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Wieder Maschinenwechsel mitten im MotoGP-Rennen

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Wie schon beim Rennen in Le Mans (Frankreich) zuvor mussten die Piloten auch beim fünften MotoGP-Lauf im italienischen Mugello zwischendurch wieder ihre Maschinen wechseln. Denn nachdem das Rennen im Nassen gestartet worden war, trocknete die Strecke dann doch recht schnell immer weiter ab, sodass die ersten Fahrer ab der vierten Runde bereits, die meisten jedoch eher etwa ab dem neunten bzw. zehnten Umlauf auf Slicks und damit ihr Motorrad wechselten.

Casey Stoner (Ducati) sowie die beiden Teamkollegen Jorge Lorenzo und Valentino Rossi (Yamaha) kamen denn auch erst in der zehnten von 23 Runden dazu in die Boxengasse und fuhren letztlich in eben dieser Reihenfolge am Ende des Rennens über die Ziellinie. “Dieses Wochenende war für unsere Reifen wieder ein schwieriges, mit vergleichsweise kalten Temperaturen sowie einem Start im Nassen und einer danach schnell trocknenden Strecke. Ich bin zufrieden mit den Leistungen unserer Regenreifen und Slicks, auch weil man wie schon in Le Mans genau sehen konnte, welche Unterschiede in Sachen Rundenzeiten mit diesen beiden Reifentypen möglich sind.

Dunlop beim DTM-Rennen auf dem EuroSpeedway Lausitz

Die DTM macht an diesem Wochenende Station auf dem EuroSpeedway Lausitz. Die Piloten von Audi und Mercedes-Benz fahren auf einer leicht abgeänderten Variante der 3,4 Kilometer langen Grand-Prix-Strecke für Automobilsport mit insgesamt zwölf Kurven. “In der Lausitz ist die Suche nach optimaler Traktion eines der zentralen Reifenthemen”, erklärt Michael Bellmann, Leiter Motorsport bei Dunlop.

Von Pirelli unterstützte Teams holen drei Klassensiege beim 24h-Rennen

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Pirelli BMW 135i Doerr 96

Vom 21. bis 24. Mai 2009 stand der Nürburgring ganz im Zeichen des 24-Stunden-Rennens, und auch in diesem Jahr hat der Reifenhersteller Pirelli wieder diese Gelegenheit genutzt, um dabei die Leistungsfähigkeit seiner Produkte unter Beweis zu stellen.

Unter den zahlreichen bei diesem Langstreckenrennen an den Start gehenden Teams waren deshalb auch einige mit Pirelli-Reifen an ihren Rennboliden unterwegs. Mit drei Klassensiegen und einem Top-Ten-Platz in der Gesamtwertung der von ihnen unterstützten Teams können die Italiener dabei eine zufriedenstellende Bilanz nach dem diesjährigen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring ziehen. Primus der Pirelli-internen “Wertung” war dabei das 420 PS starke BMW Z4 M Coupè von Dörr Motorsport, das nicht nur den Sieg in der Klasse SP6, sondern zudem den zehnten Gesamtrang einfuhr.

Hinzu kommen noch ein Klassensieg in der Kategorie SP8T durch einen der beiden BMW 135i sowie in der Kategorie SP 8, die das Team Dr. Ulrich Bez mit seinem über 500 PS starken Aston Martin Vantage V12 für sich entscheiden konnte. Nicht viel schlechter – zumindest, was die Platzierungen in ihren Klassen angeht – erging es den weiteren, von Pirelli unterstützten Teams: So können sowohl der Aston Martin Vantage mit dem “kleinen” V8-Motor (Klasse SP10 GT4) und der zweite BMW 135i (SP8T) als auch der mit Bioethanol betriebene Volvo C 30 mit den “Silbermedaillen” in ihrer jeweiligen Kategorie aufwarten.

Dunlop holt Pole-Position und Klassensiege beim 24-Stunden-Rennen

ErdgasScirocco

Beim 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife rüstete Dunlop rund ein Viertel aller Piloten aus. Klassensiege, schnellste Rennrunden und die Trainingsbestzeit wurden vor 235.000 begeisterten Fans rund um die längste und anspruchsvollste Rennstrecke der Welt auf Dunlop eingefahren.

Bei all den Superlativen dieser Veranstaltung stellt der Reifenhersteller jedoch eines Jahr für Jahr sicher: “Privatfahrer werden von unseren Technikern ebenso kompetent betreut wie die Profis”, sagt Michael Bellmann, Leiter Dunlop Motorsport. “So legen wir äußerst großen Wert auf eine ständige Weiterentwicklung der Standardreifen in den unterschiedlichsten Dimensionen und helfen den Privatiers jeweils das Maximum aus ihren Fahrzeugen herauszuholen.”

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Teilnahme an „Illuminati“-Gewinnspiel noch bis 30. Mai möglich

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Illuminati Gewinnspiel

Pirelli will Motorradfahrer darauf hinweisen, dass sie – sofern noch nicht geschehen – bis einschließlich 30. Mai 2009 noch an dem Onlinegewinnspiel rund die Verfilmung des Dan-Brown-Romans “Illuminati” und das Reifenmodell “Angel ST” des italienischen Herstellers teilnehmen können. Als Preise sind dabei ein Wochenende in Rom für zwei Personen, zehn VIP-Tickets für ein europäisches Rennen der Superbike-Weltmeisterschaft inklusive Übernachtung sowie zehn Reifensätze des neuen Pirelli “Angel ST” ausgelobt.

Hinzu kommen noch je 5.000 “Illuminati”-Caps und T-Shirts als Sofortgewinne. Eine Teilnahme an dem Gewinnspiel ist über die Website www.

angeli-e-demoni.com möglich.

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Yokohama rüstet Elektroauto am „Pikes Peak“ aus

Das Bergrennen Pikes Peak (Colorado) ist spätestens seit der Rekordfahrt von Walter Röhrl im Jahre 1987 mit seinem Audi S1 sport quattro (damals auf Michelin) legendär, dabei geht die Geschichte dieser knapp 20 Kilometer langen spektakulären Bergaufstrecke zurück bis ins Jahr 1916. Beim diesjährigen Rennen Mitte Juli soll ein Auto technisch herausragen, obwohl es kaum Siegchancen hat: Denn Yokohamas “Team Geolandar” wird auf einem Elektroauto die 156 Kurven in Angriff nehmen. Auf dem EV-Buggy (EV für Electric Vehicle) werden Reifen vom Typ Geolandar H/T-S montiert.

“Acht Stunden von Oschersleben” mit Premiere neuer Michelin-Reifengeneration

Speziell für das Acht-Stunden-Rennen im Rahmen der zwölften “German Speedweek” am Pfingstwochenende (28. bis 31. Mai) in Oschersleben – zweiter Lauf zur Langstreckenweltmeisterschaft der FIM (Fédération Internationale de Motocyclisme) – hat Michelin eigenen Angaben zufolge eine neue Motorradreifengeneration entwickelt, um auf die besonderen Anforderungen der knapp vier Kilometer langen Strecke mit ihren zahlreichen Kurven vorbereitet zu sein.

Innerhalb nur etwa eines Monats seit dem 24-Stunden-Rennen in Le Mans (Frankreich) im April haben Michelin-Fahrer, Ingenieure und Techniker für die Weiterentwicklung der Rennreifen ein umfangreiches Testfahrprogramm absolviert, zahlreiche Daten gesammelt und anschließend die Messwerte analysiert sowie alle daraus gewonnenen Erkenntnisse direkt in die neue Produktgeneration einfließen lassen. “Gut die Hälfte der Reifenparameter wurde für das Rennen verändert und abgestimmt. Die neuen Rennreifen sind deutlich weicher als die bisher verwendeten Pneus vom 24-Stunden-Rennen in Le Mans”, sagt der Hersteller.

24-Stunden-Rennen Nürburgring: Michelin versus Michelin

Mi24Ma

Eines der spannendsten und am härtesten umkämpften 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring endete gestern mit dem vierten Triumph des Porsche-Rennstalls von Olaf Manthey. Marcel Tiemann, Romain Dumas, Marc Lieb und Timo Bernhard pilotierten den von Michelin wie in den Vorjahren mit Rennreifen ausgerüsteten Werks-Porsche 911 GT3 RSR zum Sieg und stellten dabei mit 155 Runden oder fast 4.000 Kilometern einen neuen Distanzrekord auf.

Für den Langstreckenspezialisten aus Clermont-Ferrand war es der zehnte Erfolg bei diesem Langstreckenklassiker in den vergangenen zwölf Jahren. Platz zwei und drei gingen mit dem Werks-Audi R8 GTR LM von Christian Abt, Pierre Kaffer, Lucas Luhr und Jean-Francois Hemroulle sowie dem zweiten Manthey-Porsche mit Emmanuel Collard, Wolf Henzler, Richard Lietz und Dirk Werner ebenfalls an Partner von Michelin.

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Yokohama beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring

Mamerow

Beim internationalen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring rüstet Reifenhersteller Yokohama neben vielen anderen Teams gleich drei siegfähige aus: Zu den Anwärtern fürs Podest gehört zum einen Mamerow-Racing. Der Rennstall setzt seinen Porsche 997 GT3 Cup S, der auch als Yokohama-Porsche bekannt ist, ein. In den ersten drei Rennen der Langstreckenmeisterschaft sorgte dieses Auto bereits für Furore, belegte einmal Gesamtrang zwei und konnte den zweiten Lauf für sich entscheiden.

Nummer zwei in dieser Riege ist der Porsche 997 RSR von Frikadelli Racing. Im vergangenen Jahr schaffte es die Privatmannschaft überraschend mit Rang drei aufs Siegertreppchen. Yokohama rüstet als dritten starken Boliden den BMW M3 von Scheid Motorsport, den beliebten “Eifelblitz”, aus.

Sieganwärter setzen beim Eifel-Marathon auf Michelin

Mi24

Traditionsveranstaltung mit Kultcharakter: Die wahrscheinlich längste und größte Motorsport-Party Europas, wenn nicht sogar der Welt findet auch in diesem Jahr wieder in der “Grünen Hölle” statt: Fast schon traditionell pilgern am Himmelfahrts-Wochenende rund 200.000 Zuschauer in die Eifel, um entlang der ehrwürdigen Nürburgring-Nordschleife ein einzigartiges Rennspektakel mitzugestalten. Ihre Anreise dürfte sich dieses Mal besonders lohnen: Die 37.

Auflage des Klassikers hält alle Zutaten bereit, um als eine der am härtesten umkämpften aller Zeiten in die Rennhistorie einzugehen. So schwierig es ist, angesichts des hochklassigen Starterfelds einen klaren Favoriten zu bestimmen – eine zuverlässige Größe bleibt: die Rennpneus mit dem Bibendum im Logo. “Wer ein schnelles Auto und gute Piloten hat, kommt an Reifen von Michelin nicht vorbei”, fasst Josef Schneider, der langjährige Renndienstleiter der französischen Marke, zusammen.