Hankook Tire, aktuell siebtgrößter und wachstumsstärkster Reifenhersteller weltweit, ist beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen an diesem Wochenende auf dem Nürburgring mit starken Teams vertreten. Wie in den beiden vorhergehenden Jahren geht das koreanische Unternehmen auch in diesem Jahr wieder mit dem erfolgreichen Team “Hankook-H&R-Spezialfedern” von Alzen Motorsport in der aktuellen Fahrerbesetzung Jürgen Alzen, Christian Menzel, Dominik Schwager und Florian Fricke an den Start. Weitere Hankook-bereifte Mit-Favoriten um die vorderen Plätze bei der Hatz zweimal rund um die Uhr in der Grünen Hölle sind Steam Racing, Horn Motorsport und Hankook Levin Racing Team.
Alle Teams setzen auf Porsche-Rennfahrzeuge. Insgesamt bringt Hankook Tire über 2.000 Reifen an die Rennstrecke.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2009-05-22 10:39:002023-05-17 14:20:03Hankook beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring
Vom 21. bis 24. Mai 2009 steht der Nürburgring ganz im Zeichen des 24-Stunden-Rennens, und auch in diesem Jahr will der Reifenhersteller Pirelli wieder diese Gelegenheit nutzen, um dabei die Leistungsfähigkeit seiner Produkte unter Beweis zu stellen.
Unter den zahlreichen bei diesem Langstreckenrennen an den Start gehenden Teams sind deshalb auch einige, an deren Rennboliden Pirelli-Reifen montiert sind. Dazu zählen unter anderem die beiden rund 360 PS starken BMW 135i Coupés von Dörr Motorsport, die von Fachjournalisten der Redaktionen von Auto, Motor und Sport, ADAC Motorwelt, Auto Bild und Auto Bild Motorsport pilotiert werden. Hinzu kommen darüber hinaus beispielsweise noch ein ebenfalls Pirelli-bereifter BMW Z4 des Dörr-Teams sowie etwa gleich drei Rennwagen auf Aston-Martin-Basis, die ebenso auf Reifen der italienischen Marke stehen.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Pirelli_01.jpg387400Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2009-05-20 11:01:002023-05-17 14:20:06Auch wieder zahlreiche Pirelli-Teams beim 24h-Rennen am Start
Auch 2009 – zum dritten Mal in Folge – hat das Sportmotorradmagazin PS Michelin als Top-Reifenmarke gekürt und mit dem “Best Brand Award” ausgezeichnet. Basis dieses alljährlich von der Zeitschrift verliehenen Preises, der von Michelin als wichtiger Maßstab für die Kundenzufriedenheit auf dem deutschen Markt gewertet wird, ist eine schriftliche Befragung unter den PS-Lesern. Mit 63,5 Prozent der Stimmen von den in diesem Jahr knapp 12.
000 Teilnehmern an der Umfrage konnte sich die Marke Michelin erneut den ersten Platz sichern. “Die Auszeichnung ist nicht nur ein Beleg für das Vertrauen der fachkundigen PS-Leser in die Marke Michelin, sondern bestätigt auch den positiven Beitrag des Rennsportengagements zur Imagebildung der Marke”, ist der Reifenhersteller überzeugt, der mit dem neuen “Power One” seinen Position im Marktsegment der Rennsportbereifungen seine Position weiter festigen will. Dem Reifen attestiert Michelin extrem hohen Grip gepaart mit einer besonders kurzen Aufwärmphase.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2009-05-20 09:17:002023-05-17 14:20:06PS-Leser wählen Michelin zur Reifenmarke Nummer eins
Vor rund 2.000 Zuschauern hat der Niederösterreicher Georg Comandella die Gesamtwertung des ersten Laufes zur neuen österreichischen Staatsmeisterschaft im Driften für sich entscheiden können. Schauplatz des Ganzen war am 16.
und 17. Mai das ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum Kärnten. Der seit fünf Jahren ungeschlagene Driftchampion Luka-Marko Groselj musste dabei Comandella den Vortritt lassen, weil er mit seinem neuen BMW M3 GT-R auf den unterschiedlich griffigen Asphaltbelägen offenbar nicht so richtig zurechtkam und sich letztlich sogar nur mit dem fünften Platz zufriedengeben musste.
Dabei ist der Zweikampf zwischen Comandella und Groselj ist so alt wie die von Dunlop und Dotz gesponserte Drift Challenge selbst, doch in den vergangenen Jahren war stets der Niederösterreicher der Unterlegene gewesen. “Jetzt habe ich es zum ersten Mal geschafft, den Spieß umzudrehen”, freut sich Comandella auf die nächsten Wettbewerbe. Und auch Groselj ist schon wieder guter Dinge: “Nach fünf Jahren bin ich nun endlich einmal der Jäger und nicht mehr der Gejagte, das macht es für mich spannend.
Wir werden einen guten Kampf haben”, sagt er. Grund zu feiern hatte aber auch ein anderer Österreicher an dem Wochenende: Denn Rallyefahrer Hannes Danzinger sicherte sich mit einem serienmäßigen BMW M3 in der Tageswertung den zweiten Platz und zugleich den Sieg in der Wertungsklasse der Serienfahrzeuge. Das bei der Dunlop Drift Challenge Austria beobachtete Antreten vieler neuer Fahrer, wertet der Österreichische Automobil-, Motorrad- und Touringclub (ÖAMTC) als Indiz für die steigende Popularität der neuen Motorsportart.
Näheres dazu sowie die Termine der weiteren Veranstaltungen findet man übrigens unter www.driftchallenge.at im Internet.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2009-05-20 09:13:002023-05-17 14:20:06Erster Tagessieger der Dunlop Drift Challenge Austria steht fest
Mit seinen sogenannten “Power Days” will der Reifenhersteller Michelin sportlich ambitionierten Motorradfahrern und -fahrerinnen auch in diesem Jahr wieder exklusive Fahrtrainings anbieten. Schon seit Anfang Mai und noch bis Ende August stehen alles in allem sechs Renntrainings mit professionellen Instruktoren auf unterschiedlichen Rennstrecken in Deutschland, Ungarn und der Slowakei auf dem Terminkalender. Nach dem Auftakt am 6.
Mai in Oschersleben stehen als Nächstes zwei “Michelin Power Days” auf dem ungarischen Pannonia-Ring (21. Mai und 1. Juni) auf dem Programm, danach folgen entsprechende Veranstaltungen auf dem Hockenheimring (2.
Juni), dem Nürburgring (30. Juli) und dem Slovakia-Ring in der Slowakei (18. August), bevor für den 31.
August noch einmal eine Rückkehr zum Hockenheimring geplant ist. Mit den Rennfahrertrainings will Michelin seinen Kunden die Möglichkeit geben, unter sachkundiger Anleitung das Leistungspotenzial des neuen Racing-Reifens “Power One” aus der Produktpalette des Herstellers auf einer abgesperrten Rennstrecke zu testen. Gefahren wird dabei jeweils in verschiedenen Trainingsgruppen vom Motorradsportanfänger bis zum erfahrenen Hobby-Racer.
Die Teilnahmegebühren betragen je nach Strecke zwischen 330 und 395 Euro und beinhalten einen Satz Michelin-Reifen. Weitere Informationen zu den “Power Days” finden sich unter www.berger-motorsport.
Kumho Tires sponsert die US-amerikanische Traxxas Off Road Championship (TORC). Zugleich damit ist der Hersteller offizieller Reifenlieferant dieser Offroadmotorsportserie und rüstet mit Ricky Johnson beispielsweise den Gründer der Serie sowie weitere Fahrer/Teams in verschiedenen Klassen mit Reifen aus. “Wir freuen uns, unser Engagement im Offroad-Racing fortzusetzen.
Wir sind nunmehr das neunte Jahr in Folge mit dabei und statten diesmal wieder einige der Besten mit unseren Reifen aus”, sagt Rudy Consolacion, Motorsportmanager bei Kumho Tires USA. Das Unternehmen will die TORC demnach auch als Testgelegenheit für die eigenen Produkte nutzen, zumal die Rennbedingungen seinen Worten zufolge hohe Anforderungen an die Laufflächenmischung, das Profil oder auch die Seitenwandkonstruktion stellen. Schon bei bisherigen Neuentwicklungen wie etwa dem Offroadmodell “Road Venture SAT” seien die Erkenntnisse aus dieser Rennserie bzw.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2009-05-19 13:15:002023-05-17 14:20:08TORC-Serie wird von Kumho gesponsert
Beim 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife (21. bis 24. Mai) rüstet Dunlop eigenen Angaben zufolge zwei Autos von Schubert Motorsport aus: ein auch in der VLN (Langstreckenmeisterschaft Nürburgring) startendes BMW Z4 M-Coupé (Startnummer 77) sowie den neuen BMW M3 GT4 (Startnummer 60), der bei dem Langstreckenrennen in der Eifel das erste Mal auf die Strecke geht.
Als Top-Fahrer greifen dabei Jörg Müller und Andy Priaulx ins Lenkrad, deren Aufgabe nicht nur eine gute Platzierung ist, sondern auch das Vorantreiben der Entwicklungsarbeit. Denn für den – so Dunlop – “anspruchsvollen Kundensport” hat die Marke mit dem “Flying D” gemeinsam mit BMW einen neuen Reifen entwickelt. “Der neue Reifen wird bei dem härtesten Langstreckenrennen der Welt final getestet.
Nach dem 24-Stunden-Rennen startet die Serienfertigung, sodass der Top-Performance-Reifen für den M3 GT4 weltweit für BMW-Fahrer verfügbar sein wird”, sagt Michael Bellmann, Leiter Motorsport bei Dunlop. Der Reifen gebe bei unterschiedlichen Fahrweisen und Fahrstilen der Piloten stets eine überragende Rückmeldung von der Strecke und biete zugleich ein hohes Sicherheitspotenzial, so der Hersteller, der auch der Besatzung des BMW Z4 M-Coupé – Augusto Farfus, Dirk Müller, Claudia Hürtgen, Stian Sorlie – Entwicklungsreifen mit neuen Technologien zur Verfügung stellt. Die speziellen Reifen sollen den Fahrern einen verbesserten Support vor allem in den zahlreichen schnellen Kurven der 25,378 Kilometer langen Strecke geben.
Deshalb nutzt Dunlop neue Materialien und verbesserte Festigkeitsträger in Kombination mit innovativen Laufflächenmischungen. “Die Rückmeldungen der Fahrer über die neuen Dunlop-Spezifikationen sind wie erwartet positiv”, berichtet Michael Bellmann. “Dunlop hält für das BMW Z4 M-Coupé von Schubert Motorsport zusätzlich eine völlig neue Regenspezifikation bereit, die erheblich zur Performance auf nasser Strecke beitragen wird”, verrät er darüber hinaus.
Wenn es während des 24-Stunden-Rennens regne, werde dieser Reifen wird zum ersten Mal in Europa eingesetzt, heißt er vonseiten des Herstellers, der alles in allem 3.000 Slicks und 2.000 Regenreifen mit an die Strecke bringen wird.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Dunlop_BMW_M3_GT4.jpg266400Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2009-05-19 13:05:002023-05-17 14:20:08BMW-Werkspiloten starten beim 24h-Rennen auf Dunlop
Beim MotoGP-Lauf am vergangenen Wochenende in Le Mans (Frankreich) hat Bridgestone – seit dieser Saison alleiniger Reifenausrüster dieser Motorsportserie – eine Farbmarkierung vorgestellt, mit der zukünftig die jeweils weichere der beiden je Rennwochenende zur Verfügung stehenden Reifen gekennzeichnet werden sollen. Nach Le Mans hatte Bridgestone beispielsweise die Mischungsspezifikationen “soft” und “medium” mit an die Strecke gebracht, wobei die “Soft”-Variante durch einen durchgehenden weißen Streifen auf der Seitenwand erkennbar war. “In Jerez haben wir verschiedene Methoden der Reifenmarkierung getestet und uns danach für einen durchgehenden weißen Strich auf der Seitenwand entschieden.
Das erlaubt den Zuschauern, Fotografen, Fernsehteams sowie allen, die die MotoGP verfolgen, die härtere und die weichere Mischung zu unterscheiden”, erklärt Bridgestone Motorradrennmanager Hiroshi Yamada. “Wir haben diesbezüglich bereits Erfahrungen aus der Formel 1, wo wir ebenfalls offizieller Reifenausrüster sind, und die Resonanz aus dieser Serie ist sehr positiv. Nach vier Rennen als alleiniger Reifenlieferant der MotoGP haben wir damit nunmehr ein System etabliert, das es uns ermöglicht, unsere Erfahrungen auf die Motorradrennreifen zu übertragen.
Und ich hoffe, dass dies bei den MotoGP-Fahrern ebenso gut ankommt”, meint er. Beim Rennen in Le Mans kamen dann jedoch sogar drei verschiedene Reifen zum Einsatz: Witterungsbedingt starteten nämlich alle Fahrer zunächst auf Regenreifen, bevor ab der fünften von insgesamt 28 Runden die ersten Piloten begannen, ihre Maschine gegen eine mit Slicks der Mischungshärten “soft” oder “medium” bereifte zu wechseln. Der Spanier Jorge Lorenzo vom Team Fiat Yamaha kam zwar erst während der zwölften Runde zum Wechseln des Motorrades in die Boxengasse, entschied das Rennen aber dennoch für sich.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svg00Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2009-05-18 13:25:002023-05-17 14:20:11Farbmarkierung jetzt auch für MotoGP-Reifen
Zusätzlich zu seinen Aufgaben als Director Marketing & Strategic Development bei der Goodyear-Dunlop-Gruppe übernimmt Frank Hohmann ab sofort auch die Verantwortung für den Bereich Motorsport. Nachdem dem 41-Jährigen seit Januar dieses Jahres bereits konzernübergreifend die strategische Steuerung und Weiterentwicklung sämtlicher Marketingaktivitäten der Konzernmarken Goodyear, Dunlop, Fulda, Pneumant, Sava und Debica in Deutschland obliegt, zählen damit nun sämtliche Motorsportaktivitäten auf nationaler und internationaler Ebene – auf zwei sowie vier Rädern – ebenfalls zu seinem Verantwortungsbereich. “Autos faszinieren mich seit meiner Jugend, das ist begleitet von einer Leidenschaft für den Motorsport, die mir jetzt auch in meiner täglichen Arbeit begegnet”, sagt Hohmann, dem seitens seines Arbeitgebers angesichts dessen beste Voraussetzungen für sein erweitertes Betätigungsfeld attestiert werden.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Hohmann__Frank.jpg550400Detlef Vogthttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgDetlef Vogt2009-05-18 13:07:002023-05-17 14:20:12Nun auch Verantwortung für Dunlop-Motorsport in Hohmanns Händen
Es ist das härteste Rennen auf der längsten Rennstrecke der Welt: das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Wenn es um die ausdauernde Jagd nach Punkten und Pokalen geht, vertrauen die Marathonläufer unter den Motorsportlern meist auf Dunlop. Rund ein Drittel der Teilnehmer rüsten die Reifenexperten aus Hanau bei der 37.
Auflage des legendären Langstreckenrennens aus, die vom 21. bis 24. Mai ausgetragen wird.
Der erforderliche Materialaufwand für das Rennen ist extrem: Zehn Vierzigtonner und zwei 7,5-Tonner transportieren knapp 5.000 Rennreifen zum Nürburgring..