Toyo ist der Titelsponsor der 24 Studen von Dubai. Das Rennen selbst gewann allerdings der mit Pirelli-Reifen ausgerüstete 997GT3Cup von Land Motorsport mit den Piloten Gabriel Abergel, Carsten Tilke, Niclas Kentenich und Andrzej Dzikevic. Gut ein Viertel des Teilnehmerfeldes sah die Zielflagge nicht, unter den Top Ten waren acht Porsche.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-01-15 16:10:002023-05-17 14:11:21Sieg in Dubai ging an Pirelli
Bei den mittlerweile vierten 24 Stunden von Dubai ist Toyo Tires wie in den Jahren zuvor wieder Titelsponsor. Mehr als 80 Teams mit Fahrern aus über dreißig Ländern treten gegeneinander an. Die gesamte Rennstrecke sowie die Windschutzscheiben aller teilnehmenden Fahrzeuge sind mit dem Branding Toyo Tires gekennzeichnet.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/ToyoDu1.jpg22222780Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-01-09 14:36:002023-05-17 14:11:40Toyo Tires bei den 24 Stunden von Dubai
Robby Gordon und das Team Dakar USA nehmen erneut an der Rallye Dakar teil. Die Hightech-Offroadfahrzeuge des Typs Hummer H3 werden wieder mit Reifen von Toyo Tires vom Typ Open Country M/T ausgestattet. Andy Grider wird Gordon als Navigator assistieren.
Das Team Gordon/Grider erzielte 2006 am Steuer eines Chevrolet Trophy Truck mit dem gleichen Reifentyp den Gesamtsieg bei der Baja 1000 und gewann bei der Rallye Dakar 2007 mit ihrem Monster Energy/Toyo Tires Hummer H3 die 6. Etappe. Darüber hinaus errangen die beiden bei der Rallye Dakar 2007 den Sieg in der offenen Klasse und belegten in der Gesamtwertung den achten Rang.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-01-08 16:29:002023-05-17 14:11:42Toyo Tires setzt bei der Dakar 2009 wieder auf Robby Gordon
Nach den ersten Wintertestfahrten mit den neuen Slicks zeigen sich die Formel-1-Teams offenbar nur bedingt zufrieden mit der neuen Bereifung für 2009. Bis zum Saisonstart wird folglich noch eine Menge Arbeit zu erledigen sein – für den Reifenhersteller wie auch für die Rennteams. So machten den Rennställen vor allem die Hinterreifen zu schaffen, die bei den Tests im spanischen Jerez deutlich mehr körnten, als die Teams das erwartet hätten.
Bridgestone sieht diese Entwicklung gelassen. “Die Teams stehen noch am Anfang des Lernprozesses mit den neuen Slickreifen und den Aerodynamikregeln. Wir erwarten also Verbesserungen in allen Bereichen, nicht zuletzt bei der Reifennutzung", sagte Bridgestones Chefingenieur Jun Matsuzaki gegenüber Autosport.
com. Das Layout der Rennstrecke in Jerez fordere die Pneus zudem sehr stark. Und bei den jüngsten Testfahrten war es dort deutlich kälter, als es während der Saison sein wird.
Die Mini Challenge verbindet Sport und Lifestyle. Die 211 PS starken “Mini John Cooper Works Challenge” sind auf maximale Chancengleichheit ausgelegt und daher technisch vollkommen identisch – und werden exklusiv von Dunlop ausgerüstet. In der Mini Challenge findet sich eine interessante Mischung aus Routiniers, Gentleman-Drivern und illustren Gaststartern.
Mit dem SP Sport Maxx in der Dimension 215/45-17 (Slick) und 205/620-17 (wet) bietet Dunlop zwei Reifenspezifikationen mit einem hohen Maß an Gripniveau und Konstanz an, welches durch die Abstimmung von Reifenkonstruktion und Laufflächenmischung auf die Kinematik des aktuellen Mini-Challenge-Fahrzeuges erzielt wird. Das Engagement in der Mini Challenge wird im Jahr 2009 ausgebaut. Neben der deutschen wird auch die spanische Ausgabe des attraktiven Markenpokals ausgerüstet.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/MINI_Challenge_2008_a.jpg25603840Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2009-01-07 09:07:002023-05-17 14:11:46SP Sport Maxx auch 2009 in der Mini Challenge
US-amerikanischen Medienberichten zufolge hat Firestone jüngst auf dem Homestead-Miami Speedway Reifentests durchgeführt, die Anlass zu Spekulationen darüber gegeben haben, ob die Marke nach 34 Jahren Abstinenz möglicherweise eine Rückkehr ins Stock Car Racing planen könnte. Al Speyer, Executive Director Firestone/Bridgestone Motorsports, soll allerdings dementiert haben, dass es sich um offizielle Firestone- oder NASCAR-Tests gehandelt habe. “Es ging uns nur um die technische Machbarkeit”, wird Speyer beispielsweise von SpeedTV.
com zitiert. Man rede zwar durchaus mit mehreren Organisatoren verschiedener Serien inklusive der NASCAR, die derzeit exklusiv von Goodyear mit Reifen ausgestattet wird, aber keiner von ihnen habe um die Entwicklung entsprechender Reifen gebeten. “Wir sind seit 1974 raus aus dem Stock Car Racing.
Der taiwanesische Reifenhersteller Federal Tyres ist der britischen Motor Sports Association (MSA) beigetreten. Da man sich eigenen Worten zufolge dem Motorsport sehr verbunden fühlt, freut man sich seitens des Unternehmens über die MSA-Freigabe der Reifenmodelle „595“ und „RPM“ einerseits sowie „595EVO“ und „595RS-R“ andererseits als Wettbewerbsreifen für den Straßenrennsport der Kategorien 1a respektive 1b. Weitere Informationen darüber werden im Regelwerk 2009 des Motorsportverbandes veröffentlicht.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Federal1.jpg261400Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-12-22 13:44:002023-05-17 14:12:03MSA-Mitgliedschaft für Federal Tyres
Das kommende Jahr wird hart für die WRC, findet Pirelli-Motorsportdirektor Paul Hembrey, dennoch werde die Rennserie überleben. “Es wird eine Saison des Übergangs für die WRC sein.” Hembrey kommentiert damit die offensichtlichen Auflösungserscheinungen der Rallye-Weltmeisterschaft, nachdem zur kommenden Saison Suzuki und – nach immerhin 20 Jahren – auch das erfolgreiche Subaru-Team der WRC den Rücken kehren wollen (wobei der letzte Titel für Subaru immerhin schon fünf Jahre zurückliegt; Petter Solberg, 2003).
Es verbleiben lediglich Ford und Citroen mit ihren Werksteams. Hembrey hofft darauf, dass sich künftig andere Automobilhersteller in der Serie engagieren könnten und nennt Fiat, Volkswagen oder Peugeot als aussichtsreiche Kandidaten..
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-12-19 13:42:002023-05-17 14:12:06Pirellis Motorsportdirektor hofft auf Zukunft für die WRC
“Design, Guss, Feinbearbeitung – sogar die Schrauben, mit denen die Einzelteile montiert werden, stammen aus Deutschland”, sind die Brüder Thomas und Michael Schnarr als Geschäftsführer und Gründer des Fahrzeugveredlers Cargraphic sichtlich stolz auf die von ihm angebotenen Rädermodelle. Der neueste Entwurf hört auf den Namen “GTR”, und Anbieteraussagen zufolge hat man bei diesem dreiteiligen Schmiederad technologisch wie stilistisch einen immensen Entwicklungsaufwand betrieben. “Fahrer, die sich für hoch entwickelte Fahrzeuge wie einen Lamborghini, Ferrari, Porsche, Audi R8 oder Aston Martin begeistern, erwarten von einem Leichtmetallrad Gleichwertiges.
Das heißt: Nicht nur stilistische, sondern auch technische Raffinesse”, begründet Michael Schnarr dies. Und da Cargraphic nicht nur Auftraggeber, sondern auch Entwickler und Hersteller seiner Leichtmetallräder sei, stecke auch in dem neuesten Design jede Menge Know-how, welches das Pfälzer Unternehmen unter anderem aus seiner Motorsporterfahrung ableitet. “Der rotationsgeschmiedete Stern und die Erleichterungstaschen beispielsweise halten das Gewicht niedrig.
Und die konkave Wölbung in der Innenschüssel sorgt dafür, dass auch noch die monströsesten Keramikbremsanlagen Platz finden”, erklärt Thomas Schnarr. Ebenso ist die farblich abgesetzte Splintsicherung des Rades als Hommage an Rennräder mit Zentralverschluss gedacht. Dank massiven Doppelspeichen mit Quersteg soll das “GTR”-Rad mit einer Tragfähigkeit von 775 Kilogramm aufwarten können.
Hockenheimring, DTM-Finale 2008: Vor der großen Zuschauerkulisse des Finales zu Europas populärster Tourenwagenserie haben auch die Youngster der ADAC Formel Masters ihren Showdown. Während Klaus Bachler im 16. und letzten Rennen seinen zweiten Sieg feiern kann, hat auch der zweitplatzierte Portugiese Armando Parente allen Grund zum Jubeln, kann er sich doch mit den so gewonnenen Punkten als erster Champion der neuen Nachwuchsformel feiern lassen.
An Platz drei liegt Eifelland-Pilot Burkhard Maring (Brüggen), der eine Eigenschaft mit Parente teilt, von der nicht viele wissen: Beide waren zuvor bereits im Kart erfolgreich unterwegs und während dieser Zeit auch Entwicklungsfahrer für Dunlop. Parente übernahm diese Rolle auf internationalem Parkett, Maring in der deutschen Meisterschaft (DKM). Beide sind damit auch Aushängeschilder der traditionsreichen und intensiven Nachwuchsbetreuung durch Dunlop – denn schon ab dem ersten Rennmeter im Bambini-Kart können sich junge Rennfahrer auf das Know-how des Reifenpartners Dunlop verlassen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/PETER_ELKMANN.jpg7681024Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgDetlef Vogt2008-12-18 16:05:002023-05-17 14:12:09Profi-Service von Dunlop schon im Kart und in Nachwuchs-Formeln