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Pirelli-Piloten siegen auf der Isle of Man

Supersport Sieger Gary Johnson jpg tb

Die Tourist-Trophy-Rennen auf der Isle of Man zählen zu den spektakulärsten Road-Racing-Veranstaltungen weltweit. Für Top-Rundenzeiten setzten die Spitzenfahrer Michael Rutter, Guy Martin und Gary Johnson in diesem Jahr einheitlich auf den “Diablo Supercorsa” von Pirelli. “Dank überragender Traktion, perfekter Lenkpräzision und beeindruckender Bremsstabilität sicherten sie sich so nicht nur zahlreiche Podestplätze, sondern standen bei zwei Rennen auch ganz oben auf dem Treppchen”, heißt es dazu in einer Mitteilung.

Reichte es für Gary Johnson auf seiner 600er Honda vom Team “East Coast Construction” im ersten Supersport-Rennen nur für den vierten Platz, legte er beim zweiten Lauf nach und erreichte mit einem Schnitt von 123,8 mph (199 km/h) den Sieg. Dicht gefolgt wurde er dabei von Guy Martin auf seiner Suzuki vom Team “Relentless Suzuki by TAS Racing”, der sein Bike jeweils auf den dritten Platz trieb. “Basis der beeindruckenden Rundenzeiten: Die Performance der Pirelli-Diablo-Supercorsa-Bereifung, die bei jeder Runde auf dem mehr als 60 Kilometer langen Straßenkurs mit den typischen wechselnden Witterungsbedingungen satten Grip und ein präzises, leichtes Handling bot.

24-Stunden-Rennen: Marathon-Einsatz für das Tyre-Trade-Center

Tyre Trade Center tb

Weit über 200.000 erwartete Zuschauer, 800 Fahrer aus aller Herren Länder und 210 Fahrzeuge allein im Hauptrennen – das “ADAC Zurich 24h Rennen” auf dem Nürburgring, das wieder vom 23. bis 26.

Juni stattfindet, gilt nicht umsonst als das größte Rundstreckenspektakel der Welt. Auch für das Tyre-Trade-Center am Nürburgring ist das 24-Stunden-Rennen ein Mega-Event. “Wir halten für unsere Kunden weit über 2.

500 Rennreifen im Fahrerlager bereit und können im Notfall kurzfristig weitere aus unserer Halle im nahegelegenen Meuspath besorgen”, erklärt Teamchef Jürgen Herschel. “Damit sind wir für alle Wetterbedingungen bestens gerüstet.” Ob es nun um die Reifenmontage geht oder den richtigen Luftdruck für den optimalen Grip – als erfahrener Motorsportler und Reifenfachmann kenne er die Probleme der Aktiven und helfe während des Rennens rund um die Uhr mit Rat und Tat.

Neben zahlreichen Breitensportlern gehören auch etablierte Werksteams zu den Kunden von Tyre-Trade-Center. So betreuen Jürgen Herschel und sein Team in diesem Jahr beim 24-Stunden-Rennen unter anderem den Porsche 911 GT3 R des Teams Falken Tyre Europe und “versorgt” den schnellen Hecktriebler mit Rennreifen der Dimension 290/660 R18 und 330/710 R18 (Hinterachse). In den letzten Jahren hat sich das Tyre-Trade-Center am Nürburgring zu einem kompetenten Dienstleister in Sachen Motorsport entwickelt.

Personelle Änderungen im Goodyear-Dunlop-Marketing

Bellmann Michael

Dunlop-Motorsportmanager Michael Bellmann (37) übernimmt nach mehrjähriger Tätigkeit als Leiter des Motorsportteams der Reifenmarke zum 1. Juli eine neue Position innerhalb des Goodyear-Dunlop-Konzerns. Als Marketingmanager für die Marke Dunlop verantwortet er mit seiner Mannschaft zukünftig die Weiterentwicklung der Markenpositionierung, das Produktmanagement und die Entwicklung von Endverbraucherkampagnen.

Seine bisherige Position übernimmt Alexander Kühn (35), der wie Bellmann seit 2007 dem Konzern angehört und bis dato als Teamleiter Rennsport für die Marke Dunlop fungiert. Dieter Seibert (57), derzeit noch Marketingmanager für die Marke Dunlop, übernimmt zum 1. Juli die Leitung der neu geschaffenen Abteilung Trade Marketing, wo er markenübergreifend die Konzeption und Umsetzung sämtlicher Handelsmarketingaktivitäten der Konzernmarken Goodyear, Dunlop, Fulda, Sava, Pneumant und Debica verantwortet.

An die Abteilung angegliedert sind zudem das Kundeninformations- und Trainingszentrum “TireInfoCenter” sowie der Bereich “Tire Test Support”, dem die Betreuung von Reifentests der Fachmagazine obliegt. Bellmann, Seibert und Kühn berichten an Frank Hohmann, Director Marketing und Strategic Development der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH. cm

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Caterham Seven Supersport mit Avons „CR500“

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Die britische Reifenmarke Avon Tyres setzt ihre Zusammenarbeit mit Caterham Cars fort und liefert nun auch Originalreifen für den neuen Caterham Seven Supersport, der auf der Rennversion des Wagens aus der “Caterham Supersport Meisterschaft” basieren soll. Bei dem für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassenen und 140 PS starken Sportwagen kommt demnach Avons “CR500” zum Einsatz, der ursprünglich für den Caterham Superlight R500 entwickelt wurde und heute Standardbereifung der gesamten Superlight-Modellreihe ist. “Wir pflegen eine lange und fruchtbare Zusammenarbeit mit Caterham Cars.

Der Caterham Seven wird einfach immer besser und bietet das ultimative Fahrerlebnis für die Straße. Umso mehr sind wir stolz darauf, dass unsere Reifen für Caterham und für eingefleischte Enthusiasten seit Langem erste Wahl sind”, so Julian Baldwin, Geschäftsführer von Cooper Tires Europe, dem Mutterunternehmen hinter Avon Tyres. “Die aktuelle Modifikation des Avon ‚CR500’ wurde exklusiv für Caterham entwickelt und ist zur Standardausrüstung für den Seven geworden, insbesondere für Einsätze im Hochleistungsbereich.

Seine auf die Rennstrecke ausgelegten, aber auch für den Straßenverkehr tauglichen Eigenschaften machen ihn zum perfekten Reifen für den Supersport. Dieses Fahrzeug steht wie kein anderes für unsere Firmenphilosophie und unsere Wurzeln, denn der Seven Supersport ist aus dem Motorsport hervorgegangen” ergänzt Caterham-Technikchef Mark Edwards. cm

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Mik Whiting gewinnt Dunlops „Art-Car“-Designwettbewerb

Der Gewinner des diesjährigen “Art-Car”-Wettbewerbs von Dunlop steht fest: Mik Whiting aus Großbritannien hat das Design entworfen, mit dem der Ferrari 458 Italia GT des Teams JMW Motorsport bei den 24 Stunden von Le Mans am vergangenen Wochenende an den Start ging. Damit hat sich der Brite bei der inzwischen bereits dritten Ausgabe dieses Designwettbewerbs rund um das Langstreckenrennen an der Sarthe gegen 250 Mitbewerber aus ganz Europa durchgesetzt und konnte so nicht nur das Rennen vor Ort live miterleben, sondern sich zudem über 1.000 Euro Siegprämie freuen.

24h-Rennen: Dunlop und Evocars suchen Livereporter

Dunlop 24h Rennen

Der Reifenhersteller Dunlop und das Onlineautomagazin Evocars (www.evo-cars.de) suchen zum 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife (23.

bis 26. Juni) drei motorsportbegeisterte Leser, die als Livereporter vom Renngeschehen berichten. Zu gewinnen gibt es ein Komplettpaket bestehend aus Eintrittskarten inklusive Zugang zum Fahrerlager und der Startaufstellung, einer Übernachtung in der Dunlop-Zeltstadt, kostenloser Verpflegung sowie exklusive Einblicke hinter die Kulissen des 24h-Rennens und der Arbeit des Dunlop-Renndienstes.

Damit die Livereporter ihre Eindrücke vom Rennen in der Eifel direkt übermitteln können, gibt es darüber hinaus ein Apple iPhone 4, das die Gewinner nach dem Rennen behalten dürfen. Die Bilder, Videos und Kommentare der Livereporter werden auf der Facebook-Fanseite von Evocars erscheinen und sollen so die mehr 9.000 Fans der Seite über das aktuelle Geschehen am Ring auf dem Laufenden halten.

Wer mitmachen will, kann noch bis zum 15. Juni 24 Uhr sein liebstes Motorsportbild auf die Evocars-Facebook-Seite (www.facebook.

com/evocars) hochladen und Freunde und Bekannte mobilisieren, für sein Bild abzustimmen. Die drei Bilder, die bis zum 18. Juni 16 Uhr die meisten Stimmen gesammelt haben, gewinnen.

Am 19. Juni werden dann die Gewinner bekannt gegeben, die am 25. Juni ihre Aufgabe als Livereporter am Ring aufnehmen.

Auf Toyos „Open Country MT/R“ siegreich beim ersten GORM-Lauf

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Toyo erster GORM Lauf

Ingo und Silke Kaldarasch konnten den ersten Lauf zu den Deutschen DMV Rallye-Raid-Meisterschaften in der Klasse der Geländewagenprototypen für sich entscheiden. Bei dem Rennen der German Off Road Masters (GORM) am Teltow-Fläming-Ring bei Berlin hatten die Schweriner letztlich die Nase vorn, für die es das erste Rennen in ihrem neuen, mit Toyos “Open Country MT/R” bereiften Auto war. “Die Strecke und die Verhältnisse hier waren mörderisch.

Aber ich bin glücklich, mit meiner Frau diesen Sieg erreicht zu haben”, freute sich Ingo Kaldarasch nach dem ersten Gesamtsieg bei der GORM. Trotz Temperaturen von bis zu 34 Grad im Schatten und eines schwierigen Terrains mit ausgefahrenen sandigen bzw. von Wurzeln und Felsen durchzogenen Wegen sowie zahlreichen steilen Auf- und Abfahrten mit tiefen Löchern hätten die Reifen einwandfrei funktioniert, heißt es.

Michelin-Triumph beim Heimspiel in Le Mans

heimspiel

Audi und Michelin haben in einem ebenso dramatischen wie hochspannenden Rennen die 24 Stunden von Le Mans zum zehnten Mal gemeinsam gewonnen. Mit einem Vorsprung von nur 13,854 Sekunden überquerte der R18 TDI von André Lotterer, Marcel Fässler und Benoît Tréluyer vor dem schnellsten der ebenfalls von Michelin drei Werks-Peugeot 908 die Ziellinie, nachdem der deutsche Autohersteller zwei seiner drei Diesel-Prototypen bereits nach nur acht Stunden durch schwere Unfälle verloren hatte. Für den französsischen Reifenhersteller ist dieser Sieg der 20.

Le Mans-Erfolg in der Unternehmensgeschichte. Seit 1998 ist die Premiummarke bei diesem Langstreckenklassiker ungeschlagen.

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Tuner-Grand-Prix: Uwe Alzen für H&R und Wimmer am Start

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Vom 10. bis zum 11. Juni findet auf dem Hockenheimring zum mittlerweile bereits 19.

Mal der sogenannte Tuner-Grand-Prix statt. Veredelte Fahrzeuge messen sich dabei in 13 unterschiedlichen Klassen, wobei in diesem Jahr ein geändertes Reglement den Teilnehmern nur noch wenige technischen Einschränkungen auferlegen soll. Für den Sportfahrwerkshersteller und Hauptsponsor H&R sowie für Wimmer Rennsporttechnik geht Uwe Alzen in einem Porsche GT2 RS mit 703 PS an den Start.

“Im Gegensatz zur Formel 1 haben die Besucher des Tuner-GP die Möglichkeit, ganz nah dran zu sein und bei der Gelegenheit den einen oder anderen Blick unter die Motorhaube zu werfen”, freut man sich bei H&R auf die Veranstaltung. Außerdem werde an der badischen Rennstrecke noch die DriftChallenge geboten sowie Autogrammstunden mit Fahrern aus der DTM, VLN und Rallye-WM oder eine Rennwagen- und Supersportwagenschau, liefert das in Lennestadt beheimatete Unternehmen weitere Gründe, warum sich für Motorsportfans an diesem Wochenende der Weg zum Hockenheimring lohnt. “Und Tuningfreunde, die sich selbst der Veredlung ihrer Fahrzeuge verschrieben haben, können sich über Trends und Neuheiten informieren”, wird noch ergänzt.

Hankook-Farnbacher-Racing-Team will in Le Mans wieder aufs Podium

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Nach seinem jüngsten Sieg am Nürburgring und dem erfolgreich absolvierten Vortest zum 24-Stunden-Rennen von Le Mans, blickt das Hankook-Farnbacher-Racing-Team optimistisch auf den ersten Jahreshöhepunkt, das kommende 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Die Mannschaft um Teamchef Horst Farnbacher geht am 11./12.

Juni auf seinem Ferrari F458 Italia GT bei dem europäischen Langstreckenklassiker wie im Vorjahr mit den Fahrern Dominik Farnbacher (D), Allan Simonsen (DK) und Leh Keen (USA) an den Start. Als Vorjahreszweiter und nach den Podiumsplatzierungen bei den beiden ersten Läufen der europäischen Le-Mans-Serie in Le Castellet und Spa, visiert das Team auch bei seiner dritten Teilnahme in Le Mans wieder eine Podiumsplatzierung an. “Dank der langjährigen erfolgreichen Zusammenarbeit mit unserem Reifenpartner Hankook sind wir vom Material her hervorragend aufgestellt, wie wir mit den Ergebnissen der laufenden Saison eindrucksvoll bewiesen haben.

Mit unserem Ferrari F458 Italia haben wir als einziges Team in der GT2 Klasse eine Rundenzeit unter 4 Minuten erreicht. Damit gehen wir selbstbewusst ins Rennen und streben ganz klar auch für die 24-Stunden von Le Mans wieder eine Podiumsplatzierung an,” sagt Horst Farnbacher, Teamchef des Hankook-Farnbacher-Racing-Teams. “Spätestens mit unserem Premierensieg am Nürburgring auf der Nordschleife Mitte Mai haben wir gezeigt, dass wir durch die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Reifen der Konkurrenz davonfahren können,” ergänzt Manfred Sandbichler, Direktor Motorsport bei Hankook Tire für Europa.