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Dunlop holt Pole-Position und Klassensiege beim 24-Stunden-Rennen

ErdgasScirocco

Beim 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife rüstete Dunlop rund ein Viertel aller Piloten aus. Klassensiege, schnellste Rennrunden und die Trainingsbestzeit wurden vor 235.000 begeisterten Fans rund um die längste und anspruchsvollste Rennstrecke der Welt auf Dunlop eingefahren.

Bei all den Superlativen dieser Veranstaltung stellt der Reifenhersteller jedoch eines Jahr für Jahr sicher: “Privatfahrer werden von unseren Technikern ebenso kompetent betreut wie die Profis”, sagt Michael Bellmann, Leiter Dunlop Motorsport. “So legen wir äußerst großen Wert auf eine ständige Weiterentwicklung der Standardreifen in den unterschiedlichsten Dimensionen und helfen den Privatiers jeweils das Maximum aus ihren Fahrzeugen herauszuholen.”

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Teilnahme an „Illuminati“-Gewinnspiel noch bis 30. Mai möglich

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Illuminati Gewinnspiel

Pirelli will Motorradfahrer darauf hinweisen, dass sie – sofern noch nicht geschehen – bis einschließlich 30. Mai 2009 noch an dem Onlinegewinnspiel rund die Verfilmung des Dan-Brown-Romans “Illuminati” und das Reifenmodell “Angel ST” des italienischen Herstellers teilnehmen können. Als Preise sind dabei ein Wochenende in Rom für zwei Personen, zehn VIP-Tickets für ein europäisches Rennen der Superbike-Weltmeisterschaft inklusive Übernachtung sowie zehn Reifensätze des neuen Pirelli “Angel ST” ausgelobt.

Hinzu kommen noch je 5.000 “Illuminati”-Caps und T-Shirts als Sofortgewinne. Eine Teilnahme an dem Gewinnspiel ist über die Website www.

angeli-e-demoni.com möglich.

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Yokohama rüstet Elektroauto am „Pikes Peak“ aus

Das Bergrennen Pikes Peak (Colorado) ist spätestens seit der Rekordfahrt von Walter Röhrl im Jahre 1987 mit seinem Audi S1 sport quattro (damals auf Michelin) legendär, dabei geht die Geschichte dieser knapp 20 Kilometer langen spektakulären Bergaufstrecke zurück bis ins Jahr 1916. Beim diesjährigen Rennen Mitte Juli soll ein Auto technisch herausragen, obwohl es kaum Siegchancen hat: Denn Yokohamas “Team Geolandar” wird auf einem Elektroauto die 156 Kurven in Angriff nehmen. Auf dem EV-Buggy (EV für Electric Vehicle) werden Reifen vom Typ Geolandar H/T-S montiert.

“Acht Stunden von Oschersleben” mit Premiere neuer Michelin-Reifengeneration

Speziell für das Acht-Stunden-Rennen im Rahmen der zwölften “German Speedweek” am Pfingstwochenende (28. bis 31. Mai) in Oschersleben – zweiter Lauf zur Langstreckenweltmeisterschaft der FIM (Fédération Internationale de Motocyclisme) – hat Michelin eigenen Angaben zufolge eine neue Motorradreifengeneration entwickelt, um auf die besonderen Anforderungen der knapp vier Kilometer langen Strecke mit ihren zahlreichen Kurven vorbereitet zu sein.

Innerhalb nur etwa eines Monats seit dem 24-Stunden-Rennen in Le Mans (Frankreich) im April haben Michelin-Fahrer, Ingenieure und Techniker für die Weiterentwicklung der Rennreifen ein umfangreiches Testfahrprogramm absolviert, zahlreiche Daten gesammelt und anschließend die Messwerte analysiert sowie alle daraus gewonnenen Erkenntnisse direkt in die neue Produktgeneration einfließen lassen. “Gut die Hälfte der Reifenparameter wurde für das Rennen verändert und abgestimmt. Die neuen Rennreifen sind deutlich weicher als die bisher verwendeten Pneus vom 24-Stunden-Rennen in Le Mans”, sagt der Hersteller.

24-Stunden-Rennen Nürburgring: Michelin versus Michelin

Mi24Ma

Eines der spannendsten und am härtesten umkämpften 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring endete gestern mit dem vierten Triumph des Porsche-Rennstalls von Olaf Manthey. Marcel Tiemann, Romain Dumas, Marc Lieb und Timo Bernhard pilotierten den von Michelin wie in den Vorjahren mit Rennreifen ausgerüsteten Werks-Porsche 911 GT3 RSR zum Sieg und stellten dabei mit 155 Runden oder fast 4.000 Kilometern einen neuen Distanzrekord auf.

Für den Langstreckenspezialisten aus Clermont-Ferrand war es der zehnte Erfolg bei diesem Langstreckenklassiker in den vergangenen zwölf Jahren. Platz zwei und drei gingen mit dem Werks-Audi R8 GTR LM von Christian Abt, Pierre Kaffer, Lucas Luhr und Jean-Francois Hemroulle sowie dem zweiten Manthey-Porsche mit Emmanuel Collard, Wolf Henzler, Richard Lietz und Dirk Werner ebenfalls an Partner von Michelin.

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Yokohama beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring

Mamerow

Beim internationalen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring rüstet Reifenhersteller Yokohama neben vielen anderen Teams gleich drei siegfähige aus: Zu den Anwärtern fürs Podest gehört zum einen Mamerow-Racing. Der Rennstall setzt seinen Porsche 997 GT3 Cup S, der auch als Yokohama-Porsche bekannt ist, ein. In den ersten drei Rennen der Langstreckenmeisterschaft sorgte dieses Auto bereits für Furore, belegte einmal Gesamtrang zwei und konnte den zweiten Lauf für sich entscheiden.

Nummer zwei in dieser Riege ist der Porsche 997 RSR von Frikadelli Racing. Im vergangenen Jahr schaffte es die Privatmannschaft überraschend mit Rang drei aufs Siegertreppchen. Yokohama rüstet als dritten starken Boliden den BMW M3 von Scheid Motorsport, den beliebten “Eifelblitz”, aus.

Sieganwärter setzen beim Eifel-Marathon auf Michelin

Mi24

Traditionsveranstaltung mit Kultcharakter: Die wahrscheinlich längste und größte Motorsport-Party Europas, wenn nicht sogar der Welt findet auch in diesem Jahr wieder in der “Grünen Hölle” statt: Fast schon traditionell pilgern am Himmelfahrts-Wochenende rund 200.000 Zuschauer in die Eifel, um entlang der ehrwürdigen Nürburgring-Nordschleife ein einzigartiges Rennspektakel mitzugestalten. Ihre Anreise dürfte sich dieses Mal besonders lohnen: Die 37.

Auflage des Klassikers hält alle Zutaten bereit, um als eine der am härtesten umkämpften aller Zeiten in die Rennhistorie einzugehen. So schwierig es ist, angesichts des hochklassigen Starterfelds einen klaren Favoriten zu bestimmen – eine zuverlässige Größe bleibt: die Rennpneus mit dem Bibendum im Logo. “Wer ein schnelles Auto und gute Piloten hat, kommt an Reifen von Michelin nicht vorbei”, fasst Josef Schneider, der langjährige Renndienstleiter der französischen Marke, zusammen.

Hankook beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring

Hankook Tire, aktuell siebtgrößter und wachstumsstärkster Reifenhersteller weltweit, ist beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen an diesem Wochenende auf dem Nürburgring mit starken Teams vertreten. Wie in den beiden vorhergehenden Jahren geht das koreanische Unternehmen auch in diesem Jahr wieder mit dem erfolgreichen Team “Hankook-H&R-Spezialfedern” von Alzen Motorsport in der aktuellen Fahrerbesetzung Jürgen Alzen, Christian Menzel, Dominik Schwager und Florian Fricke an den Start. Weitere Hankook-bereifte Mit-Favoriten um die vorderen Plätze bei der Hatz zweimal rund um die Uhr in der Grünen Hölle sind Steam Racing, Horn Motorsport und Hankook Levin Racing Team.

Alle Teams setzen auf Porsche-Rennfahrzeuge. Insgesamt bringt Hankook Tire über 2.000 Reifen an die Rennstrecke.

Auch wieder zahlreiche Pirelli-Teams beim 24h-Rennen am Start

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Pirelli 01

Vom 21. bis 24. Mai 2009 steht der Nürburgring ganz im Zeichen des 24-Stunden-Rennens, und auch in diesem Jahr will der Reifenhersteller Pirelli wieder diese Gelegenheit nutzen, um dabei die Leistungsfähigkeit seiner Produkte unter Beweis zu stellen.

Unter den zahlreichen bei diesem Langstreckenrennen an den Start gehenden Teams sind deshalb auch einige, an deren Rennboliden Pirelli-Reifen montiert sind. Dazu zählen unter anderem die beiden rund 360 PS starken BMW 135i Coupés von Dörr Motorsport, die von Fachjournalisten der Redaktionen von Auto, Motor und Sport, ADAC Motorwelt, Auto Bild und Auto Bild Motorsport pilotiert werden. Hinzu kommen darüber hinaus beispielsweise noch ein ebenfalls Pirelli-bereifter BMW Z4 des Dörr-Teams sowie etwa gleich drei Rennwagen auf Aston-Martin-Basis, die ebenso auf Reifen der italienischen Marke stehen.

PS-Leser wählen Michelin zur Reifenmarke Nummer eins

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Auch 2009 – zum dritten Mal in Folge – hat das Sportmotorradmagazin PS Michelin als Top-Reifenmarke gekürt und mit dem “Best Brand Award” ausgezeichnet. Basis dieses alljährlich von der Zeitschrift verliehenen Preises, der von Michelin als wichtiger Maßstab für die Kundenzufriedenheit auf dem deutschen Markt gewertet wird, ist eine schriftliche Befragung unter den PS-Lesern. Mit 63,5 Prozent der Stimmen von den in diesem Jahr knapp 12.

000 Teilnehmern an der Umfrage konnte sich die Marke Michelin erneut den ersten Platz sichern. “Die Auszeichnung ist nicht nur ein Beleg für das Vertrauen der fachkundigen PS-Leser in die Marke Michelin, sondern bestätigt auch den positiven Beitrag des Rennsportengagements zur Imagebildung der Marke”, ist der Reifenhersteller überzeugt, der mit dem neuen “Power One” seinen Position im Marktsegment der Rennsportbereifungen seine Position weiter festigen will. Dem Reifen attestiert Michelin extrem hohen Grip gepaart mit einer besonders kurzen Aufwärmphase.