25-Jährigen war zerstört. Auch Nico Rosbergs Rennen endete in einem Unfall in der 62. Runde.

24-Stunden-Rennen: Manthey-Team schafft Hattrick

Mit dem dritten Gesamtsieg für Teamchef Olaf Manthey nach 2006 und 2007 endete das 36. 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Vor 220.

000 Zuschauern entlang der 25,378 km langen Strecke konnten sich nach 148 Runden (3.755,94 km) Timo Bernhard/Marc Lieb/Romain Dumas/Marcel Tiemann im Porsche 911 GT3-RSR durchsetzen. Das Glück des ehemaligen DTM-Piloten Manthey machte die zweitplatzierte Mannschaft perfekt: Armin Hahne/Christian Haarmann/Jochen Krumbach/Pierre Kaffer waren im Manthey-Porsche 911 GT3-MR an den Start gegangen, der 2006 als Erster durchs Ziel ging.

Als Drittplatzierte liefen die zweifache 24h-Siegerin Sabine Schmitz und ihre Teamkollegen Klaus Abbelen, Dr. Edgar Althoff und Kenneth Heyer auf einem Porsche 997 im Ziel ein. „Dieser Hattrick ist die Krönung meiner Karriere als Teamchef“, freute sich Olaf Manthey nach dem Doppelsieg seiner Fahrzeuge.

3.000 Yokohama-Reifen fürs 24-Stunden-Rennen am Nürburgring

24 Stunden Motorsport am Stück, das bedeutet Höchstleistung für Fahrer und Boxencrew und mindestens eine Woche lang Party für die Fans rund um die altehrwürdige Nordschleife. Für die Reifenspezialisten von Yokohama, einem der bedeutendsten Ausrüster vor Ort, ist das größte Motorsportspektakel in Deutschland, das vom 22. bis 25.

Mai stattfindet, mit wochenlangen Vorbereitungen verbunden. Schließlich muss in der „Grünen Hölle“ alles reibungslos ablaufen..

Mancher Sieganwärter setzt beim Eifel-Marathon auf Michelin

Wenn am Fronleichnams-Wochenende das legendäre 24-Stunden-Rennen Nürburgring steigt, erleben Fans und Fahrer wieder ein Motorsport-Event der Superlative. Die Nennliste verrät einen neuen Teilnehmerrekord, viele Weltklasse-Piloten und mehr als ein halbes Dutzend Anwärter auf den Gesamtsieg. Und für eine ganze Reihe gilt: Wer den Eifel-Marathon gewinnen will, setzt auf Rennreifen von Michelin.

„Wer ein schnelles Auto und gute Piloten hat, braucht Michelin-Reifen“, fasst der langjährige Renndienstleiter Josef Schneider die einfache Gleichung zusammen. Der französische Reifenhersteller – mit acht Gesamtsiegen in den vergangenen zehn Jahren ein wahrer Nordschleifen-Spezialist – rüstet in fast allen Klassen die Favoriten aus, allen voran die kraftstrotzenden Boliden der Top-Kategorien SP7 und SP8..

Yokohama gibt auch auf dem Datenhighway Grip

Auf den Rennstrecken dieser Welt gibt Yokohama traditionell Gas und verhilft den Teams zu jeder Menge Grip. Dies gilt durchaus auch für „pixeligen“ Untergrund, wie das neue Engagement des Reifenherstellers als Partner der virtuellen WTCC (V-WTCC) beweist. Die Online-Meisterschaft basiert auf dem offiziell von der WTCC lizenzierten PC-Spiel „RACE 07“ und erlaubt spannende Kotflügel-an-Kotflügel-Duelle mit Internetspielern aus der ganzen Welt.

Nach den Ausscheidungsrunden werden lediglich sechs Spieler übrig bleiben, die zum Finale am Autodromo Nazionale di Monza eingeladen werden. Dort werden sie um wertvolle Preise wetteifern. Auf den Gewinner wartet zum Beispiel ein echter Chevrolet HHR.

Ferrari-Pilot Massa siegt erneut beim GP der Türkei

Felipe Massa hat sich endgültig zum Formel-1-Herrscher von Istanbul gekrönt. Nach seiner dritten Pole Position in Folge beim Großen Preis der Türkei sicherte sich der Ferrari-Pilot nach einem spannenden Zweikampf mit McLaren-Mercedes-Pilot Lewis Hamilton auch den dritten Sieg in Serie auf dem Otodromo Istanbul, so RTL.de.

Hinter Hamilton sicherte sich Kimi Räikkönen im zweiten Ferrari den dritten Platz und verteidigte damit seine WM-Führung. Als bester deutscher Pilot kam BMW-Pilot Nick Heidfeld hinter seinem Teamkollegen Robert Kubica als Fünfter ins Ziel. Nico Rosberg holte nach einem starken Rennen als Achter zumindest noch einen WM-Punkt für das Williams-Team.

Timo Glock wurde im Toyota 13. und wartet damit weiter auf seinen ersten WM-Zähler. Adrian Sutil schaffte es im Vorjahres-Toro-Rosso erstmals in dieser Sasion ins Ziel, wenn auch nur als 17.

und Letzter. Force-India-Pilot Adrian Sutil belegte Platz 16..

Titelsponsor der TT-Rennen ist diesmal Maxxis

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In diesem Jahr ist der Reifenhersteller Maxxis offizieller Reifenpartner der TT-Motorradrennen (TT steht für Tourist Trophy), die vom 24. Mai bis zum 7. Juni auf der Isle of Man stattfinden.

Damit wird der Unternehmensname an vielen Stellen des gut 60 Kilometer langen Straßenkurses präsent sein, wobei Maxxis eigenen Angaben zufolge in Bezug auf das Thema Reifen Exklusivität zugesichert wurde. „Die 37,75 Meilen öffentlicher Straßen machen die Motorradrennen auf der Isle of Man zu einer der wichtigsten Straßenrennveranstaltungen der Welt. Wir sind stolz darauf, dass nun unser Name mit diesem prestigeträchtigen Event in Verbindung gebracht wird“, freut sich Derek McMartin, Geschäftsführer Maxxis International UK.

„Dies ist eine riesige Gelegenheit für uns, unsere Markenbekanntheit weiter auszubauen und unsere neuen Motorradreifen ‚Supermaxx Sport’ ins rechte Licht zu rücken“, ergänzt er. Während der gesamten Veranstaltung werden daher Maxxis-gebrandete „Byker Babes” an der Strecke unterwegs sein, um Promotionmaterial zu verteilen und die Zuschauer zur Teilnahme an Gewinnspielen zu animieren.

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Beim Tuner Grand Prix tritt Dunlop zusammen mit Cargraphic an

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Nachdem Dunlop zusammen mit Cargraphic im vergangenen Jahr beim vom Automobilmagazin Sport Auto und Yokohama veranstalteten Tuner Grand Prix in Hockenheim den Gesamtsieg erringen konnte, werden die erfolgreichen Partner auch bei der diesjährigen Veranstaltung am Pfingstsamstag (10. Mai 2008) wieder gemeinsam antreten. Denn Dunlop will sich bei der Tuningleistungsschau den vierten Titel in Folge holen und hat sich deshalb eigenen Worten zufolge zusammen mit Cargraphic sorgfältig auf das diesjährige Event vorbereitet.

Diesmal hat Cargraphic für den Leutersbacher Marc Basseng und seinen Fahrerkollegen Thomas Neuert einen Porsche 997 GT3 sowie einen Porsche 997 Turbo vorbereitet. Beide sind mit Dunlop „SP Sport Maxx GT“ in 265/30 ZR19 XL (vorne) und 315/30 ZR 19 (hinten) bereift. Wie bereits in der Vergangenheit sind die Cargraphic-Fahrzeuge aber nicht einzigen Renner, die beim Tuner Grand Prix 2008 auf Dunlop-Reifen fahren.

So wird auch Michael Düchting, der im vergangenen Jahr im Donkervoort D8 in der offenen „Super-Fast“-Kategorie siegreich war, auch diesmal wieder auf Reifen dieser Marke antreten. Darüber hinaus wird AP Car Design zwei mit Dunlop bereifte Porsche ins Rennen schicken ebenso wie das Team der Chemnitzer Tuningschmiede Enco auf Hanauer Reifen vertraut.

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16. Auflage des Tuner Grand Prix startet am Pfingstwochenende

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Mit laut Yokohama gerade einmal zehn Fahrzeugen ging der Tuner Grand Prix 1992 erstmals an den Start – damals noch weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Im vergangenen Jahr hätten demgegenüber bereits über 20.000 Zuschauer die Tribünen des Hockenheimrings gesäumt, sagt der Reifenhersteller, der die Veranstaltung in diesem Jahr zusammen mit dem Automobilmagazin Sport Auto zum nunmehr schon 16.

Mal ausrichtet. Dabei findet das Event am Pfingstwochenende zusammen mit der International DriftChallenge (IDC) diesmal erstmals in Form einer zweitägigen „XXL-Version“ statt, wobei jeweils 50 Fahrzeuge für den Tuner Grand Prix und die IDC angemeldet sind. Los geht es am heutigen Freitag mit den Trainingsläufen.

Zum Tuner Grand Prix sind dieses Jahr demnach elf unterschiedliche Klassen gemeldet. In jeder Wertungsgruppe stehen 25 Minuten zur Verfügung, um auf dem 2,6 Kilometer messenden kleinen Kurs in Hockenheim Bestzeiten zu fahren. In der IDC, die 2008 insgesamt sieben Events umfasst, wird in den drei Klassen „Driver“, „Expert“ und „Pro“ miteinander konkurriert.

Wie gut die jeweilige Drift-Choreografie letztendlich war, entscheidet eine vierköpfige Jury. Höhepunkt dieser Veranstaltung wird wieder die „Twin Battle“ sein, bei der zwei Fahrzeuge jeweils kurz hintereinander in Richtung Sachskurve starten.

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Truck-Race-Team Allgäuer und WABCO setzen Partnerschaft fort

WABCO – Anbieter von elektronischen Brems- und Fahrzeugregelsystemen sowie von Federungs- und Antriebssystemen für Nutzfahrzeuge – und das Truck-Race-Team Allgäuer haben die Verlängerung ihrer Partnerschaft bei der European Truck Racing Championship bekannt gegeben. Bereits seit 2001 unterstützt WABCO das Team des europäischen Truck-Champion Egon Allgäuer mit Bremstechnologie aus dem Unternehmen. „Zuverlässige und leistungsstarke Bremstechnologie ist entscheidend für den Erfolg eines Teams auf der Rennstrecke“, meint Egon Allgäuer.

WABCO stattet das Team mit Antiblockiersystemen und der neuen Generation der Druckluftscheibenbremse „22 Plus“ aus, die dank ihrer patentierten Einstempeltechnologie ein gutes Gewicht-Leistungs-Verhältnis für schwere Lastwagen bieten soll. „WABCOs Druckluftscheibenbremse ‚22 Plus’ wird bei Truck-Rennen getestet, um die Leistung der Bremse unter extremen Bedingungen auszuwerten. Dies ist ein Paradebeispiel dafür, wie die Produktentwicklung und somit auch Fuhrparkbesitzer und Kraftfahrer von unserem Engagement im Rennsport profitieren“, so Harald Kaess, Vice President OE Sales & Customer Management bei.

„Unsere Zusammenarbeit mit dem Truck Race Team Allgäuer unterstreicht unsere Leidenschaft für innovative Produkte, die zu mehr Sicherheit und reduzierten Kosten für Fuhrparkbesitzer beitragen“, fügt er hinzu. Die European Truck Racing Championship 2008 startet am 10. Mai in die neue Saison: Das Auftaktrennen findet auf dem Circuit de Catalunya in Barcelona statt.