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Dunlop beim spanischen DTM-Lauf an diesem Wochenende

Nach dem spektakulären Auftaktrennen in Hockenheim zieht der DTM-Tross weiter ins spanische Valencia. Dort warten an diesem Pfingstwochenende neue Herausforderungen, schließlich steht der 4,005 Kilometer lange Kurs 2010 erstmals im DTM-Kalender. “Bei den Testfahrten im März zeigten sich die Teams von der Strecke begeistert”, sagt Michael Bellmann, Leiter der Motorsportabteilung von Dunlop.

“Unsere Ingenieure haben an den vier Testtagen zahlreiche Daten gesammelt, die wir aufbereitet und den Teams für ihre Arbeit zur Verfügung gestellt haben. Fahrer und Ingenieure sind natürlich selbst für ihre Fahrzeuge verantwortlich, dennoch bilden Informationen des Reifenpartners eine Grundlage für die Abstimmungsarbeit und fließen in das individuelle Setup jedes Fahrzeugs ein.”.

Yokohama wird Titelsponsor des WTCC-Rennens in Monza

WTCC Yokohama tb

Für das am kommenden Wochenende stattfindende WTCC-Rennen hat Yokohama Rubber ein Titelsponsoring übernommen. Wie der japanische Reifenhersteller dazu schreibt, werde das Rennen, das am 23. Mai in Monza ausgetragen wird, offiziell “FIA WTCC Yokohama Race of Italy” heißen.

Die Tourenwagenweltmeisterschaft wird außerdem seit 2006 durch Yokohama exklusiv mit Reifen beliefert. Der aktuelle Vertrag läuft noch bis Ende 2012. ab

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Fünf Metzeler-Siege bei Seriensportmeisterschaft auf dem Schleizer Dreieck

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Metzeler Schleiz Seriensport

Gleich fünf Siege konnten auf Metzeler-Motorradreifen startende Fahrer bei der Seriensportmeisterschaft am 8./9. Mai auf dem “Road-Racing”-Kurs in Schleiz einfahren.

Die Klasse 1 der großen Viertakter konnte Dierk Mester mit einer BMW S1000R auf “Racetec-Interact”-Reifen für sich entscheiden. Auf den gleichen Gummis fuhr Erik Piette bei den 600er Viertaktern der Klasse 2 an die Spitze des Wettbewerberfeldes, während auch die “Serien-Open-Fahrer” Erik Piette und Michael Backus auf “Racetec Interact” die oberen Plätze des Podiums eroberten. Mit Heinz-Reiner Düssel konnte ein weiterer Metzeler-Pilot die Klasse der “Serie Open 1000” mit dem ersten Platz abschließen, genau wie Klaus Bänsch, der bei den großen Zweizylindern mit dem “Racetec Interact” Erster wurde.

Klarere Struktur für KW-Händlernetz

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Der Fahrwerkspezialist KW Automotive (Fichtenberg) hat seinem Händlernetz klarere Strukturen verliehen, damit Kunden den für ihre jeweiligen Anforderungen passenden Standortpartner schneller finden können. Dazu unterteilt KW seine Fachhändler in vier unterschiedliche Qualifikationsstufen. Als sogenannter “KW Sales-Point” qualifizieren sich demnach von dem Unternehmen direkt geschulte Geschäfte, die Kunden beraten können, welche Fahrwerkslösung am besten zu ihren Anforderungen passt.

Kann der Betrieb zusätzlich noch eine Meisterwerkstatt vorweisen sowie Sportfedern, Komplett- und Gewindefahrwerke verbauen, wird er als “KW Sales & Service-Point” eingeordnet bzw. bezeichnet. “KW Performance-Partner” bieten darüber hinaus zusätzlich Achsvermessungen an sportlichen Fahrzeugen und sollen ein Vorführfahrzeug samt Gewindefahrwerk zum Testen bereithalten.

“Darüber hinaus verfügt der ‚KW Performance-Partner’ über Qualifikationen hinsichtlich Fahrdynamik und Fahrzeugsetup”, erklären die Fichtenberger. Als Anlaufstelle für Motorsportfreunde sind die “KW Performance & Motorsport-Partner” gedacht. “Dort finden sie eine Fachwerkstatt, wo auch ein Vorführfahrzeug mit einem hochwertigen Gewindefahrwerk der Variante 3 oder einem Clubsportfahrwerk zum Testen bereitsteht.

Der Partner bietet sowohl qualifizierte Achs- als auch Radlastvermessungen an. Zusätzlich haben diese Standorte intensive Erfahrung mit Rennsportanwendungen gesammelt und bieten eine kompetente Beratung. Selbst wenn es ums Clubsport- oder Rennsportsetup geht, sind dort die richtigen Ansprechpartner zu finden”, so das Unternehmen weiter.

Unabhängig von der Art des Fachhändlers sei in jedem Falle eine hohe Produkt- und Servicequalität garantiert, weil man das Personal entsprechend selbst schule. Der nächstgelegene KW-Partner lässt sich übrigens über www.kwsuspensions.

de ausfindig machen, wobei sich die dort verzeichneten Standorte gemäß den vier Kategorien bzw. den Bedürfnissen des Kunden sortieren lassen. cm.

24h-Rennen: Reifenwechsel im Akkord

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Yokohama 24h Rennen

Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, das 2010 vom 15. auf den 16. Mai stattfand, verlangte nicht nur den Rennteams einiges ab, auch die Servicemitarbeiter und Mechaniker der bei dem Langstreckenrennen engagierten Reifenhersteller wurden durchaus gefordert.

So versorgte Yokohama eigenen Worten zufolge beispielsweise mit einer 15-köpfigen Mannschaft 39 der insgesamt 197 in den unterschiedlichsten Klassen gestarteten Fahrzeuge mit Rennreifen. Insgesamt wurden für die Hatz zweimal rund um die Uhr demnach rund 3.000 Reifen benötigt, sodass auf jeden der 15 Yokohama-Servicemitarbeiter an der Strecke im Durchschnitt 200 Reifenwechsel entfielen.

Dass sich der Einsatz gelohnt hat, zeigen mehrere Siege bzw. Topplatzierungen in den diversen Wertungsklassen sowie der fünfte Rang in der Gesamtwertung, den das Team Black Falcon mit seinem Yokohama-bereiften Audi R8 LMS einfahren konnte. cm

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24h-Rennen: Auch ATS, Hankook und MLX mit positivem Fazit

Den Gesamtsieg beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring haben zwar BMW und Dunlop für sich verbuchen können, doch trotzdem freut man sich auch bei Hankook und MLX über den Ausgang des Langstreckenklassikers. Denn das von dem koreanischen Reifenhersteller unterstützte Farnbacher-Racing-Team konnte mit seinem Ferrari F 430 GTC auf den zweiten Gesamtrang vor- und zugleich den Klassensieg in der Kategorie SP 7 für Rennfahrzeuge bis vier Liter Hubraum einfahren, und der von der Reifenhandelskooperation gesponserte Audi R8 LMS wurde Dritter der Gesamtwertung. “Die Hankook Reifen waren extrem konstant und sicherlich einer der Schlüsselfaktoren hier am Nürburgring.

Sie spiegeln die erfolgreiche Entwicklungsarbeit wider, die Hankook mit uns während der letzten eineinhalb Jahre geleistet hat”, haben nach Meinung von Teamchef Horst Farnbacher, der jetzt auch in Le Mans (12./13. Juni) aufs Podium fahren will, auch die Reifen einen Beitrag zum Erfolg des Rennstalls geliefert.

“Der Nürburgring ist für uns seit Jahren fester Bestandteil unserer Motorsportaktivitäten. Unser Traum war es, hier mit Horst Farnbacher als Erste überhaupt einen Ferrari an den Start zu bringen. Daher war unser Ziel zunächst, die 24 Stunden ohne größere Vorfälle zu meistern.

Dass wir nun sogar direkt eine Podestplatzierung und den Klassensieg erreicht haben, freut uns natürlich sehr und ist eine Bestätigung für das ganze Team”, sagt Manfred Sandbichler, Leiter Motorsport bei Hankook Tire in Europa. Freude herrscht auch bei der zur Uniwheels-Gruppe gehörenden Rädermarke ATS vor, denn immerhin konnte man gleich acht Klassensiege für sich verbuchen. Nicht ganz unbeteiligt daran waren auch zwei Manager des Räderherstellers, zumal in Person von Harald Jacksties der Leiter Marketing und Motorsport der Uniwheels-Gruppe sowie Ralf Schmid der Verwaltungsratspräsident der Uniwheels-Gruppe es sich nicht nehmen ließen, unterstützt von Frank Lorenzo und Friedhelm Mihm selbst ins Lenkrad zu greifen.

“Für ATS ist das härteste Langstreckenrennen der Welt eine hervorragende Plattform, die hohe Qualität unserer Produkte unter Beweis zu stellen. Es war mir ein Anliegen, diese Anforderungen an das Material auch am eigenen Leib und somit sprichwörtlich zu erfahren”, so ein überaus zufriedener Ralf Schmid. cm

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Sieg beim 24h-Rennen für BMW und Dunlop

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Dunlop 24h BMW M3 GT2

BMW Motorsport und Dunlop haben das 38. ADAC-Zurich-24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring gewonnen. Jörg Müller (D), Augusto Farfus (BR), Uwe Alzen (D) und Pedro Lamy (P) setzten sich im Dunlop-bereiften BMW M3 GT2 bei dem Marathonrennen durch und wurden nach 154 Runden über die 25,378 Kilometer lange Kombination aus Grand-Prix-Kurs und Nürburgring-Nordschleife vor dem Ferrari F430 GTC des Teams Farnbacher und dem Audi R8 LMS von Phoenix Racing abgewinkt.

Schon rund zwei Stunden vor dem Zieleinlauf hatte das Fahrerquartett die Führung erobern können und bis zum Schluss verteidigt. Dabei legte das Siegerteam eine Distanz von insgesamt 3.908,212 Kilometern zurück.

“Die Nürburgring Nordschleife ist eines der härtesten Testlabors nicht nur für Rennreifen”, sagt Michael Bellmann, Leiter Motorsport bei Dunlop. “Das 24h-Rennen zeichnete sich durch einen besonders hohen Konkurrenzkampf zwischen den einzelnen Fahrzeug- sowie Reifenherstellern aus. Das extrem hohe Tempo von Rennbeginn an hatte zahlreiche technische Defekte zur Folge, welche nicht selten das Rennaus bedeuteten.

Das Paket mit der besten Standfestigkeit und höchsten Performance setzte sich schlussendlich durch. Wir freuen uns mit unserem Partner BMW ganz besonders über diesen tollen Erfolg bei einer der prestigeträchtigsten Rennveranstaltungen Europas”, fügt er hinzu. “Beim 24h-Rennen ist es besonders wichtig, immer zum richtigen Zeitpunkt mit den richtigen Reifen unterwegs zu sein.

Dabei hat uns Dunlop den perfekten Support geliefert”, freut sich auch BMW-Werksfahrer Jörg Müller über den Erfolg. “Wir haben für alle Witterungsverhältnisse stets einen tollen Reifen gehabt. Das Auto war immer optimal ausbalanciert”, ergänzt Teamkollege Uwe Alzen.

24h-Rennen: KW freut sich über acht Klassensiege

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Aufgrund eines unfallbedingten Ausfalls kam das Manthey-Team, Sieger des letztjährigen 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring, diesmal bei dem Langstreckenrennen zwar nicht ins Ziel. Trotzdem zieht man bei der KW Automotive GmbH (Fichtenberg), die den Titelverteidiger 2009 mit seinen Fahrwerkslösungen unterstützte, ein positives Fazit der Motorsportveranstaltung. Denn selbst wenn das lange Zeit in Führung liegende Topteam wegen der Beschädigungen an dem eigenen Fahrzeug nach einem unverschuldeten Unfall aufgeben musste, so kann sich KW dennoch über insgesamt acht Klassensiege freuen.

Immerhin sollen 60 Teams bei dem Rennen auf KW-Fahrwerkstechnik vertraut haben. Von den beim Motorsportengagement gesammelten Erfahrungen profitiere auch der Endkunde, sagen die Fichtenberger. Denn die Nordschleifen-Kompetenz fließe direkt in die Produktentwicklung für Straßenfahrwerke ein, heißt es.

Hankook Farnbacher Racing Team fährt beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring

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Hankook Tire sieht den Saisonhöhepunkten seiner europäischen Motorsportaktivitäten freudig entgegen. Das Hankook Farnbacher Racing Team setzt in diesem Jahr zusätzlich zu den Aktivitäten in Le Mans erstmals ein Ferrari-Rennfahrzeug auch beim 24-Stunden-Rennen dieses Wochenende am Nürburgring ein. Der Reifenhersteller will mit diesem Engagement bei den beiden Klassikern unter den europäischen Langstreckenrennen sein Bekenntnis zum Motorsport untermauern.

Falken wiederum beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring

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Das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring ist traditionell das bedeutendste europäische Kommunikationsinstrument des japanischen Hersteller Sumitomo Rubber Industries (SRI) für dessen Marke Falken. Die Handelsgesellschaft SRI Tire Trading Ltd. schickt an diesem Wochenende allerdings nicht ein, sondern gleich zwei Teams in die “grüne Hölle”.

Bereits zum elften Mal geht “Falken Motorsports” an den Start, diesmal auf einem Nismo 380RS-Competition auf Basis eines Nissan Z33 Fairlady Z und mit dem Fahrerquartett Dirk Schoysman, Peter Dumbreck, Tetsuya Tanaka und Kazuki Hoshino; montiert werden Falken-Reifen in der Größe 280/680 R18 vorne und 290/680 R18 hinten. Das deutsche Team “Getrag-Falken” setzt sich zusammen aus Karsten Quadder (auch Teammanager), Patrick Bernhardt, Takao Matsui sowie Toshiya Ito und pilotiert einen Mitsubishi Lancer Evolution X mit der Falken-Rundumbereifung 250/660 R18. dv

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