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Baja Saxonia auch in diesem Jahr mit General Tire als Sponsor

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Die Reifenmarke General Tire aus dem Continental-Konzern engagiert sich auch in diesem Jahr im Motorsport und präsentiert sich wieder als Partner und Sponsor der Baja Saxonia. Diese lizenzfreie Motorsportveranstaltung, die am Himmelfahrtswochenende vom 13. bis zum 15.

Mai nahe Leipzig stattfindet, wird auf einer Strecke in einem ehemaligen Braunkohletagebau ausgetragen. Bisher sollen sich rund 350 Teams aus 15 Ländern für die Veranstaltung angemeldet haben, was die dritte Baja Saxonia zur derzeit größten und teilnehmerstärksten Baja-Rally-Raid-Veranstaltung dieser Art in Deutschland macht. Die konsequente Fortführung der Unterstützung des 4×4-Motorsports wird seitens General Tire als gute Gelegenheit gewertet, die Reifen der Marke im harten Einsatz zu zeigen und ihre hohe Leistungsfähigkeit zu demonstrieren – zumal man sich eigenen Worten zufolge traditionell dem Motorsport vor allem im Bereich Gelände und Rallye verbunden fühlt sowie beim Produktprogramm für Pkw und Lkw einen Schwerpunkt auf das Geländereifensegment legt.

“Wir können hier gegenüber den Teams und der Öffentlichkeit zeigen, welches Potenzial in unseren Produkten steckt”, meint Dr. Matthias Harlfinger, 4×4 Sales Development Manager von Continental. “Dazu eignet sich die Baja Saxonia ganz besonders, da sie eine hohe Attraktivität hat und das breite Starterfeld für ein spannendes Renngeschehen sorgt”, ergänzt er.

Exklusive Rennserie von Maserati auf 18-Zoll-Walzen

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Am 23. Mai 2010 feiert Maserati eine Premiere: An diesem Tag findet im italienischen Monza der erste Lauf zur neuen Trofeo GranTurismo MC statt, insgesamt sollen es über die Saison neun Rennen werden. Sie tritt die Nachfolge der Trofeo GranSport an, die zwischen 2003 und 2006 ausgetragen wurde.

Diese war nicht nur für ihre spektakulären Rennen, sondern auch für ihr exklusives Umfeld und für ihr Full-Service-Konzept bekannt. Genau daran soll nun die neue Trofeo GranTurismo MC anschließen. Montiert werden Räder mit Zentralverschluss, vorne in 11×18 Zoll mit der Bereifung 305/660 und hinten in 13×18 Zoll mit 325/705.

Rennsporterfolg mit Conti-Motorradreifen

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Das von Continental gesponserte Motorrad-Rennteam von Klaus Bretter hat beim 1000-km-Rennen in Hockenheim den ersten Platz belegt – auf Serienreifen. Dabei konnten sich die Fahrer auf ihrer Suzuki 750 GSX-R auf ContiRoadAttack 2 gegen 120 andere Teams durchsetzen. Dabei kam ihnen das regnerische Wetter in Hockenheim, das zur Verkürzung der Renndistanz auf 750 Kilometer führte, zugute: Während die anderen mit Rennreifen ausgestatteten Teams wegen der Wetterkapriolen umbereifen mussten oder zu langsamer Fahrt gezwungen waren, konnte Continental-Pilot Dirk Schnieders, zweiter Fahrer war Peter Doft, einen guten Vorsprung gegenüber dem Wettbewerb herausfahren.

Auf einen guten vierten Platz kam übrigens Continental-Testfahrer Marco Zahn aus Waldeck. Alle Teams rüsten sich jetzt für die Deutsche Meisterschaft, die an diesem Wochenende auf dem Nürburgring startet. dv

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Dunlop: Generalprobe fürs 24h-Rennen in der „Grünen Hölle“

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Abschlusstest vor dem Saisonhöhepunkt: Der dritte Lauf zur VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring am kommenden Wochenende ist das letzte Rennen vor dem legendären 24h-Rennen (13. bis 16. Mai) in der Eifel.

Viele Teams nutzen am kommenden Samstag die Möglichkeit zur Generalprobe in der “Grünen Hölle”. Auf der Nordschleife betreibt Dunlop umfangreiche Entwicklungsarbeiten mit den Top-Teams der Langstrecke. Dabei sind die Reifen-Experten von Dunlop gefragte Ansprechpartner bei Audi, BMW und Volkswagen sowie bei zahlreichen Kundenteams.

“For Drivers and Dreams” Motto der diesjährigen Essen-Motor-Show

Essen Motor Show 01

Die Essen-Motor-Show – 1968 als internationale Sport- und Rennwagenausstellung gegründet – will sich alter Tugenden besinnen: Zurück zu den Wurzeln lautet denn auch die Maßgabe für die diesjährige Messe, die vom 27. November bis zum 5. Dezember 2010 (Fachbesucher-/Pressetag: 26.

November) stattfinden und unter dem Motto “For Drivers and Dreams” stehen wird. Die “automobile Sportlichkeit” will man dabei wieder deutlich in den Mittelpunkt rücken, verteilt auf die vier Hauptausstellungsbereiche Motorsport, Tuning, sportliche Serienfahrzeuge und Classics. Die Messe Essen hat sich zum Ziel gesetzt, die Veranstaltung zur führenden Ausstellung rund um sportliche Automobile zu machen – unter anderem mithilfe neuer Ideen und Aktionen wird etwa einem Outdoor-Event, bei dem sich Fahrer und Fahrzeuge der verschiedenen Rennserien live vorstellen, oder innovativen Standkonzepten, die den Emotionswert der Messe steigern und Ausstellern eine besonders effektive Beteiligung ermöglichen sollen.

DTM-Auftakt zugleich Premiere für neue Rennversion des „SP Sport Maxx“

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Am kommenden Wochenende (23. bis 25. April) startet die DTM in die Saison 2010, wobei das Auftaktrennen in Hockenheim zugleich die Premiere der neuen DTM-Spezifikation des Dunlop “SP Sport Maxx” markiert.

“Dunlop hat mit der Entwicklung des neuen Reifens sehr gute Arbeit geleistet. Vom Fahrgefühl ist der Hinterreifen auf der Flanke stabiler und entwickelt dadurch weniger Eigendynamik”, lobt der amtierende Champion Timo Scheider (Audi) den neuen Rennreifen. “Über die Distanz sind die 2010er Dunlop-Reifen konstanter als die aus dem Jahr 2009.

Das ist ein guter Schritt nach vorne”, ergänzt der Kanadier Bruno Spengler (Mercedes-Benz). Dunlop ist nunmehr schon seit über zehn Jahren Partner beim Tourenwagenengagement der Automobilhersteller Audi und Mercedes-Benz und verfügt daher über einen entsprechenden Erfahrungsschatz. Die Entwicklungsingenieure des Reifenherstellers können mittels Analyse der in über einem Jahrzehnt gesammelten Daten Prognosen über die Auswirkung von Veränderungen im Bereich der Reifen treffen.

Auf Basis dieses Wissens wurde der neue DTM-Reifen entwickelt. “Der DTM-Reifen hat eine neue Laufflächenmischung, die im Hochtemperaturbereich eine verbesserte Stabilität liefert”, erklärt Michael Bellmann, Leiter Motorsport bei Dunlop, die wichtigste Innovation an der DTM-Spezifikation des “SP Sport Maxx”. Er kommt reglementbedingt unverändert in der Größe 265/660 R18 an der Vorder- sowie in 280/660 R18 an der Hinterachse zum Einsatz.

“Die Rennwagen in der DTM erlauben sehr hohe Kurvengeschwindigkeiten, die zu außergewöhnlich hohen Temperaturen führen. Speziell in diesem Arbeitsbereich stellt die neue Rennversion des Dunlop ‚SP Sport Maxx’ noch mehr Grip bereit. Möglich wird das durch eine innovative Laufflächenmischung.

Auch Lassa betreibt erfolgreich Motorsport

Das Rallyeteam des türkischen Reifenherstellers Lassa mit Volkan I?ik als Fahrer belegte den dritten Platz bei der Rallye Conca d’Oro, dem zweiten Rennen der Italienischen Schotter-Cup-Serie.  Das Team startet zwar erst seit diesem Jahr in dieser Serie, hatte im Shakedown und in zwei Wertungsprüfungen aber gleich Bestzeiten erreicht. “Wir haben mit schweren Straßenbedingungen und wechselhaftem Wetter von Regen bis zum Hagel gekämpft”, so Lassa-Pilot Volkan I?ik.

“Dort wo andere mit den Reifenproblemen gekämpft haben, konnten wir uns auf unsere, für uns speziell entwickelte Reifen verlassen.”  Das Fahrzeug ist bereift mit der Reifengröße 205/65 15. dv.

WRC: Loeb hängt alle ab – Räikkönen mit Reifenschaden im Pech

Sébastien Loeb hat im Citroën C4 beim vierten Lauf zur Rallye-Weltmeisterschaft in der Türkei seinen dritten Saisonsieg in Folge eingefahren. Nach 21 gewerteten Prüfungen hatte der 36-jährige Titelverteidiger aus Frankreich einen deutlichen Vorsprung von 54,5 Sekunden auf seinen norwegischen Markenkollegen Petter Solberg im privaten C4, heißt es dazu bei RTL. Mit seinem 57.

Gesamtsieg baute der sechsfache Rekord-Weltmeister seine WM-Führung auf 93 Punkte aus und liegt nun 40 Zähler vor Petter Solberg. Der finnische Vize-Champion Mikko Hirvonen erreichte im Ford Focus bei der Zielankunft am Bosporus mit einem Rückstand von 1:43,4 Minuten den dritten Rang, den er auch mit 52 Punkten in der WM-Tabelle belegt. Ein beachtliches Ergebnis erzielte der Motorsport-Umsteiger Kimi Räikkönen.

Der finnische Formel-1-Weltmeister von 2007 erreichte bei seinem vierten offiziellen WM-Start im C4 des Citroën Junior-Teams mit dem fünften Platz (Rückstand: 6:44,3 Minuten) sein bestes Rallyeresultat. “Das war fast ein perfektes Wochenende, von einem Reifenschaden abgesehen, aber der gehört zum Rallyesport”, freute sich Räikkönen. ab

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Auch Dunlop und Yokohama als Formel-1-Lieferanten im Gespräch

Während Michelin aktuell als Hauptkandidat für die Lieferung von Reifen für die Formel 1 ab der kommenden Saison gilt, scheinen sich die Teams mit den Bedingungen des Herstellers arrangieren zu können. Medienberichten zufolge sei es für die Rennställe und Fahrer kein Problem, ab 2011 mit 18 statt mit 13 Zoll großen Felgen die Formel-1-Rennen zu bestreiten. So ließ es zumindest McLaren-Ingenieurs-Direktor Paddy Lowe am Dienstag wissen.

So hoffe er darauf, dass sich die Teams bei einer neuen Felgen-Dimension auf Einschränkungen einigen könnten, die verhindern, dass zu viel Zeit und Geld in Entwicklungen in diesem Bereich gesteckt würden. “Mit einer größeren Felge hat man beispielsweise weniger Volumen um den Radträger und die Bremse und das würde man sich dann ansehen. Ich denke, neue Regeln können geschrieben werden, durch die die Kosten in Zaum gehalten werden, und ich glaube, das wäre nicht so schlimm.

” Laut Lowe stünden die Teams hinter Michelins Vorschlag. “Ja. Ich denke, alle Teams haben zugestimmt; wenn Michelin das als Bedingungen stellt, werden wir das unterstützen.

” Wie es dazu an anderer Stelle heißt, werde die mögliche Vergrößerung der Räder auf 18 Zoll als positiver Anreiz auch für die Hersteller Yokohama und Dunlop betrachtet, deren Namen somit erstmals in der öffentlichen Diskussion um die Zukunft der Formel 1 auftauchen. Dunlop ist aktuell Exklusivausstatter der DTM und Yokohama beliefert die WTCC mit Reifen..

Rennversion SLS AMG GT3 auf 18 Zoll

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Die Rennversion SLS AMG GT3 des Mercedes-Flügentürers soll sein Debüt auf der Rennstrecke im nächsten Jahr geben. Auf AMG-Leichtmetallrädern mit Zentralverschluss im Format 12×18 Zoll (vorn) und 13×18 Zoll (hinten) sind auf dem Kundenfahrzeug mit Teilnahmeberechtigung gemäß FIA-GT3-Reglement Rennreifen im Format 287×682 mm (vorn) und 315×708 mm (hinten) montiert. Je nach Einsatzzweck kommen profillose Slicks, Intermediates oder Regenreifen zum Einsatz.