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Bruno Spengler, BMW und Hankook feiern grandioses DTM-Finale

Bruno Spengler ist am Ziel seiner Träume. Der BMW-Pilot gewann am Sonntag in Hockenheim das letzte DTM-Rennen der Saison und wurde damit zum ersten Mal in seiner Karriere Champion in der populärsten internationalen Tourenwagenserie und nahm damit seinem großen Konkurrenten Gary Paffett (Mercedes-Benz) gerade noch rechtzeitig dessen Drei-Punkte-Vorsprung ab. Großer Sieger des Finalrennens und der abgelaufenen DTM-Saison war BMW.

Mit fünf Fahrern unter den Top Ten fing der Münchener Autobauer in der Herstellerwertung den bisherigen Spitzenreiter Audi noch ab und gewann nach seinem DTM-Wiedereinsteiger nach 20 Jahren auf Anhieb nicht nur den Fahrertitel, sondern auch die Markenwertung. Hankook als exklusiver Reifenpartner der DTM habe in Hockenheim wie schon während der gesamten Saison für absolut gleiche Verhältnisse im Feld gesorgt. “Der ‚Ventus Race’ unterstützte alle Fahrer optimal und trug durch seine stets konstante Performance auf höchstem Niveau dazu bei, dass der Titelkampf bis zur letzten Runde ausgeglichen und spannend blieb.

Beim großen Finale auf dem legendären Kurs im Hardtwald konnten sowohl Spengler als auch Paffett bei sehr langen zweiten Stints bis zum Schluss schnelle Rundenzeiten fahren und lieferten sich zum Saisonabschluss in Hockenheim einen mitreißenden Kampf, der die Fans begeisterte”, heißt es dazu weiter in einer Hankook-Mitteilung. Bruno Spengler dazu: “Ich bin super glücklich. Ein Riesendank an mein Team, aber auch an Hankook.

Alle Reifen waren in der gesamten Saison sensationell, im Qualifying oder im Rennen superkonstant und es gab nicht einen Reifenschaden. Das zeigt, wie stark die Hankook Reifen waren.” ab

Bruno Spengler ist auf dem Weg zu seinem ersten DTM-Titel und konnte sich dabei auf “sensationelle Hankook-Reifen” verlassen.

Hankook freut sich auf ein spannendes DTM-Saisonfinale

Schon vor dem letzten Rennen der diesjährigen DTM-Saison am Wochenende in Hockenheim blickt Hankook auf ein erfolgreiches zweites Jahr als exklusiver Reifenpartner der Rennserie zurück. “Dabei ruhte sich der Premiumhersteller nach der überaus erfolgreichen Premiere 2011 nicht auf seinen Lorbeeren aus, sondern entwickelte einen breiteren und größeren Pneu, der in dieser Saison nahtlos an die Performance der Reifengeneration von 2011 anknüpfte”, heißt es dazu vonseiten des Reifenherstellers in einer Mitteilung. “Entsprechend unserer Firmenphilosophie haben wir mit dem ‚Ventus Race’ erneut einen Reifen entwickelt, der die entscheidenden Erfolgskriterien wie höchste Leistungsfähigkeit und Konstanz bei maximaler Sicherheit in sich vereint”, erläutert Manfred Sandbichler, Direktor Motorsport Hankook Tire Europe.

Der DTM-Reifen habe auch “bei den schwierigsten Bedingungen eine stets fehlerfreie und starke Performance” geboten, bilanziert Hankook. Selbst die hohen und teilweise von Schweißnähten durchzogenen Randsteine in Oschersleben, die durch das ständige Überqueren kleine Verletzungen und Schnitte auf der Oberfläche des Slicks verursachten, habe der Ventus Race souverän gemeistert und dadurch mit überragender Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit imponiert.

 

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Formel-1-Reifen für 2013 gehen jetzt bei Pirelli in Produktion

Es sind in der aktuellen Saison zwar noch vier Rennen zu fahren, dennoch befasst sich Reifenlieferant Pirelli bereits intensiv mit den Produkten für das kommende Jahr. Bei Testfahrten im Süden Frankreichs hat Pirelli dieser Tage die letzten Reifenmischungen festgelegt, sodass die Italiener jetzt mit der Produktion der Reifen in ihrer Fabrik im türkischen Izmit beginnen können. Die neuen Reifen für 2013 sollen sich wohl geringfügig von den aktuellen Pneus unterscheiden, was die Teams allerdings mit Aero-Einstellungen kompensieren können sollen.

Damit die Reifen rechtzeitig zu den demnächst beginnenden Wintertests zur Verfügung stehen und Pirelli auch die Reifen für Australien (17. März 2013) bauen könne, müsse man schon jetzt mit der Fertigung beginnen. “Wir haben damit begonnen, den Teams alles zu erklären und sie zu informieren.

Wir machen natürlich viele Tests im Werk, um die Rennställe mit Daten zu beliefern, damit sie ihre Modelle zum Laufen kriegen. Wir stellen all diese Daten auf einen zentralen Server. Die Teams haben in Echtzeit Zugriff darauf”, so Pirelli-Motorsportdirektor Paul Hembery.

E. Baunach und Kremer Racing Gesamtsieger bei der Dunlop Trophy 2012

BauCor

Mit einem weiteren Sieg am Nürburgring wurde Eberhard A. Baunach  mit seiner von Kremer Racing in Köln vorbereiteten und eingesetzten Chevrolet Corvette C2 aus dem Jahr 1965 Gesamtsieger in der von der Fahrergemeinschaft Historischer Rennsport (FHR) veranstalteten Rennserie Historische Tourenwagen und Grand Tourisme (HTGT) um die Dunlop Trophy in der Saison 2012. dv

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Kremer-Porsche beim 14. Hanhart Jochpass Memorial

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Das 14. Int. Hanhart Jochpass Memorial in Bad Hindelang ließen sich zahlreiche Fans der historischen Rennfahrzeuge nicht entgehen.

Eine Mischung aus Gleichmäßigkeitsrallye und Bergrennen mit über 280 Teilnehmern auf zwei, drei und vier Rädern lockte auch einen Sattelauflieger von Porsche Kremer Racing an. Mit Axel Plankenhorn stieg der Kremer-Werksfahrer aus den Saisons 1979 und 1980 wieder in einen 935 und begeisterte die Fans überall am Jochpass. Mit einem weiteren Kremer-Porsche – einem für Rallyeeinsätze vorbereiteten 911 aus dem Jahr 1975 – nahmen Kremer-Pressesprecher Jan Hennen und seine erfahrene Copilotin Sylke Lambert aus Ulm sowohl an der Rallye als auch an allen Läufen zum Bergpreis teil.

Pirelli will über neuen Formel-1-Vertrag 2013 entscheiden

Pirelli Lieferantenvertrag mit der Formel 1 läuft noch bis zum Ende der kommenden Saison. Ob sich der italienische Reifenhersteller um eine Verlängerung dieses Vertrags bemühen werde, werde im kommenden Juni entschieden, heißt es nun in Medienberichten. Laut Pirellis Motorsportdirektor Paul Hembery sei es “wahrscheinlich”, dass Pirelli an einer Verlängerung interessiert sein werde.

Man müsse zunächst aber darüber informiert sein, wie das Reglement für die Saison 2014 aussehen werde, so Hembery weiter. In Bezug auf Wettbewerb unter mehreren Reifenherstellern sagte Hembery nur, “warum nicht, dies könnte gut für die Formel 1 sein”. Formel-1-Chef Bernie Ecclestone habe bereits signalisiert, er würde sich über einen Verbleib von Pirelli als Reifenlieferant freuen.

ATS-Motorsportteam freut sich über VLN-Erfolg

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Das Rennteam GT Corse überzeugte mit seinem Ferrari 458 auch beim neunten Rennen der Langstreckenmeisterschaft Nürburgring und holt sich nach einem spannenden Rennen erneut den Klassensieg in der Klasse SP8. Auch das ATS-Motorsportteam hat Anteil an diesem Erfolg: “Wir sind sehr stolz auf dieses hervorragende Ergebnis. Mit dem erneuten Sieg des Ferraris auf ATS-Schmiederädern werden unsere Anstrengungen, ein stabiles und zugleich leichtes Rad für den GT-Sport zu entwickeln, bestätigt” so Michael Timm, verantwortlicher Konstrukteur der ATS-Motorsporträder.

Das keramikpolierte Schmiederad “ATS GT Forged” verfügt über eine hochfeste Speziallegierung und weise trotz seines Gewichtes von nur 8,6 Kilogramm bei 18 Zoll eine extrem hohe Festigkeit auf, so der Hersteller. Damit übertreffe das ATS-Rad die gestellten Anforderungen. ab

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Bridgestone ist weiter Partner bei Weltklasserennen

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Bridgestone Europe ist in der kommenden Wintersaison 2012/2013 erneut Sponsor des Audi-FIS-Ski-Weltcups. Die erfolgreiche erste Saison war geprägt durch eine intensive Berichterstattung in den Medien, Corporate-Hospitality-Maßnahmen und eine lokale Marketingaktivierung, sodass Bridgestone für seine Winterreifen werben und dadurch einen höheren Stellenwert bei den Händlern erzielen konnte. Ab Oktober 2012 ist Bridgestone bei den 35 Ski-Weltcuprennen in acht europäischen Ländern – Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien, Österreich, Schweden, Schweiz und Slowenien – einer der Hauptpartner.

Wie in der vergangenen Saison solle das Bridgestone-Sponsoren-Branding nicht nur auf den Starthütten, Torflaggen und Tanktops der Athleten zu finden sein, sondern auch entlang der Piste und bei lokalen Marketingaktionen. “Dieser dynamische Sport orientiert sich an denselben Leistungswerten wie unsere Produkte: Kontrolle, Balance, Sicherheit und Grip. Diese Partnerschaft hat eine klare Verbindung zwischen dem Ski-Weltcup mit seinen Höchstleistungen und Bridgestone-Winterreifen hergestellt”, so Tomohiro Fukuda, Senior Vice President Sales & Marketing bei Bridgestone Europe.

Neue altbekannte Marke Bentley im Motorsport

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Die zum Volkswagenkonzern gehörende britische Marke Bentley hat eine ruhmreiche Motorsportvergangenheit, und die legendären “Bentley Boys” fuhren ihre Erfolge vor langer Zeit überwiegend auf Dunlop-Reifen ein. Ob man sich daran erinnern wird, wenn das Konzeptrennauto Continental GT3, das derzeit entwickelt wird und 2013 zu Testfahrten auf die Piste zurückkehrt? Die jetzt präsentierte Vorabzeichnung lässt jedenfalls noch keine Rückschlüsse zu. dv

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Bei der Pflüger-WM holt Stefan Esterbauer seinen Titel auf Mitas-Reifen

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Mitas Pflueger WM

Bei der Weltmeisterschaft im konventionellen Graslandpflügen hat sich Stefan Esterbauer (29) in diesem Jahr die Goldmedaille bzw. den Titel sichern können. Am Steyr-Traktor 9105 MT des Oberösterreichers sind Mitas-Reifen montiert.

“Mitas unterstützt die Landjugend,” sagt Josef Heigl, Marktleiter bei Mitas Österreich. “Stefan ist ein aufsteigender Stern. Er hat auf nationaler Ebene schon zweimal Gold im Pflügen geholt”, ergänzt er.

“Das Merkmal perfekten Graslandpflügens ist eine klar definierte und gleichmäßige Furche”, so Heigl. Und dafür brauche man einen Reifen, der es dem Fahrer oder der Fahrerin ermöglicht, den Traktor exakt in der Spur zu halten. Denn Schiedsrichter bewerten bei dem Wettbewerb die Gleichmäßigkeit und Sauberkeit des Schnittes.

Esterbauer setzte vor diesem Hintergrund bei der Bereifung seines Steyr auf Mitas-Modelle in 320/85 R24 (RD-01) und 380/80 R38 (RD-05). Diese Reifen kamen demnach zum ersten Mal bei einer Pflügerweltmeisterschaft zum Einsatz. cm

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