Ab sofort steht die 16. Ausgabe des Dunlop-Onlinemagazins In Touch unter der Internetadresse http://motorsport.dunlop.
eu/downloads/Intouch16_DE_A.pdf bereit. Unter ähnlich lautenden Adressen ist das Magazin rund um das Motorsportengagement der Marke auch in anderen Sprachen als der deutschen abrufbar – in Englisch beispielsweise unter http://motorsport.
Bei der 39. Auflage des 24-Stunden-Rennens am vergangenen Wochenende auf dem Nürburgring konnte sich das Team Manthey Racing den Gesamtsieg holen. Mit ihrem Michelin-bereiften Porsche 911 GT3 RSR ließ man den Rest des Wettbewerberfeldes hinter sich.
Unter den 135 Fahrzeugen, die von den ursprünglich 202 gestarteten beim Zieleinlauf gewertet wurde, fuhr das von Dunlop ausgerüstete und im Vorjahr siegreiche BMW-Werksteam auf den zweiten Platz, während der ebenfalls auf Michelin-Reifen rollende Werks-Audi R8 LMS als Dritter ins Ziel kam. “Dieses 24h-Rennen war für uns vielleicht das Schwierigste denn die Konkurrenz war wirklich enorm groß”, so Olaf Manthey, Chef des siegreichen Rennstalls. “Ich freue mich riesig für unser ganzes Team, das für diesen Sieg noch härter gearbeitet hat als je zuvor”, ergänzt er.
Freude herrscht auch bei BMW Motorsport angesichts des zweiten Platzes vor. “Das war ein ganz harter 24h-Marathon, mit schwierigen Wetterbedingungen zu Beginn des Rennens. Mit Dunlop haben wir uns den richtigen Reifen ausgesucht.
Auf geschnittenen Slicks zu starten, war die richtige Entscheidung. Und so haben wir im ersten Turn die Führung übernehmen können”, lässt BMW-Werksfahrer Jörg Müller das Rennen Revue passieren. “In der Nacht war es dann teilweise schwierig, bei kühlen Temperaturen, immer den richtigen Reifen zu finden.
Aber Dunlop hat da einen richtig guten Job gemacht. Kompliment! Ein kleiner Zwischenfall auf der Strecke hat uns am Ende wohl den Sieg gekostet”, meint der Rennfahrer mit Blick auf eine Kollision, in die das Teamfahrzeug involviert war und die es zu einem außerplanmäßigen Stopp in die Box zwang. In Kombination mit einer dreiminütigen “Stop-and-Go”-Strafe fiel man so von der Führungsposition zunächst auf Platz zwölf zurück, kämpfte sich dann aber wieder nach vorne.
Bei der 89. Auflage des “Pikes Peak” gestern in Colorado/USA, dem wohl berühmtesten Bergrennen der Welt, war Yokohama das dritte Mal in Serie mit einem Elektroauto vom “Team Yokohama EV Challenge” dabei. Pilotiert wurde das Fahrzeug wie im Vorjahr vom Offroad-Rennfahrer Ikuo Hanawa.
Yokohama will mit seiner Teilnahme dokumentieren, dass Fahrspaß im Einklang mit der Umwelt möglich ist und montierte Prototypreifen, die auf dem unternehmenseigenen “BluEarth-Konzept” basieren. Mit 12 Minuten und 20,084 Sekunden unterbot das Team die Vorjahreszeit für die ca. zwanzig Kilometer lange Strecke um 57 Sekunden.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/ppyoko.jpg12821930Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-06-27 11:58:002013-07-08 10:46:18Yokohama unterbietet Vorjahreszeit beim „Pikes Peak“ um fast eine Minute
Wie der Motorsportpresse zu entnehmen ist, hat Pirelli einen Vorstoß in Sachen einer Änderung des Formel-1-Reifenreglements unternommen. Der italienische Reifenhersteller sorgt sich demnach, dass derzeit Fahrer, die es bei der Qualifikation in die dritte Runde geschafft haben und dort dann aber keine Zeit mehr fahren, wählen dürften, mit welchen Reifen sie ins Rennen gehen. Demgegenüber müssen Piloten, die bei der dritten Qualifikationsrunde eine Zeit abliefern, auf den Reifen starten, mit denen sie zuletzt gefahren sind.
“Das würde bedeuten, dass man einen Satz Reifen spart und besser ins Rennen starten kann”, befürchtet Pirelli-Motorsportdirektor Paul Hembery einem Autosport-Bericht zufolge. Deshalb habe er den Vorschlag unterbreitet, dass in Fällen, in denen ein Fahrer – aus welchen Gründen auch immer – bei der dritten Qualifying-Runde keine Zeit mehr zustande bringt, auf den Reifen der zweiten Qualifying-Runde ins Rennen gestartet werden muss. Wie es weiter heißt, habe die Initiative gute Aussichten auf eine tatsächliche Umsetzung in der Serie.
Als Förderkandidaten der Deutsche Post Speed Academy haben die Jungrennfahrer Jan-Hendrik Ubben, Christopher Mies, Mario Farnbacher, Heiko Hammel, Pascal Wehrlein, Max Sandritter und Niklas Brinkmann jüngst ein Fahrwerksseminar bei Eibach und Bilstein, das beide Unternehmen als Partner organisiert hatten. Martin Flick und Rainer Popiol von Bilstein sowie Stephan Stöcker aus dem Hause Eibach erörterten Entwicklung, Funktionsweise und Aufbau von Stoßdämpfern und Fahrwerksfedern bzw. öffneten die sonst verschlossenen Türen zu Testlaboren, Entwicklungsabteilungen und Produktion, um den Nachwuchsrennfahrern das passende theoretische Rüstzeug diesbezüglich zu vermitteln.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/Eibach_Bilstein_Fahrwerksseminar.jpg266400Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-06-27 11:45:002013-07-08 10:46:13Nachwuchsrennfahrer zu Gast bei Bilstein-/Eibach-Fahrwerksseminar
Wenn man zurückblickt auf die jüngste Vergangenheit, dann hat Continental insbesondere das Themengebiet “Sicherheit und Reifen” für sich als Kommunikationsebene aufgebaut und intensiv genutzt. Die Plattform, über die entsprechende Kommunikation in der Regel transportiert wurde, war Fußball, insbesondere die Fußball-WMs. Nach über einem Jahrzehnt ist der Hannoveraner Reifenhersteller jetzt wieder im Spitzenmotorsport aktiv und hatte beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring ein eigenes Team in Kooperation mit dem Fahrzeughersteller Artega (Paderborn) am Start.
Das Ergebnis – ein 70. Platz im stark besetzten Feld – kann sich sehen lassen, ist er doch auf den straßenzugelassenen ContiForceContact-Reifen erzielt worden. Was ändert sich aber grundsätzlich durch dieses neue Engagement der Continental in Sachen Motorsport?
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/ContiForceTeam_tb.jpg193300Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-06-26 19:19:002013-07-08 10:46:07Continental steht mit „Projekt 24-Stunden-Rennen“ in alter Tradition
Für die Marke Falken und die Vertriebsorganisation Falken Tyre Europe war das Rennwochenende beim 24-Stunden-Rennen ein ganz besonders wichtiges. Seit Jahren schon ist der japanische Reifenhersteller im Motorsport besonders aktiv und hat Langstreckenrennen wie auch den Driftsport für sich besetzt. In diesem Jahr nutzte die Organisation um Geschäftsführer Isamu Ishida um Vertriebsdirektor Deutschland Markus Bögner das Rennen nicht nur, um über 220 Gäste aus ganz Europa am Ring zu empfangen.
Gleichzeitig wurde im Beisein von Tetsuji Mino, Chairman von Sumitomo Rubber Industries Ltd., Japan, ein neuer SUV-Reifen für höchste Ansprüche vorgestellt: der “Azenis FK453CC” soll im kommenden Sommer in zunächst 16 Größen zwischen 17 und 20 Zoll eingeführt werden.
Über 200 Fahrzeuge gingen an den Start zum 24-Stunden-Rennen am Nürburgring
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/24-Stunden_Start_550px.jpg318550Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-06-26 19:08:002013-07-08 10:46:06Falken am Start des 24-Stunden-Rennens
Mit einem seriennahen Sportwagen und dem straßenzugelassenen ContiForceContact-Reifen geht das ContiForceTeam beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an den Start. Dabei feiern sowohl der Reifen als auch der eingesetzte Sportwagen, ein Artega GT, Premiere in der “grünen Hölle”. Für Continental ist es nach über zehn Jahren ohne eigenes Team ein Comeback beim vielleicht härtesten Rennen der Welt.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/ContiArtega.jpg12101815Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-06-24 11:36:002013-07-08 10:45:38Conti nach über zehn Jahren wieder beim 24h-Rennen
Noch vor der offiziellen Markteinführung schickt Mini sein neues Coupé auf die Rennstrecke: Auf dem Nürburgring präsentierte der Automobilhersteller gestern erstmals der Öffentlichkeit das Mini John Cooper Works Coupé Endurance. Mit der Rennversion der neuen Fahrzeugbaureihe wird Mini dieses Wochenende am 39. ADAC Zurich 24h-Rennen Nürburgring teilnehmen.
Für den Kontakt zum Asphalt sorgen dabei 17 Zoll große Felgen mit Dunlop-Rennslicks im Format 215/45 bzw. Renn-Regenreifen der Dimension 205/620. dv
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/MiniDu.jpg418599Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-06-24 10:29:002013-07-08 10:45:29Mini Coupé: Weltpremiere auf dem Nürburgring mit Dunlop-Reifen
Wenn am kommenden Wochenende das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring stattfindet, dann ist dort auch die Präsenz der Marke Dunlop wahrnehmbar. Denn nach Aussagen des Unternehmens geht rund ein Fünftel des Starterfeldes bei dem Langstreckenrennen mit Reifen auf die Strecke, die das Signet des Herstellers auf der Seitenwand tragen. So rüstet man bekanntlich unter anderem den Mercedes-Benz SLS AMG GT3 des Privatteams Rowe Racing aus.
“Wir haben in der Vorbereitungsphase und beim 24h-Rennen in Dubai gezeigt, dass unser Auto sehr standfest und schnell ist”, sagt Thomas Jäger, der als Testfahrer bei der Entwicklung die Rennversion des SLS AMG beteiligt war. Man habe viel Wert darauf gelegt, dass das Auto sehr gut fahrbar sei und der Fahrer eine gute Rückmeldung bekomme. “Dabei ist der Reifen gerade auf der Nordschleife ein wichtiger Faktor”, so Jäger.
00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-06-23 10:20:002013-07-08 10:45:1824h-Rennen: Rund ein Fünftel des Starterfeldes auf Dunlop-Reifen