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KW Automotive verlängert WTCC-Engagement

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Fahrwerkhersteller KW Automotive unterstreicht erneut sein Motorsportengagement und verlängert die Partnerschaft mit der Tourenwagenweltmeisterschaft WTCC. Das Unternehmen ist damit erneut Partner der renommierten FIA-Rennserie, die am kommenden Wochenende im italienischen Monza in die neue Saison startet. Durch die weltweiten Austragungsorte und ihre Markenvielfalt sei die FIA-Tourenwagenweltmeisterschaft WTCC wie geschaffen für den Fahrwerkhersteller.

“Das inhabergeführte Industrieunternehmen hat seine Wurzeln im Motorsport und ist neben der WTCC in zahlreichen weiteren Rennsportserien im In- und Ausland engagiert”, heißt es dazu in einer Mitteilung. “Die WTCC ist eine der wenigen internationalen Rennsportserien, die dem Publikum Motorsport zum Anfassen bietet”, so Klaus Wohlfarth, Gründer und Geschäftsführer der KW automotive. Das im Motorsport gewonnene Know-how fließe bei KW direkt in die Entwicklung der Fahrwerkslösungen für die Straße ein.

Falken präsentiert die Formel-1-Übertragungen auf Sport1

Falken wird ab sofort im Rahmen einer Kooperation mit dem Sport1-Vermarkter Constantin Sport Marketing mit einem umfangreichen Co-Presenting die Formel-1-Berichterstattung des Senders präsentieren – die Live-Übertragungen der freien Trainings sowie die Zusammenfassungen der Qualifyings und Rennen. “Falken präsentiert die Formel 1 – das ist für uns ein klares Bekenntnis zur ersten Liga des Motorsports. Natürlich bleiben wir auch unseren Aktivitäten im Langstreckenmotorsport weiter treu”, so Yukio Yoshida, Corporate Planning Director Falken Tyre Europe GmbH.

Die Medialeistung für Falken umfasst rund 530 Nennungen und über 800 Programmtraileranbindungen. “Wir steigern mit dieser Aktion weiter unsere Markenbekanntheit im deutschsprachigen Raum und unterstreichen gleichzeitig unseren Anspruch, qualitativ hochwertige Reifen vom Rennsport auf die Straße zu bringen”, so Yoshida abschließend..

Aufwand in der MotoGP für Exklusivlieferant Bridgestone

Seit dem Jahr 2009 ist Bridgestone Exklusivlieferant für die MotoGP, die am Monatsende in die Saison 2013 startet. Produziert werden auch in diesem Jahr wieder etwa 15.000 Reifen, wobei zu den Rennen vermutlich jeweils 1.

100 Stück durch die in Europa vier Lkw-Sattelzüge an die Strecken gebracht werden. Die MotoGP-Teams erhalten die Reifen für sämtliche Rennen, GP-Trainings und die 13 offiziellen Testtage von Bridgestone kostenlos. Für nicht offizielle Tests erhält jedes Werksteam maximal 240 Testreifen, Ein-Fahrer-Teams haben ein Testkontingent von maximal 120 Reifen für inoffizielle Tests.

Breitere Reifen für den Porsche 911 GT3 R von Falken in der Saison 2013

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Falken Motorsports setzt auch 2013 wieder auf das erfahrene Team – bestehend aus Sebastian Asch, Peter Dumbreck, Wolf Henzler und Martin Ragginger. Beim ersten VLN-Lauf werden auf dem türkis-blauen Porsche 911 GT3 R eine 12-Zoll-Felge anstatt wie im Vorjahr eine 11,5-Zoll-Felge montiert sein. dv

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Kremer-Porsche 935 K3 bestes Rennsportfahrzeug auf der Retro Classics 2013

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Auf der diesjährigen Retro Classics auf dem Stuttgarter Messegelände wurde der “orangefarbene Jägermeister Kremer Porsche 935 K3” von einer Jury bestehend aus Journalisten, Oldtimerspezialisten und Vertretern der Messe zum besten Motorsportfahrzeug der Messe 2013 gekürt. Kremer-Pressesprecher Jan Hennen nahm den Pokal entgegen. dv

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Motorsport im Jahre 2013 bei Yokohama

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Der japanische Konzern und Reifenhersteller The Yokohama Rubber Co., Ltd., hat sein Motorsportprogramm für das Jahr 2013 vorgestellt.

Dunlop intensiviert Entwicklungspartnerschaft mit Rowe Racing

Dunlop und das Team Rowe Racing intensivieren ihre Entwicklungspartnerschaft in der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring und beim 24h-Rennen auf der Nordschleife. Die legendäre “grüne Hölle” wird so auch in diesem Jahr eines der wichtigsten Entwicklungslabors für die Motorsport-Experten von Dunlop. Schließlich sollen hier die Erkenntnisse gewonnen werden, die letztlich auch den Straßenreifen für alle Autofahrer noch mehr Sportlichkeit, Sicherheit und Performance geben.

Motorsportreifen von Michelin für Asien-Rennen

In der neuen Asian-Le-Mans-Series (AsLMS) wird Michelin als Exklusiv-Reifenausrüster fungieren. Ob die Franzosen die einzigen Bewerber dafür  waren, ist nicht bekannt. Mit dem wachsenden Interesse am Motorsport in Asien begründet Michelin-Sportchef Serge Grisin das Engagement, wie in gleich mehreren Motorsportpublikationen nachzulesen ist.

Conti USA liefert Rennreifen für ALMS-Prototype-Challenge

Continental ist jetzt exklusiver Reifenausrüster und Presenting Sponsor der Prototype-Challenge-Klasse im Rahmen der American Le Mans Series (ALMS). Bisher hatte Michelin die Klasse exklusiv beliefert. Der Vertrag läuft zunächst eine Saison.

“Düstere” Zeiten für Formel-1-Teams und für Lieferant Pirelli?

Dreifachweltmeister Sebastian Vettel ist mit den Ergebnissen der Tests in Jerez und Barcelona nicht zufrieden und bemängelt insbesondere die neuen Pirelli-Reifen. “Ich glaube, wir hatten bisher noch keinen Winter, der weniger aufschlussreich war wie dieser”, ließ sich Vettel zitieren. Die Reifen hätten zumeist nur für eine Runde gehalten – wenn überhaupt, schreibt das Motorsport-Magazin online; ein hoher Verschleiß wurde auch von anderen Teams konstatiert.

“Es war extrem schwierig, eine Richtung mit dem Auto zu finden und die Veränderungen des Setups richtig zu deuten, denn die Reifen waren einfach nicht gut genug”, so der Deutsche weiter. Aber auch Reifenhersteller Pirelli hat derzeit offenbar Grund zur Kritik. In knapp zwei Wochen (17.

März) beginnt in Melbourne die neue Saison und eine Einigung zwischen Pirelli und der Formel 1 über eine Verlängerung des am Ende der neuen Saison auslaufenden Vertrags ist noch nicht in Sicht. Pirelli sei zwar gewillt, der Formel 1 die Treue zu halten, aber nicht um jeden Preis, so Paul Hembery, der auf eine rasche Entscheidung drängt. Der Pirelli-Motorsportdirektor macht Druck: “Wir sind im Autogeschäft und ich denke, jeder, der Zeitungen liest, weiß, dass Europa auf unserem Sektor ziemlich schlecht dasteht.

” Pirelli sei gegenüber diesen Entwicklungen nicht immun und je mehr Zeit ins Land zieht, desto mehr Fragen würde der Vorstand stellen, schreibt das Motorsport-Magazin weiter. Wenn man Pirelli weiter zappeln lasse, könnte der Konzern seine Meinung zum Formel-1-Engagement ändern. Soweit sei man zwar noch nicht, aber Pirelli würde sich die Zahlen ansehen und es würde “mit jedem Tag düsterer werden”.