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Im August veranstaltet Dunlop „Track Day“ in Oschersleben

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Dunlop Track Day Oschersleben

Am 23. August 2010 können Racing-Freaks und Rennstreckenneulinge beim von Dunlop veranstalteten “Track Day” ihrem Rennsportfaible auf der Strecke in Oschersleben freien Lauf lassen. Vor Ort können die Teilnehmer den Dunlop-Hypersportreifen “GP Racer D211” kostenlos auf der eigenen Maschine testen und später gegebenenfalls einen Satz – wie es weiter heißt – “besonders günstig” erwerben.

Los geht’s am 23. August in drei Gruppen, die entsprechend der Rennstreckenerfahrung der Teilnehmer – Neulinge, Fortgeschrittene/Sportfahrer, Rennfahrer – gebildet werden und dann für jeweils 20 Minuten auf die Piste dürfen. Für Anfänger und Wiedereinsteiger sind vormittags instruktorgeführten Kleingruppen vorgesehen, um eine intensive Betreuung sicherstellen zu können und damit diese Gruppe ohne Druck Streckenkenntnisse erwerben kann.

Am Nachmittag steht dann allerdings auch für sie freies Fahren auf dem Programm. Als Preis für die eintägige Veranstaltung werden 189 Euro genannt. Darin enthalten sind Kosten für eine Haftpflichtversicherung sowie Frühstück und Mittagessen.

Eine Bereifung mit Dunlop-Reifen ist keine Voraussetzung für die Teilnahme am “Track Day”, wobei weitere Informationen dazu unter www.sps-race.de im Internet zu finden sind.

Dort können sich Interessierte auch gleich online anmelden. Da die Teilnehmerzahl limitiert ist, gilt: Wer zuerst kommt, der fährt mit. cm

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Michelin Partner von zwei Werksteams beim 24-Stunden-Rennen Nürburgring

MiMa

Die Faszination “24 Stunden Nürburgring” sorgt für neue Superlative: Selten zuvor startete ein derart hochkarätiges Feld zu dem Marathon-Klassiker in der Eifel. Mindestens zehn Teams rechnen sich Chancen auf den Gesamtsieg aus. Mit Seriensieger Manthey Racing und der Mamerow-Mannschaft – beide auf Porsche – sowie den Audi-Teams Abt und Phoenix setzen die Top-Favoriten 2010 erneut auf Rennreifen von Michelin.

Rekordweltmeister Schumacher hat Reifenprobleme

Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher hat das größte Problem nach seiner Rückkehr in den Motorsport benannt und seinen Rückstand auf die mangelnde Erfahrung mit den derzeit vorgeschriebenen Reifen zurückgeführt. “Die schmaleren Vorderreifen, die Reifen für trockene Pisten und die Regenreifen kannte ich aus meiner Vergangenheit nicht”, sagte Schumacher in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Jeder Fahrer müsse lernen, wie sich die Reifen unter den sich verändernden Bedingungen verhielten.

KW Automotive wieder Serienpartner der WTCC

KW Automotive WTCC

Die KW Automotive GmbH aus Fichtenberg erneuert ihre Partnerschaft mit der FIA-Tourenwagenweltmeisterschaft WTCC (World Touring Car Championship). Auch in dieser Rennsaison wird der Fahrwerkshersteller daher mit seinem Logo als offizieller Serienpartner bei allen Rennen an den Front- und Hecknummerntafeln sämtlicher Fahrzeuge zu sehen sein. Auf Postern, im Newsletter und auf Flyern ist das KW-Logo demnach ebenfalls vertreten.

Für das Unternehmen ist die WTCC eigenen Worten zufolge ein idealer Partner, weil die Fahrzeuge sehr nah an die jeweiligen Straßenversionen angelehnt sind. Deswegen wird die Rennserie als optimale Plattform gesehen, weil man sich “sowohl im Motorsport als auch im Straßenverkehr einen Namen als Premiumfahrwerkshersteller erarbeitet” habe und das im Motorsport gewonnene Know-how direkt in die Entwicklung der Fahrwerkslösungen für den Straßenverkehr einfließen lasse. cm

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24h-Rennen auf dem Nürburgring: Marangoni wieder mit dabei

Die Teilnahme am 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring hat bei Marangoni fast schon Tradition – entweder mit eigenem Engagement wie vor zwei Jahren, als man mit einem Fiat 500 an den Start ging, oder aber als Lieferant und Sponsor anderer Teams. Auch in diesem Jahr ist der italienische Reifenhersteller deshalb wieder mit dabei, dessen Rennreifen vom Typ “Zeta Linea Racing” ihm zwischen 2004 und 2009 in seinem Heimatland zu sechs nationalen Meisterschaften sowie zwei internationalen Titeln verholfen haben. Bei den diesjährigen 24 Stunden auf der Nordschleife (13.

bis 16. Mai) werden die Italiener wieder das “Motorsportler-helfen!”-Team unterstützen, das seit nunmehr dreizehn Jahren bei diesem Rennen zugunsten der Aktion Mensch an den Start geht, wobei Fahrer und Sponsoren für jede zurückgelegte Runde einen “Heiermann” spenden. Schon im vergangenen Jahr testeten die engagierten Motorsportler bei einem Marathonrennen die Marangoni-Slicks auf dem rund 290 PS starken Ford Focus ST und waren – sagt der Hersteller selbst – vom Handling und der Qualität der Reifen auf Anhieb begeistert.

Übrigens hat das Team von “Motorsportler helfen!” diesmal in Person von Uwe Reich einen als besonders erfahren geltenden Fahrer gewinnen können. Denn der deutsche Motorsportler hat an bislang allen 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife teilgenommen und kann daher bis dato insgesamt 37 Einsätze bei dem Langstreckenrennen vorweisen. “Eine weltweit einmalige Leistung, die reif ist für einen Eintrag im Guinness Buch der Rekorde”, findet der italienische Reifenhersteller.

Wer soll Formel 1 mit Reifen beliefern? – Neue Frage des Monats

Seit Wochen wird darüber diskutiert, wie es mit der Formel 1 in Zukunft weitergehen wird. Soll es wieder Wettbewerb geben zwischen mehreren Reifenherstellern? Dies würde den Sport noch spannender machen. Oder ist ein einziger Hersteller als Exklusivlieferant genug? Dies würde Kosten sparen und Siege bzw.

Niederlagen nicht wieder – wie zu Zeiten des ‚Reifenkrieges’ – auf die Performance der schwarzen Gummis reduzieren. Was aber meinen Sie: Wer sollte in Zukunft von den drei aktuellen Bewerbern das Rennen machen? Avon, Michelin und Pirelli haben ihre Angebote abgegeben. Jetzt wartet alle Motorsportbegeisterten aus der Reifenbranche auf die Entscheidung.

Toyo unterstützt Team beim Langstreckenklassiker

Zum “ADAC Zurich 24h-Rennen” wird Toyo Tire & Rubber wieder ein Rennteam unterstützen. Wie es dazu in einer Mitteilung des Herstellers heißt, werde “Lammertink Racing” mit den Reifen aus Japan am Nürburgring an den Start gehen. Toyo Tires habe im vergangenen Jahr Slick- und Regenreifen für den Renneinsatz entwickelt, die nun in der ‚grünen Hölle’ getestet werden sollen.

Lammertink Racing wird mit einem Porsche 997 GT3 Cup starten, der auf Reifen “Proxes RS1” (Slick) oder “Proxes RR1” (Regen) der Größe 245/640 R18 vorn und 285/680 R18 hinten stehen wird. Das Team tritt in der Rennklasse SP 7 an. Der Langstreckenklassiker mit über 200 teilnehmenden Teams beginnt am Sonnabend, dem 15.

Mai, ab 15 Uhr. Im Oktober will der japanische Reifenhersteller ebenfalls das “12h Hungary”-Rennen fahren. Im Team sind Tom Coronel, Duncan Huisman und Yasushi Kikuchi.

Schaeffler Partner von BMW Motorsport

Schaeffler ist mit der Sparte Automotive Aftermarket neuer Technikpartner von BMW Motorsport für die Saison 2010, berichtet das Auto-Medienportal. Mit den Produktmarken LuK als Kupplungs- und Getriebespezialist und INA als Spezialist für Motor-, Getriebe- und Fahrwerkskomponenten sowie für Wälzlager wird das Rennsportengagement der Münchener unterstützt. Das Logo werde auf dem M 3 GT2, mit dem BMW in dieser Saison im GT-Sport antritt, dem 320 si WTCC in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft sowie den Fahreroveralls und der Teamkleidung zu sehen sein.

Mefos „Offroad Mousse“ nun aus deutscher Produktion

Mefo Mousse tb

Mefo Sport bietet in Kooperation mit Mefo Offroad den “Mefo Offroad Mousse” an. Dieser hatte bei der erstmalig in Südamerika ausgetragenen “Rallye Dakar” Anfang dieses Jahres seine Feuertaufe, und zwar “mit durchschlagendem Erfolg bestanden”, wie es dazu in einer Mitteilung heißt. Nach langjähriger Entwicklung werden die Mousses jetzt in Deutschland produziert.

Das habe gute Gründe, z.B. werden die Mousses auf Abruf frisch produziert, folglich gehe keine Zeit auf dem Transportweg oder im Lager verloren, bis das Produkt zum Einsatz kommt; andere Hersteller produzieren ihre Mousses in Übersee.

Ein weiterer Bonuspunkt sei die “hausinterne Produktion, denn hier wird eine gleich bleibende und hohe Qualität gesichert”, heißt es weiter. Eine Weltneuheit stellen darüber hinaus die Größen für Kinder- und Jugendcross-Motorrräder dar. In diesem Sektor waren bislang keine Moosgummiringe erhältlich.

“Wer also Enduro oder Cross fährt, sollte sich überlegen, ob er sich nicht diese innovativen Teile auf sein Motorrad montiert – die Reifen sind damit nicht mehr platt zu kriegen.” Im Lieferumfang seien Mousse-Ring und Montagegel enthalten, eine Verwendung mit Reifenhaltern sei für eine längere Lebensdauer indiziert.

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Neu gestaltete Webseite rund um Dunlop-Motorrradreifen

Noch übersichtlicher, funktionaler, informativer und vielseitiger präsentiert sich laut Dunlop die neue Website rund um die Motorradreifen der Marke, die unter der Adresse www.dunlopmotorcycle.de zu erreichen ist.

Über die jeweils neuesten Produkte wie den “SportSmart” oder den “Trailmax TR91” wird bereits auf der Startseite informiert, von der aus der Besucher in den Bereich gelangt, in dem er für die eigene Maschine angebotene Dunlop-Reifen finden und sich die entsprechenden Reifenfreigaben herunterladen kann. Darüber hinaus stehen auf der Site auch Broschüren des “Sportmax”-Reifenprogramms, ein Handbuch des Roller- und ATV-Reifenprogramms sowie das komplette Dunlop-Motorradreifenprogramm im PDF-Format zum Download bereit. Des Weiteren ist eine Suchfunktion für den nächstgelegenen Dunlop-Fachhändler integriert, und außerdem sind auf der neu gestalteten Dunlop-Website für Motorradreifen noch Videos der jüngsten Reifenpräsentation sowie zu Themen wie etwa dem Rennsportengagement der Marke zu finden.